Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 96 (84,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (30,09%)
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Der erste Text am 16.6. 2002 um 21:19:30 Uhr schrieb
das Bing! über gefesselt
Der neuste Text am 9.3. 2023 um 17:57:06 Uhr schrieb
BILD-Leserin über gefesselt
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am 20.8. 2009 um 13:05:28 Uhr schrieb
Benjamin über gefesselt

am 15.6. 2005 um 22:35:06 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über gefesselt

am 9.3. 2010 um 16:45:21 Uhr schrieb
Mini über gefesselt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gefesselt«

SuperUser schrieb am 11.1. 2005 um 16:06:12 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Augenbinde bewirkte, dass Gina mit dem Grundriss des Hauses ueber-
haupt nicht mehr klar kam. Schon die Zahl der Treppenstufen hatte sie
voellig falsch eingeschaetzt, als sie herunterkam und sie versuchte
immer noch, sich zu orientieren als Cal sie an der Hand nahm. Erst
wollte sie sich lieber selbst vorantasten, in der Hoffnung, eine
bekannte Stelle zu finden, zog es dann aber vor, sich Cal anzuver-
trauen. Sie nahm an, dass sie sich im Flur befanden, war sich aber nicht
sicher.
Der Raum fuehlte sich warm an auf ihrer nackten Haut, und sie vernahm
einen schwachen Geruch von Schweiss und Koerperwaerme. Cal fuehrte sie
einige Schritte in die Mitte des Raumes. Die Vorstellung, fuer einen
intimen Zweck praepariert zu werden, nahm sie gefangen. Dann liess Cal
ihre Hand los, beruehrte kurz ihre Schultern, um dann ihr Kinn in eine
bestimmte Richtung zu drehen, und dann war der Kontakt weg. Gina
bewegte sich nicht, trotz des ploetzlichen Gefuehls, allein gelassen zu
sein. Sie war gespannt, was Cal als naechstes tun wuerde. Die Stille
verriet gar nichts. Sie liebte diese erregende Spannung, und die
Ueberraschung, wenn etwas Unerwartetes geschah, besonders wenn es mit
Erotik zu tun hatte.
Sie und Cal wunderten sich manchmal selbst darueber, dass sie solche
Situationen immer noch so genoss, als sei von der Magie ihrer Beziehung
noch nichts verflogen. Sie wusste, irgend- wann wuerde irgendetwas
geschehen. Sie fuehlte ein paar sanfte Beruehrungen auf dem Ruecken, und
ihr Geruchssinn bestaetigte ihre Vermutung. Puder. Ihr Verstand und
Koerper reagierten blitzschnell auf die logische Konsequenz: Cal wuerde
sie in Gummi kleiden, und in Erwartung solch willkommener sexueller
Anregung verflog jegliches Gefuehl von Furcht und Unsicherheit. Sie ging
im Geiste die Garderobe durch, die sie von frueheren Spielen her kannte,
waehrend er ihre schlanken Hueften einpuderte, grosszuegig verteilend, wie
sanfte Federstriche auf ihren Bruesten, die so wundervoll in eine
Handflueche passten. Je mehr er ihren Koerper bedeckte, desto klarer sah
sie vor ihrem geistigen Auge die schwarze Flueche der Gummihaut, die
sich wie dicke, zaehe Farbe auf ihrem Koerper ausbreitete.
Ein Strumpfguertel, Buestenhalter und Struempfe; ein kurzes, enges
Minkleid; ein langer Rock und Bluse solche Vorstellungen kamen ihr in
den Sinn, Erinnerungen an fruehere, schoene Stunden aber Cal fuhr fort,
sie einzupudern, den ganzen Koerper. Als er an ihren Fuessen angelangt
war, stellte sie sich einen Catsuit vor, sah ihren Koerper dramatisch
akzentuiert von der tiefschwarzen, zweiten Haut. Dann schien ihre
Vorstellung Realitaet zu werden, als er sie bat, einen Fuss anzuheben, um
ihre Beine in das Kleidungsstueck zu dirigieren. Sie achtete auf ihre
Balance waehrend sie Fuesse und Beine in die kuehle, glatte Huelle streckte,
das Gefuehl geniessend, waehrend ihr jeder visuelle Reiz versagt blieb.
Sie merkte, dass Cal etwas Besonderes vorhaben musste, als er ihre
Rundungen in das Gummi zwaengte, ihre Brueste an die richtige Stelle
schob und sorgfaeltig alle Luft aus dem Material strich.
