Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2392, davon 2151 (89,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 332 positiv bewertete (13,88%)
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Der erste Text am 25.3. 2001 um 18:58:52 Uhr schrieb
Holger über Auspeitschen
Der neuste Text am 12.12. 2024 um 23:15:34 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Auspeitschen
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am 2.7. 2009 um 22:34:01 Uhr schrieb
pete über Auspeitschen

am 24.11. 2018 um 14:14:29 Uhr schrieb
switcher über Auspeitschen

am 10.7. 2009 um 23:57:07 Uhr schrieb
korvettenkapitän über Auspeitschen

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Assoziationen zu »Auspeitschen«

marco schrieb am 12.8. 2010 um 19:04:39 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Ich bin 40 Jahre alt und interessiere mich für SM seit meinem 24. Lebensjahr. Am Anfang war es für mich unerklärlich warum ich auf Demütigungen und Bestrafungen stehe. Ich merkte dass ich devot und masochistisch veranlagt bin und liebe es zu leiden, um so einer dominant und sadistisch veranlagten Frau zu gefallen. Im laufe der Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mich zu einem Sklaven machten und ich wollte eine Ausbildung zum Fuss- und Folter-Sklaven durchlaufen. So entschied meine Herrin, der ich im moment diene, dass ich in meiner Ausbildung eine Stufe weiter kommen müsse. Das heisst Tabus abbauen und neue Grenzen überschreiten. Die Liste meiner Tabus war lange und vor allem hatte ich immer mit meiner Herrin Sessions in der sie allene über meine geile Lust und mein Leid entschied. Auch an SM-Partys, bei denen ich als nackter Sklave rumgeführt wurde, war ich nur meiner Herrin zu diensten. Letztes Wochenende durfte ich das erste mal erfahren, was es heisst, Sklave zu sein. Ohne Namen, nackt und rechtlos ausgeliefert. Am Freitag Abend führ ich zu meiner Herrin. Wie immer die Fesselriemen an den Händen und Füssen, sowie mit Sklavenhalsband umgeschnallt. Ich trage dann meist nur eine Sporthose und ein Shirt und gehe natürlich barfuss wenns nicht gerade tiefer Winter ist. Meine Herrin offenbarte mir dann, dass sie mich bis Sonntag Abend an ein sehr sadistisch veranlagtes Paar ausleihen wolle. Mir wurde ganz bange. Dann musste ich meine Kleider ausziehen denn sie meinte, ich bräuchte die sicher nicht, obwohl ein Teil meiner Ausbildung auch draussen stattfinden würde. Dann befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich nach draussen zu ihrem Auto. Es war schon fast dunkel und ausser zwei Autos die in an der Strasse vorbeifuhren sah mich niemand. Dann musste in den Kofferraum klettern und wir fuhren einige Zeit. Dann öffnete sie den Kofferraum und ich kletterte wieder aus dem Auto. Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Wir standen vor einem älteren Haus mit Garten, der aber nicht gerade gepflegt aussah. An der Leine führte sie mich dann an die Türe, klingelte und ein schlanker Mann mit kurzen, dunklem Haar und ein paar Tattoos an den Armen öffnete. Ich senkte den Blick und meine Herrin überreichte das Ende der Leine dem Herrn. Sie wünschte ihm viel Spass und ich durfte ihr zum Abschied die Füsse küssen. Dabei war ich schon erregt was deutlich zu sehen war. Der Herr zerrte ich hinein, schloss die Türe zu, befahl mich auf die Kniehe und beschimpfte mich als geiles Sklavenschwein. Dabei stubste er mit dem Schuh gegen meine Erregung was mich noch mehr erregte. Dann folge ich ihm in das Wohnzimmer, wo er sich in ein Sessel setzte und mich vor sich hinkniehen liess. Er sprach ruhig aber bestimmt und befahl mir ihm die Schuhe und Socken auszuziehen und dann musste ich ihm die nackten Füsse küssen und lecken. Es war demütigend und irgendwie eklig denn ich hatte noch nie einem Mann so dienen müssen. Er merkte das auch und da er nicht zufrieden war, entschied er, mich zur Strafe auszupeitschen. Mir wurde klar, das ich das ganze Wochenende durch die Peitsche zu spühren bekommen würde. So führte er mich in den als Folterkammer gut eingerichteten Keller. Es war nicht so wie in den SM-Studios der Dominas. Dort ist alles sauber und geordnet. Aber dort war der Boden aus Pflastersteinen und etwas Sandig. In den Ecken hatte es Spinnweben und die Foltergeräte, Streckbank aus einfachem Holz zusammengezimmert. Am Haken einer Seilwinde, die in der Mitte des Raumes von der Decke hieng, fesselte er meine Hände über die mit den D Ringen an den ledernen Fesselriemen geschnallten gelenke. Dann musste ich mich hinkniehen und auch meine Füsse wurden mit Hilfe der D Ringe an den Fesselriemen und einem Seil hochgezogen, so dass die Fusssohlen wagerecht auf höhe des Rückens fixiert waren. Nur noch meine Kniehe berührten den Boden. Zuerst schlug er mit einer kurzen Lederpeitsche 20 ode 30 mal auf die Fusssohlen, dann auch noch mit einer Rute. Es brannte wie Feuer und ich schrie bei fast jedem Schlag. Dem Herrn machte es zusehens Spass und er begann meine Brust zu peitschen. An die Brustwarzen setzte er Klammern und peitschte wiederum die Fusssohlen. Endlich liess er von mir ab und ich dachte das ich es überstanden hätte. Er löste die Fesselng der Füsse, dann zog er die gefesselten Hände mit der Seilwinde hoch bis ich nur noch auf den Zehen stehen konnte. Er peitschte meinen Rücken und die Brust bis der Oberkörper mit tiefroten Striemen übersäht war. Ich dachte es zerreisst mir die Haut und es würde sicherlich gleich Blut fliessen. Dann entlich liess er ab und wieder zurück im Wohnzimmer gab er mir die Gelegenheit seine Füsse nochmals zu lecken, so wie es sich für einen Sklaven gehört.
Wenn Ihr mehr über mich wissen wollt: Ich freue mich über jedes Mail. marcwhip@gmx.ch

