Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
274, davon 247 (90,15%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (28,10%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.1. 1999 um 14:00:37 Uhr schrieb Liamara
über pervers |
Der neuste Text |
am 17.1. 2021 um 15:57:11 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über pervers |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 81) |
am 25.10. 2010 um 17:33:33 Uhr schrieb as über pervers
am 25.7. 2002 um 17:06:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel über pervers
am 7.2. 2006 um 11:06:37 Uhr schrieb Yadgar über pervers
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pervers«
regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 09:11:42 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als »pervers« bezeichnet man in der Regel alle sexuellen Wünsche oder Handlungen eines Individuums, welche nicht seiner Fortpflanzung dienen. Wenn wir diese Definition akzeptieren, dann ist »pervers« etwas sehr Positives, ja geradezu ein Synonym für hohe Moralität. Sich fortpflanzen bedeutet ja nichts anderes anderes als Fortführen von Leid, Neid, Mobbing, Sieg des Stärkeren, Mangel, Elend, Krieg, Krankheit, Sehnsucht, Folter, Überbevölkerung, Krieg. Wer sich fortpflanzt ist eine willenlose Marionette des Selbsterhaltungstriebes einer biologischen Gattung. Der christliche Begriff »Erbsünde« beschreibt diese Wahrheit. Die Perversion ist also geradezu ein Geschenk des Himmels. Sie ist ein Ventil, um unseren Sexualtrieb auszuleben, ohne daß wir uns immer gleich fortpflanzen müssen. Also liebe Leserinnen und Leser, seid schwul, pflegt und hegt Eure Fetische, quält Euch und laßt Euch quälen, wenn's Spaß macht, lebt Eure Lust aus, genießt Euer Leben. Nämlich richtig pervers, menschenverachtend, obszön und vulgär sind diejenigen, die sogar die Benutzung von Kondomen verbieten wollen.
lies das nicht wenn du minderjährig bist schrieb am 27.10. 2001 um 22:53:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
lies das nicht wenn du minderjährig bist
pervers!
Beispiele aus der internationalen Presse:
MISSBRAUCH
Mitarbeiter von Hilfsorganisationen melden sich eigens für Einsätze in Afrika. Ihr Ziel: Kindersex.
Ein Nachhilfelehrer (31) mißbrauchte in Oldenburg jahrelang eine Schülerin (13).
Als Schuldirektor hat ein in seiner Heimat als »Kindermonster« bekannter Australier (61) in Tirana zahlreiche Schüler vergewaltigt. Er ist in Italien untergetaucht.
Ein Pfadfinderführer (50) animierte Kinder in Lagern zu sexuellen Spielen. (Trier)
Der US-Kongreßabgeordnete Mel Reynolds (43), Vater dreier Kinder, mußte wegen Sex mit einer Minderjährigen ins Gefängnis.
Mit Rauschgift wurde ein entführtes zwölfjähriges Mädchen in Barletta (Italien) vollgepumpt, dann vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.
Ein Angebot als Weihnachtsmann machte der schwedische Pay-TV-Kanal 1000 dem Kinderschänder Hans Scheike, der schon früher mit seiner Sekte Kinder als Sexsklaven gehalten hatte.
Ein Behinderter (22) wurde in Braunau vom Lebensgefährten der Mutter jahrelang abartigen Sexualpraktiken unterworfen.
Der homosexuelle evangelische Pfarrer (45) von Dorfen und Taufkirchen (bei Landshut) bekam zwei Jahre Bewährungsstrafe, weil er sich an Konfirmanden vergangen hatte.
Der katholische Bischof Hubert O´Connor vergewaltigte in British Columbia (Kanada) indianische Schülerinnen, die ihren Eltern aus der »Wildnis« weggenommen worden waren.
Mit dem Telefon zwang ein Kölner (30) Frauen und Mädchen in Niederösterreich und Wien zu Unzuchtshandlungen. Er behauptete, ein Kind in seiner Gewalt zu haben und es sonst töten zu wollen.
Ein 84jähriger Rentner wurde verurteilt, weil er seine Enkelin mißbraucht hatte. Die Mutter hatte bemerkt, daß sich ihre Tochter nicht mehr berühren ließ und Schreianfälle bekam.
In Deutschland werden jährlich zwischen 150.000 und 300.000 Kinder sexuell mißbraucht. »Sie haben panische Angstzustände und durchleben auch noch als Erwachsene immer wieder in Alpträumen die Vergewaltigung«, sagte der Psychologe Hanns-Joachim Schietsch. Weitere Folgen: Depressionen, Selbstmord, vor allem aber verlieren viele Opfer den Glauben an Gott, an das Gute, an die Liebe, an Ehe und Familie.
Wenn du, verehrter Leser, zu solchen Schandtaten, die auch jetzt in dieser Stunde vorkommen, schweigen willst, dann kannst Du es tun. Wir vermögen es allerdings nicht.
MENSCHENHANDEL
Die alkoholkranke Maria G. (29) führte ihre zwei- und dreijährigen Kinder dem gehbehinderten Johann F. aus Krems gegen Entgelt zu.