Ein sanfter Druck breitete sich ueber ihren Rumpf aus, als er den langen
Reissverschluss bis oben zum Stehkragen zuzog, der ihren Hals fest
umschloss. Cal zog sich wieder zurueck, aber dieses Mal fuehlte sich Gina
nicht so verlassen. Der Catsuit war Kleidung und Schutz, und auch ein
Aphrodisiakum, weckte eher erotische Gefuehle als Furcht. Sie fuehlte
Cal's Finger in ihrem Schrittreissverschluss, und wurde augenblicklich
daran erinnert, wie blossgestellt und schutzlos sie trotzdem war, als er
in sie hineintastete.
Sein leises Lachen war das beschaemende Zeichen, dass er nun genau
gemerkt hatte, wie sehr sie bereits erregt war. Ein einziger Puff mit
der Puderdose, und sie war heiss und nass mit ihren Phantasien von
glaenzendem Gummi. Sie fuehlte etwas Hartes in ihre Scheide gleiten.
Nicht Cal, sondern ein Dildo, aber sie umklammerte ihn trotzdem,
wahrend er den Reissverschluss wieder schloss, den Gummiphallus in ihr
verschliessend. Sie war voll darauf konzentriert, sich an seine Groesse
und Haerte anzupassen, das Gefuehl seiner Praesenz in ihr auszukosten, als
ein zweiter harter Gegenstand an ihrem Po sie erschreckte. Cal wuerde
sie doch jetzt nicht nehmen wollen, wo er doch den Reissverschluss in
ihrem Schritt zugezogen hatte? Sie fuehlte, wie der zweite Dildo sich
sanft, aber unnachgiebig seinen Weg bahnte, offensichtlich gut
geschmiert.
Die Kombination gewohnter und ungewohnter Reize verwirrte ihre Sinne,
als er auch den hinteren Reissverschluss wieder schloss. Die Stille und
Dunkelheit um sie machten es leicht, sich voll auf die Empfindungen
ihres Koerpers zu konzentrie- ren; ihre Begierde wuchs unaufhoerlich. Sie
liess Cal gewaehren, der fortfuhr, sie fuer irgendein Ritual zu
praeparieren, indem er ihre Haende in duenne, weiche Gummihandschuhe schob
und ihre Handgelenke mit Manschetten umschloss. Ihre vertraeumte Reise
durch das Land der ero- tischen Phantasie wurde leicht gestoert, als sie
Letztere wahrnahm, die Vorstellung, gefesselt zu sein, war etwas
anderes. Ihre Arme wurden emporgehoben und jede Manschette hoch ueber
ihrem Kopf fest- gehaengt. Sie wurde fast vom Boden abgehoben, ihre
Zehen reichten kaum noch nach unten. Sie fuehlte, wie jeder Fuss in einen
Schuh eingepasst wurde. Sie streckte die Zehen, in Erwartung der
Stilettos, die sie so gern trug. Ihre Erwartungen wurden uebertroffen.
Fetischmaessige Ballerina-Boots, mit Absaetzen, die so hoch waren, dass man
auf den Zehenspitzen stand.
Gina fuehlte, wie ihr ganzer Koerper her- umschwankte, aber von den
Fesseln gehalten wurde. Sie konnte nicht fallen, aber auch nicht
stillstehen in diesen Schuhen, in denen sie keinen Schritt laufen
koennte. Sie machte trippelnde, kleine Schrittchen in kleinen Kreisen,
um das Gleichgewicht zu behalten. Langsam schien es mehr und mehr an
Eindruecken und Gefuehlen zu geben, ihre physische Situation wurde immer
spuerbarer, was ihre Erregung anstachelte. Die weiche Augenbinde fiel
ploetzlich, aber sie traute sich nicht, die Augen zu oeffnen, um das
Gefuehl des Gummis auf ihrer nackten Haut nicht durch optische Eindruecke
zu verwaessern. Zwei kleine Objekte schoben sich ihr in die Ohren,
ersetzten die Stille des Raumes durch ihre eigene Koerperstille, liessen
sie die Geraeusche ihres Kopfes ueberlaut wahrnehmen, das Pochen des
Blutes in ihren Adern hoeren. Sie vernahm, wie tief und stossweise ihr
Atem ging, als wenn sie durch verstaerktes Atmen ihre innere Erregung
zurueckdraengen koennte. Was immer Cal in ihre Ohren gestopft hatte sollte
offensichtlich da bleiben, denn eine Gummimaske wurde nun ueber ihr
Gesicht gezogen, bedeckte Zentimeter fuer Zentimeter ihren ganzen kopf,
nur der Mund wurde ausgespart.