tom schrieb am 15.3. 2008 um 19:34:35 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 15 Punkt(e)

hallo richy, ich kenne dich ja überhaupt nicht, also weiss ich nicht, was für ne auspeitschung du brauchst und aushalten kannst.
aber ich würde die als aller erstes fesseln an hand- und fussgelenken anlegen. dann stelle ich dich unter ein reck, die füsse werden an den beiden pfosten angebunden, so dass die beine gespreizt sind. die hände an die querstange, auch weit auseinander, so dass du wie ein x vor mir stehst. dann reisse ich dir dein hemd vom körper. unter dem reck kann man deinen trainierten oberkörper gut sehen und die peitsche kann jeden teil gut erreichen. dann zeige ich sie dir - am liebsten verwende ich ne schöne lederne singletail, nicht zu lang, damit man sie gut führen kann. ich sage dir die anzahl der peitschenhiebe, die du draufkriegen sollst. dein gesamter oberkörper soll gepeitscht werden, harte schläge sind bei mir selbstverständlich. du wirst von mir aufgefordert, mitzuzählen. dann beginne ich und der erste schlag zischt durch die luft und knallt auf deinen rücken. von anfang an gibts die schläge mit voller wucht. er trifft dich. deine muskeln zucken, du atmest, spürst es, versuchst zu zählen und ich sehe, wie sich der erste striemen auf deinem körper bildet. dann gehts weiter...
und, was hältst du davon? wie würdest du eine auspeitschung nehmen?

Junge Konservative Politikerin schrieb am 9.6. 2012 um 19:59:08 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 16 Punkt(e)

Körperstrafen könnten durchaus eine Überlegung wert sein, weil sie

1) Billiger als jedes Gefängnis
2) Spürbarer als jede Gefängnisstrafe
3) Wahrscheinlich erfolgreicher als alle Geld- und Gefängnisstrafen
sind.
4) Und die Strafe kann einfach und schnell vollzogen werden

Für bestimmte Delikte wie Rowdytum, Pöbeleien, Beleidigungen usw. eine durchaus ernsthafte Alternative.

Wenn es so weiter geht wie bisher bin ich überzeugt, daß diese Strafen wieder in Betracht gezogen werden.

Es gilt das einfache Prinzip: Wer nicht hören will, der muss fühlen:)


muddyjeans schrieb am 18.3. 2006 um 08:18:19 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 32 Punkt(e)