Für Orgien von jungen italienischen Männern und Frauen sowie Marokkanern bei Monza vermietete eine »Mutter« (30) ihre Kinder (sechs und acht Jahre).
Ein Ring von Babyhändlern wurde in Moldawien zerschlagen. Er hatte Neugeborene ins Ausland gebracht, teils zu Adoptionen, teils zu Organentnahmen.
Unberührte Mädchen werden in Kambodscha meistbietend verkauft.
Srilankische Hausangestellte wurden in Jordanien systematisch vergewaltigt, die Babys an europäische Paare verkauft.
14 Buben zwischen sechs und zwölf Jahren wurden von der chinesischen Polizei in der Provinz Henan aus den Krallen von Menschenhändlern befreit.
100, eher aber 200 Millionen Kinder sind weltweit versklavt, schätzt die ILO.
SEXTOURISMUS
In Pattaya wurde ein Berliner (57) festgenommen, weil er deutsche Touristen, darunter ein »bekannter« deutscher Politiker, mit Kinderprostituierten versorgte. Einer der Jungen stand unter Drogen.
Deutsche Päderasten mißbrauchen bei Urlaubsreisen jährlich 10000 Kinder. Adressen werden von den gnadenlosen Ausbeutern per Computer ausgetauscht.
PROSTITUTION
Mehr als zwei Millionen Jungen und Mädchen weltweit müssen ihren Körper verkaufen, davon in Indien 500.000 (UNO-Angaben). Sogar Babys mit sechs Monaten tauchen schon in Pornofilmen auf.
Ein Waisenhaus in Goa machte der indische Arzt Freddy Albert Peats (71) zu einem Bordell mit Folterkammer. Er zwang mindestens 27 seiner Schutzbefohlenen zur Prostitution. Aus demselben Grund war er früher zu einer lebenslangen Haftstrafe veurteilt worden. Das bedeutet in Indien in der Regel die Freilassung nach zwölf Jahren.
Immer mehr weibliche Kinderprostituierte aus Rußland, der Ukraine und Weißrußland werden auf den Strich nach Westeuropa geschickt.
UN-Blauhelme haben sich in Mozambique durch Kindersex unrühmlich hervorgetan.
MORD
Beim Fernsehen fühlte sich ein 24jähriger gestört. Er schlug seinen zwei Wochen alten Sohn Max tot. (Coburg)
Verhungern ließ eine Mutter (23) in Heidenau (Sächsische Schweiz) ihre kleinen Kinder. Sie wurde in einer Nachtbar ausfindig gemacht.
Zwei Homosexuelle entführten den neunjährigen David Handley in London und befriedigten »auf niedrigste, unmenschliche Art ihre sexuelle Lust« und erwürgten das Kind.
HORROR
»Ich erzähle euch, wie sie die Kinder rauben, um sie in Stücke zu schneiden« (der frühere italienische Familienminister Antonio Guidi über den internationalen Organhandel)
Nach einer entsetzlichen Filmszene sprang ein fünfjähriger Chinese aus dem fünften Stock in den Tod.
Nach einem Horrorvideo griff ein 15jähriger seine zehnjährige Cousine mit der Axt an (Passau).
Die Kinderschänderbande von Marc Dutroux entführte, quälte und tötete unschuldige kleine Mädchen bestialisch. Hohe Kreise deckten die Sadisten.
FERNSEHEN
Sex und Gewalt machen vor Kindersendungen nicht mehr halt, beklagte Papst Johannes Paul II. Der Bildschirm fördere Gewalt und Unmoral und sei ein Feind des Menschen, der Familie, der Kinder.
Der Nachahmungseffekt setzt die Schamgrenze herab. »Gewalt erzeugt Gewalt« (Prof. Werner Glogauer).
SATANSKULT
Ein dreijähriges Kind wurde in Bologna bei einer schwarzen Messe zu Ehren Satans gefoltert und unter anderem mit einem Leichnam in einen Sarg gelegt, aber noch gerettet.
SERIENTÄTER
Der Chorleiter einer evangelischen Kirchengemeinde in Regensburg mißbrauchte zwei Mädchen in 200 Fällen sexuell.
Der wegen Schändung von 200 Kindern verurteilte Larry Don McQuay (32), der nach seinen Worten ein »Dämon« ist und sich ohne Kastration wieder an Minderjährigen vergehen wird, wurde aus dem Gefängnis in Austin (Texas) entlassen. Er brauchte nur sechs seiner acht Jahre Haft abzusitzen.
Anmerkung: Alle Angaben sind belegbar. Man könnte viele Bücher mit solchen Fällen herausbringen.
Aus dem Überlebensprogramm 2001:
Kindesmißbrauch ist Mord an Kinderseelen; wer sich an Kindern vergeht, ist als schlimmster Feind der Menschheit zu betrachten und zu isolieren; überdies verliert er das Elternrecht. Produzenten, Händler und Besitzer von »Kinderpornos« sind als Kriminelle einzustufen.
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns —
und mit schuld an dem Entsetzlichen, das geschieht und noch geschehen wird.