Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 248, davon 248 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 78 positiv bewertete (31,45%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 1999 um 17:31:17 Uhr schrieb
Thomas über Kommunikation
Der neuste Text am 31.7. 2024 um 20:17:09 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Kommunikation
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am 11.9. 2005 um 23:11:25 Uhr schrieb
Felix über Kommunikation

am 6.6. 2002 um 03:59:10 Uhr schrieb
Brotzler über Kommunikation

am 9.3. 2004 um 18:39:02 Uhr schrieb
adsurb über Kommunikation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kommunikation«

LALA schrieb am 19.5. 2000 um 13:16:37 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kommunikation kann so viel sein.
Ein Lächeln.
Ein heben einer Augenbraue.
Ein Achselzucken.
Ein auf die Schulter klopfen.
Ein Schweigen.
Doch Kommunikation kann nur funktionieren, wenn der Empfänger, an den wir unsere sozusagen codierte Botschaft senden, auch richtig decodieren und verstehen kann. Das dies gelingt, dafür müssen beide Seiten Sorge tragen. »Man« kann in Gesagtes soviel hineininterpretieren und »man« kann soviel falsch verstehen. Imgrunde genommen sind alles bloß Buchstaben, Worte, Sätze, die irgendeinen Sinn ergeben können.

Peter K. schrieb am 26.1. 2007 um 18:10:26 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die »modernen Kommunikationsmittel« haben zu einem absurden Kommunikationsterror geführt. Von früh bis spät werden wir von emails, sms, Festnetzanrufen und sonstigen Kommunikationsanforderungen bombardiert, die stets eine Unterbrechung der augenblicklichen Tätigkeit verlangen, ein blitzschnelles Umschalten auf mitunter völlig andere Zusammenhängen und soziale Beziehungen. Ubiquitäre Erreichbarkeit ist zu einem Götzen geworden.

Dagegen hilft nur eine konsequente Kommunikationsverminderung. Ich für meinen Teil habe schon lange aufgegeben, sämtliche diesbezüglichen Anforderungen befriedigen zu wollen. Erst als »Rückrufverweigerer« wird man wieder halbwegs zum Menschen.

Aaron K. schrieb am 23.3. 2001 um 16:23:50 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ohne Kommnikation gibt es kein Menschenwürdiges Leben. Jeder Mensch kommuniziert täglich, bewußt oder unbewußt, ja, ein Mensch kommt garnicht darum herum täglich aufs neue zu kommunizieren.
Der Mensch kommuniziert durch...

...Augenkontakt
...Sprechen
...Mimik
...Körpersprache
...Geruch
...Medien (Computer, Telefon usw.)
(...)

Um auf meinen Ursprungssatz zurückzukommen: Ohne Kommunikation gibt es kein Menschenwürdiges Leben (Siehe auch Kasper Hauser usw.), denn Leben heißt nicht Überleben, egal wie.
(Das zählt aber nur bedingt für mich, da ich bereits vor langer Zeit eine Mauer um mein Leben gezogen habe)[gilt nicht für dich Jessy N.]

Zypresse schrieb am 19.4. 2001 um 17:52:44 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Gegenteil von Kommunikation ist nicht etwa Schweigen. Denn auch Schweigen kann äußerst beredt sein und als Anlaß weiterer Kommunikation dienen oder Gelegenheit für Zurechnungen geben: Schweigen kann z.B. als arrogant, dumm oder schüchtern bewertet werden. Andererseits kann es günstiger sein, nicht so viel zu sagen und vor allem den richtigen Zeitpunkt für Kommunikationsbeiträge zu erwischen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, heißt es - wer dagegen zu früh kommt, wird nicht verstanden.

Vincent Vega schrieb am 27.10. 2001 um 01:45:07 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Paul Watzlawick (1998): Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen; München


S.7
- Kommunikation ist die Art und Weise Wirklichkeit zu beschreiben und mitzuteilen
- Es gibt nicht nur eine Wirklichkeit, sondern mehrere Auffassungen von Wirklichkeit, die durchaus widersprüchlich sein können, sie sind aber alle Ergebnis von Kommunikation und nicht von objektiven Wahrheiten bestimmt
- Frage: „ Wie wirklich ist, was wir naiv und unbesehen die Wirklichkeit zu nennen pflegen?“