In engen Levis 501, Nikes und mit freiem Oberkörper bei leichtem Regen durch den Wald gehen. Dann einem geilen Levisfan begegnen. Wir
paasiern uns, er wendet, geht eine lange Weile stumm hinter mir her. Vor einer flachen Pfütze halte ich an. Ich spüre seinen Atem . Er zieht
seinen schweren schwarzen Ledergürtel aus seiner
geilen abgefickten Jeans , ich höre das klimpern
der Gürtelschnalle. Er tritt vor mich. Langsam
zieht er den Gürtel durch den Schlamm. Dann stellt er sich vor mich hin. Sein Glied spannt die Jeans vollgeil, bei mir platzt es in der Hose fast. Wir blicken uns an. Stumm. Ergeht um mich herum ,befühlt mich am Rücken langsam. Seine Hand wandert von den Schulterblättern langsam über den Rücken abwärts. Gänsehaut. Er prüft offenbar meinen Rücken auf Peitschfähigkeit. ER stößt mich langsam nach vorne in die schlammige Pfütze. Ich spüre, wie das Schlammwasser zuerst die Jeans nass macht un dann in die geilen Nikes wandert. Voll geil .Die Eier und der Schwanz spannen total. Ich drücke den Rücken durch- wan nerfolgt der erste Hieb? Ich spreitze meine Beine etwas und präsentiere mit Haänden, die jetzt voll geil anmeinem
Halsband fixiert werden durchgedückt meine Rücken. Ich höre noch das Sirren des ersten harten Schlages in der Luft, dann knallt der schwere Gürtel, nass und geil, auf meinen Rücken. Ich knicke leicht ein. Die Hiebe werden immer stärker, 10,20,30- langsam spüre ich, wie der Rücken blutig wird. Es ist zu geil.
Fast bewußtlos vor geilen Schmerzen knie ich dann im stärker werdenden Regen im Schlammm,schließlich falle ich unter starken Folterhieben längs in die Pfütze. Er peitscht immer stärker, zum Schluss läuft mir vor Geilheit die Sosse in die Hose, erlässt von mir ab, führt mich zu einer Bank, fesselt mich stramm und fickt mich durch.

Erzieherin schrieb am 21.9. 2011 um 20:33:38 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wer einen anderen halb tot prügelt oder gar in den Tod hetzt , der muss die Peitsche spüren.
Gegenüber den schweren Verletzungen oder dem Tod eines anderen ist die Auspeitschung noch harmlos.
Was sind da 50 Peitschenhiebe?
Aber ich weiss, dass man lieber den Täter bedauert als das Opfer.
Und ich rede nicht nur davon, sondern ich wäre mir auf keinen Fall zu schade so eine Peitschenstrafe auch höchstpersönlich zu vollstrecken.

Irgendwo muss diese Gesellschaft auch manchen Leuten ihre Grenzen aufzeigen.

Junge Dame schrieb am 9.7. 2012 um 14:02:30 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Erzieherin schrieb am 21.9. 2011 um 20:33:38 Uhr über
Auspeitschen
Wer einen anderen halb tot prügelt oder gar in den Tod hetzt , der muss die Peitsche spüren.
Gegenüber den schweren Verletzungen oder dem Tod eines anderen ist die Auspeitschung noch harmlos.
Was sind da 50 Peitschenhiebe?
Aber ich weiss, dass man lieber den Täter bedauert als das Opfer.
Und ich rede nicht nur davon, sondern ich wäre mir auf keinen Fall zu schade so eine Peitschenstrafe auch höchstpersönlich zu vollstrecken.

Irgendwo muss diese Gesellschaft auch manchen Leuten ihre Grenzen aufzeigen.
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Ganz genau auch meine Meinung.
Wenn man die täglichen Brutalitäten von meist männlichen Jugendlichen liest und hört, so bin ich voll dafür daß ausgepeitscht wird und zwar mit einer richtigen guten Bullenpeitsche.
Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen um derartigen Jugendlichen mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.
Notfalls muß so eine Auspeitschung ein paar Mal wiederholt werden, aber ich denke das wirkt besser als dieses ganze Gequatsche von Psychologen und Therapeuten.
Sportlich wie ich nun einmal bin hätte ich mit der Peitsche ganz sicher eine sehr gute Handschrift an welche der Delinquent noch eine ganze Weile denken wird:)

Lukas schrieb am 14.5. 2019 um 14:19:29 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 6 Punkt(e)


Auspeitschen war für uns kein Thema, allenfalls an dunkle Mittelalterzeiten hätten wir dabei gedacht. Doch das hat sich geändert, seit wir im letzten Sommer in einem abgelegenen Dorf in Südfrankreich Urlaub gemacht haben. Da konnten wir live miterleben, wie aus einem unverschämt frechen und hoch aggressiven 15jährigen Teenager durch etwa zwei Dutzend voll durchgezogener Hiebe mit einer Martinet-Peitsche auf den nackten Hintern binnen Minuten, nach lautem Schmerzgebrüll und tränenreichem Schluchzen, ein freundlicher, braver und hilfsbereiter Junge wurde, der seinen Eltern plötzlich widerspruchslos aufs Wort gehorchen konnte.

Meinen Freund hat die verblüffend schnelle und positive Auswirkung ein paar kräftiger Peitschenschläge auf den blanken Arsch tief beeindruckt. Da ich gelegentlich auch zu uneinsichtigem und manchmal auch aggressivem Verhalten neige, schlug er spontan vor, darauf in Zukunft auch mit der Peitsche zu reagieren.

Ich fand die Idee zunächst ziemlich abwegig, schließlich bin ich zehn Jahre älter, als der Junge aus Südfrankreich. Ich bin auch noch nie im Leben geschlagen worden. Und Tom ist mein Freund und Partner, aber nicht mein Vater, der einen altmodisch-strengen Erziehungsstil für angemessen hält.

