Die Finanzkrise als Attentat auf die
Finanzwirtschaft, die Boersen, den Kapitalismus
an sich.
Tja, Ehre wem Ehre gebührt, wer solange in den Wald reinschreit, der wird die Äste schon in s Gesicht bekommen obwohl die eigentlichen “schuldigen” immer noch im Amt am Würgen sind.
Die Hedge fonds haben sich gerade mit der VW Aktie
gewaltig verspekuliert, anstatt zu fallen wie es sich für ein verrufenes, gebeuteltes, fast aufgekauftes (Porsche) unternehmen der realen warenwelt gehört, STEIGT diese Aktie um 85 % an einem einzigen Handelstag.
(ändert damit den DAX nachhaltig und wird von der
Börsenaufsicht jetzt mehr als argwöhnisch durchleuchtet)
Ob die Hedges jetzt auch Staatsknete für die
erlittenen Spekulationsverluste erhalten?
mir ist diese Finanzkrise suspekt. Ein rundum-Kommentar (Finanzkrise, Finanzkrise) für alle schwächelnden Unternehmungen reicht um unternehmerische Fehlentscheidungen zu verschleiern oder zu vertuschen.
eine Regierung, der es ansonsten für “humane” Dinge ständig an flüssigen Mitteln fehlt hat von heute auf morgen aus dem nichts heraus
500 .ooo .ooo ooo.00 Euro
zur Verfügung, ich glaube euch garnichts mehr. Schön ist es auch den Trittbrettfahrern der
Krise zuzusehen, mangels besserer Tätigkeit wird jetzt eben auf Verlust spekuliert und damit Gewinn gemacht, Bussines as usual.
gehts noch??
ja klar. jetzt erst recht.
seht euch nur mal den vorgang der Geldgeschaefte an, das hat mit normaler Geschäftstätigkeit zwischen real existierenden Wirtschaftspartnern (Markt) doch überhaupt nichts mehr zu tun.
solange die Möglichkeiten an der Börse (finanztechnischer Art) dieselben bleiben, werden immer die rd 80% irrealen Werte den Gang der Dinge bestimmen. (Finanzpyramide–>ca.9% der Umsätzue beziehen sich auf reale Werte, der Rest ist heisse luft aus Versprechungen und Spekulationen)
kalle hätte im Kapital das Kapitel
“sie werden trotzdem weitermachen und alle zum Narren halten”
anfügen sollen, dann waere es eventuell doch mehr als nur ein Versuch gewesen.
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