S.57
DESINFORMATION
S.58
- der Zustand von Desinformation tritt dann ein, wenn eine neuartige Situation vorhanden ist, zu der es keine früheren Erfahrungen gibt, die zur Bewältigung hätten beitragen können.
- Es kommt zur Unfähigkeit das Wesen der Situation auf Anhieb zu erfassen -> Suche nach Ordnung und Erklärung
- Ist keinerlei innere Ordnung der Situation zu erkennen, so kommt es zu einem Suchen nach Sinnbezügen zu Wirklichkeitsauffassung und Verhaltensformen
- Oftmals schließt der Betroffene, dass in seinem Handeln und den Folgen eine Kontingenz besteht, während diese nicht besteht -> nichtkontingente Experimente ( neurotische Pferd; abergläubische Ratte) -> es erfolgen konditionierte Reflexe -> die dem Tier vorgaukeln, dass sie sich so richtig verhalten und sie vor einer Unannehmlichkeit bewahrt
S.61
- Wirkung von Nichtkontingenz sind beim Menschen viel ausgeprägter und beeinflussen unsere Wirklichkeitsauffassung nachhaltig
S.72
- man muss die Wirklichkeit interpunktieren, um ihr eine Ordnung zuzuweisen -> es kommt zur Einteilung und Gruppierung von Ereignisabläufen -> sonst Welt regellos chaotisch und unvorhersehbar
S.73
- widersprüchliche individuelle Interpunktionen können zu Konflikten führen
S.74
- und wegen solcher widersprüchlich geordneten Wirklichkeiten, lässt es sich leicht verleiten nur einer zu folgen, nämlich der eigenen
- und wenn Menschen nur in ihrer eigenen Wirklichkeitsauffassung leben und keine andere zulassen kommt es zu Kommunikationsstörungen und unterschiedlichen Verhaltensformen
S.76
- Interpunktion spielt auch große Rolle in sprachlicher Übermittlung von Sinn und Bedeutung
(-SPRACHE BESTIMMT DAS DENKEN, somit auch das Handeln und die Realität-)

S.91
Experimentell erzeugte Desinformation
S.95 Macht der Gruppe, in Harmonie zur Gruppe stehen, Bereitschaft sich unterzuordnen, konfliktbefreiende Kollektivität; dies seien menschliche Schwächen, die Diktatoren zur Macht bringen
(- Immunisierung gegen alle Propaganda und Gehirnwäsche-)

S.99 Die Ausbildung von Regeln -> Situationen für die kein Interpunktionsschema vorliegen

S.103
Interdependenz: Beziehungsform in der sich zwei Dinge gegenseitig beeinflussen und nicht nur eins vom anderen abhängt
S.112
Ein zwischenpersönliches interdependentes Phänomen ist die Drohung -> Forderung nach einem bestimmten Verhalten, mit Ankündigung bestimmter Folgen bei Nichtausführung
S.113
Damit eine Drohung erfolgreich ist, muss sie erstens
- glaubhaft, hinlänglich überzeugend, sein, um ernstgenommen zu werden
- sie muss ihr Ziel, den Bedrohenden erreichen
- der Bedrohte muss im Stande sein der Drohung nachzukommen
3 Voraussetzungen für erfolgreiche Drohung
- Drohung dann erfolgreich, wenn Situation nicht mehr in Macht des Betroffenen -> angedrohte Folgen können weder aufgehalten noch rückgängig gemacht werden
- (Bsp. DDR->Verbot der Ausreise -> Festnahme im schlimmsten Fall Tod durch Schuss

Watzlawick, Paul (1982): Menschliche Kommunikation: Formen; Störungen; Paradoxien/ Paul Watzlawick; Janet H. Beavin; Don D. Jackson.- 6., unveränd. Aufl..- Bern; Stuttgart; Wien