Der Junge in Frankreich hatte mir und meinem Freund zwar gesagt, dass er die heftige Auspeitschung »verdient« hatte, aber das war am Tag, nachdem er so hart verhauen worden war. Ich glaube, dass er das vorher und ohne Präsenz seiner Eltern vielleicht anders gesehen hätte.

Na ja, mein Freund hat dann dort im Dorfladen nach einer Martinet gefragt und herausgefunden, dass die dort tatsächlich als Erziehungsmittel noch heute verkauft werden und auf so manchem Jungsarsch im Dorf noch mehr oder weniger regelmäßig zur Anwendung gelangen.
Zuhause hat Tom diese kleine Lederpeitsche in unserem Schlafzimmer an der Wand neben der Tür aufgehängt und mir bei jeder passenden Gelegenheit die zwar krasse, aber eben positive Wirkung schmackhaft machen wollen. Klar, irgendwann war ich davon genervt und habe dann, um weiteren Diskussionen ausweichen zu können, schließlich zugestimmt, dass wir das dann mal ausprobieren könnten, wenn ich grundlos uneinsichtig und aggressiv sein sollte.

Als es dann tatsächlich soweit war, habe ich mein Einverständnis zunächst bereut, denn die Martinethiebe auf den nackten Arsch taten tierisch weh und Tom hörte auch nicht auf, bis ich vor Schmerz anhaltend brüllen musste und Rotz und Wasser heulte. Aber es war dann genau so, wie bei dem Jungen in Frankreich. Ich habe, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, die schmerzhafte Tracht Prügel wirklich als »verdient« empfunden und in der Folge alles getan, um es meinem Freund Recht zu machen.

Der Sex, den wir dann direkt nach dem Auspeitschen hatten, war übrigens galaktisch.

Marlo schrieb am 24.9. 2007 um 17:12:08 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 8 Punkt(e)

In jeder Beziehung führt einer. Bei mir meine Freundin und sie ist von Natur aus sehr dominant. Sie kennt unzählige Foltermethoden. Eine Auspeitschung ist sehr heftig und dauert meist recht lange. Sie verwnedet lange Reitgerten die mit voller Wucht auf meinen Arsch, Innenschenkel und auch der eine oder andere auf meiner abstehenden Eichel landet. Nach einer heftigen Behandlung ist mein Körper stark verstriemt und zum Teil sehr dicke Schwielen. Ich bekomme sie von ihr wann es ihr gefällt. Schon mal mitten in der Nacht wurde ich durch ihre Schläge geweckt und über 1 Stunde extrem behandelt. Sie gibt mich auch weiter, wenn ihr danach zumute ist. Ich finde es ok.

Reisende Studentin schrieb am 12.9. 2016 um 21:33:56 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Peter schrieb am 7.12. 2011 um 21:51:58 Uhr über
Auspeitschen

Reisende Studentin schrieb am 6.11. 2011 um 18:48:43 Uhr über
Auspeitschen

Hallo Reisende Studentin,
das ist ja prima. Ich wollte schon immer mal nach Thailand. Was muss ich anstellen, um in den Genuss solcher Polizistinnen zu kommen?

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

In ländlichen Gegenden brauchst du nur ein ziemlich respektloses Verhalten an Tag legen. Es genügt wenn du über die Polizistinnen lachst und lustig machst. Auch wenn du dazu noch deutlich betrunken bist und zufällig mit dem Motorrad wie ein Idiot herumfährst, dann kannst du dich auf eine Tracht Prügel vom allerfeinsten freuen.
Die Polizistinnen trampeln auf dir herum dass du dich tagelang nicht mehr rühren kannst.
Und das ganze liegt ganz in der Laune der Polizistinnen. 1 Tag oder 3 Tage oder eine ganze Woche.
Freunde von mir sind nach ein paar Tagen auf allen Vieren fix und fertig herausgekrochen nachdem sie den Polizistinnen hundert mal die Füsse geküsst haben.

Benno schrieb am 12.12. 2006 um 12:35:43 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo Petra, ich würde deinen Wunsch gern erfüllen. Dazu würdest du, wie in deinem Schreiben an Sebastian, kopfüber aufgehängt.
Der Arsch bekäm mit der Reitgerte ein geiles Gittermuster eingraviert. Mit einer Hundepeitsche würde ich deine Titten schön rot schlagen und darauf achten, dass ich die Nippel besonders gut treffe. Nun kämen Klammern an die Schamlippen, die ich dann mit einer Peitsche wieder abschlagen würde. Mit der Reitgerte würde ich dann auf die Mitte der Muschi schlagen, damit Kliti etwas davon hat, bis die Schamlippen anschwellen. Wie würde dir das gefallen? Benno

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