S.51
- Material jeglicher Kommunikation sind nicht nur Worte, sondern auch Tonfall, Schnelligkeit, Pausen, Lachen, Seufzen; Körpersprache
- Man kann nicht nicht kommunizieren -> alles Verhalten ist Kommunikation
- Mit jedem Verhalten beeinflusst man die anderen, die wiederum nicht nicht darauf reagieren können -> Nichtbeachtung oder Schweigen ist auch Kommunikation und hat auch Mitteilungscharakter
S.52
- Kommunikation findet auch statt wenn kein gegenseitiges Verständnis zustande kommt, das heißt, dass Kommunikation nicht nur dann stattfindet wenn erfolgreich, bewusst und absichtlich geführt -> die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren
- Jede Kommunikation bedeutet eine Stellungnahme -> Sender definiert damit die Beziehung zwischen sich und dem Empfänger
S.53
- Inhalt jeder Mitteilung erweist sich häufig als Information; kann wahr o. falsch, gültig o. ungültig
- Weiterer wichtiger aber weniger auffällig ist der Aspekt, der einen Hinweis darauf gibt, wie die Mitteilung des Senders vom Empfänger verstanden werden soll -> definiert, wie Sender die Beziehung zwischen sich und dem Empfänger sieht -> seine persönliche Stellungnahme zum anderen
- D.f. in jeder Kommunikation finden wir einen Inhalts- und Beziehungsaspekt

S.55
- Inhaltsaspekt vermittelt Daten und der Beziehungsaspekt weist an wie diese Daten aufzufassen sind

S.93
- das, was wir subjektiv als Wirklichkeit empfinden ist das Resultat unserer Interpunktion -> Wertigkeit bestimmter Ereignisse
- eigene Wirklichkeitsauffassung gründet im eigenen Denken -> Interpunktionskonflikte können entstehen, wenn andere Auffassungen nicht akzeptiert werden
S.239
- wird der Mensch nur als sozialer Organismus betrachtet, so bleibt sein existenzieller Nexus -> bei dem gibt es kein Außen (Objektivität) mehr -> Subjekt und Objekt sind identisch -> “das Seelische untersucht sich selbst-> Selbstrückbezüglichkeit -> daraus kann Paradoxien entstehen, wenn Außenwelt des Individuums und sein selbst nicht übereinstimmen -> DDR
- im Sinne allgemeiner Systemtheorie sind Organismen offene Systeme die in Wechselwirkung zu ihrer Umwelt stehen -> Stabilität und höhere Komplexität durch ständigen Austausch von Materie, Energie und Information mit Umwelt -> Kommunikation und Existenz sind zwei untrennbare Begriffe
S.241
- das Leben mit seiner Wirklichkeit ist ein Partner, den man annimmt oder ablehnt und von dem man sich selbst angenommen oder missachtet, gefördert oder betrogen fühlt -> DDR
S.243
- wir hören nie auf Wissen über die Gegebenheiten unserer Erfahrungen zu suchen -> ihre Bedeutung für unsere Existenz zu verstehen ->A aus der Gesamtsumme bilden wir uns ein einheitliches Bild der Welt -> Weltbild muss sinnvolle Prämisse für unsere Existenz bieten
- wir gehen normaler Weise an die von uns wahrgenommenen Phänomene mit mehreren Prämissen ran -> unsere Beziehung zur Wirklichkeit wird weitestgehend von diesen Prämissen bestimmt
S.244
- Prämissen gehen aus Lebenserfahrungen des Individuums vor

Räuber Hotzenplotz schrieb am 19.1. 2001 um 16:34:50 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kruzifix, wieso ist denn die Gravitation Ausdrucksform der Liebe? Hanebüchener Unsinn!

Kommunikation ist Austausch von Information. Kommunikation ist für eine bloße Existenz nicht nötig.

Der hilfreiche Sozialarbeiter schrieb am 29.6. 2003 um 00:01:56 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Miteinander reden statt zueinander reden - Kommunikation in Familien

Ein Vater fragt seinen vierzehnjährigen Sohn, der gerade nach Hause kommt: »Hallo, wie war Dein Tag?« »Gutantwortet der Jugendliche und sieht am Herd nach, was es zu essen gibt. »Dann erzähl doch mal, was Du heute getan hastsagt die Mutter. »Nichtserwidert der Sohn und nascht am Salat. »Was meinst Du? Hast Du überhaupt nichts getan in der Schule? Willst du mir sagen, Du hast nichts getan in der Schule? Immer wenn ich versuche mit Dir zu sprechen, bekomme ich solche blöden Antwortenantwortet Der Vater ärgerlich."
Schon ist der Grundstein für einen Streit gelegt.

Wenn sich Menschen noch nicht so gut kennen, können »Interview - Fragen«, wie »Wie geht es Ihnen?« »Wie läuft es auf der Arbeitusw. als Gesprächsstarter dienen.
Kinder - und mehr noch Jugendliche - fühlen sich dadurch eher »ausgefragt« und kontrolliert. Das Ergebnis wird sein, daß man nicht viel erfährt.

Eltern müssen ihre Kinder kontrollieren, um für sie sorgen zu können..

Meist erreichen Eltern eher ihr Ziel, wenn sie beginnen, von sich zu erzählen. Wie zum Beispiel der Arbeitstag war, was erfreulich, was ärgerlich, irritierend oder interessant war. Oder was sie am Vormittag beim Einkaufen in der Stadt erlebt, gehört oder gesehen haben. Vielleicht auch, was es im Bekanntenkreis oder allgemein neues gibt. Dem könnte sich eine Frage der Eltern anschließen, wie: »Magst Du auch etwas erzählenDie Wahrscheinlichkeit, daß das Kind dann etwas von sich preis gibt, ist zumindest höher, als wenn es sich ‚ausgefragt' vor kommt.
Ähnliches kann auch für den Umgang mit Partnern und anderen, nahestehenden Personen gelten.

Als hilfreich hat es sich immer wieder erwiesen, wenn man anderen etwas von Bedeutung mitteilen will, zunächst von sich zu sprechen. Am besten, man beginnt mit »Ich«, es folgen Gefühle und/oder Gedanken des/der Sprechenden. Dann wird das Verhalten der angesprochenen Person möglichst genau beschrieben. Danach benennt man die Folgen dieses Verhaltens für sich selbst.
Ein einfaches Beispiel: »Ich - bin ärgerlich - wenn Du Deine Kleidung im Wohnzimmer verteilst - weil ich sie dann wegräumen muß«.
Diese Form der Aussage wird auch als »Ich - Botschaft« bezeichnet.

Zummiteinander Reden' gehört, außer dem Aussenden von Botschaften, auch derEmpfang'. Also das Zuhören.
Hilfreich kann es sein, mit eigenen Worten zu formulieren, was gehört - oder genauer gesagt, was verstanden wurde.
Dazu gehört, daß man versucht, zu entschlüsseln, was der andere meint. Man fühlt sich in die andere Person, z.B. sein Kind, ein. Mit eigenen Worten wird zurückgegeben, was man wahrgenommen hat. Dies wird auch als »Aktives Zuhören« bezeichnet.
Ein Beispiel: Der oben erwähnte Vierzehnjährige kommt aus der Schule zurück. Er sieht angespannt aus und spricht beim Essen kein Wort. Nachdem der Vater von seinem Vormittag erzählt hat, sagt der Junge: »Ich habe eine fünf in der Mathematik - Arbeit bekommen«. Der Vater stellt sich auf seinen Sohn ein und sagt: »Du ärgerst Dich über Deinen Lehrer!«. Sein Sohn antwortet: »Nein!«.
Der Vater: »Du hast Angst, daß Du die Versetzung nicht schaffst!«
Der Sohn antwortet: »Ja!«.

Es kann hilfreich für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern sein, wennIch - Botschaften' und ‚Aktives Zuhören' nach Bedarf miteinander kombiniert werden.

Jürgen schrieb am 18.1. 2000 um 21:41:06 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 1 Punkt(e)

basale Kommunikation ist Voraussetzungslose Kommunikation.

Was kann ein Mensch mir mitteilen, ohne daß ich seine Sprache kenne.
Damit sind die Atmung, der Pulsschlag und andere primäre Aussagen eines Menschen gemeint.

In der Arbeit und Betreuung von Mehrfach- Schwer behinderte Menschen
sehr Hilfreich.
Ein Wegbereiter dieser Methode ist
Winfried Mall.
Er selbst gibt auch Kurse über basale Kommunikation.

Mir hat der Kurs sehr gut gefallen, ist sehr Hilfreich!

Gun schrieb am 18.5. 2001 um 14:12:46 Uhr zu

Kommunikation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei einer Konfirmationsfeier wurden wir der Worte des Dorfpfarrers gewahr:
Wer es nicht versteht, mit anderen zu kommunizieren, wer anstatt der Kommunikation andere Mittel wählt, der ist im Tode der Hölle geweiht. Oder so ähnlich.

Nun, da kann uns ja nix passieren: meine Frau ist Übersetzungswissenschaftlerin und ich bin Kommunikationselektroniker und bald Diplom-Nachrichtentechniker. Knockin' on heaven's door? No, almost inside!

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