Gina nahm an, dass sie nun auf keinen Fall mehr wuerde sehen koennen,
selbst wenn sie ihre Augen oeffnete, und liess das Gummi ihre Wangen
streicheln wie die Hand eines Liebhabers. Sie fuehlte sich nun voellig
eingeschlossen in einem engen, aber wohlig intimen Gummikokon, ihrer
eigenen sexuellen Koerpersphaere, die die aeussere Welt vergessen liess.
Etwas beruehrte ihre Lippen. Mittlerweile auf alles gefasst, erwartete
sie, oral benutzt zu werden, und oeffnete den Mund weit. Aber das
Objekt, dass sie zwischen den Lippen fuehlte, war sehr klein. Sie fuehlte,
wie Cals Hand ihre Lippen ueber einem kleinen, runden Objekt schloss.
Ihre Zunge leckte daran. Klein, rund und fest - eine Weintraube, warum?
War das kaum hoerbar gefluesterte
»Nicht verliereneine Warnung oder Drohung? Sie spuerte wie ihre
Lippen sich zu einem spitzen Kussmund formten, waehrend sie bemueht war,
die Traube dazwischen zu halten, ohne sie zu zerquetschen.
»Mach die Augen aufSie zoegerte. Wie konnte Cals Stimme in ihrer
privaten Welt bei ihr zu hoeren sein? Da war sie wieder, und der Teil
ihres Verstandes, der noch nicht zu erregt oder von Gummi
eingeschlossen war, sagte ihr, dass er zwei kleine Kopfhoerer unter ihrer
Gummimaske versteckt hatte. Cal war bei ihr, zusammen mit ihr in ihrer
dehnbaren Gummihuelle. Das Gefuehl liess sie erschauern. Sie oeffnete die
Augen. Das wiedergewonnene Sehvermoegen traf sie mit unvermittelter
Macht. Sie torkelte, die wackeligen Fetischstiefel taten wenig zu ihrer
Stabilisierung. Ihr Atem schien auszusetzen, waehrend sie krampfhaft
versuchte, die Traube nicht zu verlieren. Spiegel bergen oft
Ueberraschungen. Sich unerwartet zu sehen besonders, der Moment, bevor
man erkennt, dass man es selbst ist. Und ploetzlich kann es eine
wunderbare Ueberraschung sein, zu sehen, wie anders man aussieht. Gina
war ueberwaeltigt von der Figur, die sie im Spiegel sah. Ihre Vorstellung
hatte ihr eine schwarze, verfuehrerische Form vorgegaukelt, so dunkel
wie ihre Phantasiewelt.
Die Figur im Spiegel war von schwarz durchsichtigem Gummi ueberzogen,
von Kopf bis senkrecht stehendem Zeh. Sie konnte ihr weisses Fleisch
darunter durchscheinen sehen, und wie die echte und die zweite Haut
sich zusammen bewegten, kleine Faeltchen werfen. Sie war in einen
Bodystocking aus Gummi eingeschlossen, gefangen wie unter Rauchglas,
als sie sich drehte und wand, gefaehrlich hilflos in den bizarren
Schuhen mit den nadelspitzen Absaetzen, die wohl 18 Zentimeter hoch sein
mussten. Es dauerte, bis sie den unglaublich erregenden Anblick
verarbeitet hatte und die Kabel wahrnahm, die aus dem Dildo fuehrten,
der deutlich unter der Gummihaut zu erkennen war, sowie aus ihrem
Hintern und von beiden Seiten ihres gummierten Kopfes. Sie kam sich vor
wie zu einem Experiment vorbereitet, wie ein Versuchstier, das an
zahllose Monitore, Generatoren und Sensoren angeschlossen war. Ihre
Handgelenke waren hoch ueber dem Kopf festgebunden, was das Gummi straff
ueber ihre Brueste gespannt hielt.
Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, alle die Eindruecke zu
kanalisieren, die auf sie einstuermten, fuehlte ihre Muskeln sich
anspannen und wieder loesen, immer neue Empfindungen ausloesend. Ihr
Unterleib krampfte sich um den Gummiphallus, und die davon
ausstroemende, pulsierende Lust schien alles andere hinwegzuschwimmen.
»Tanz«!" Die Musik in ihren Ohren war zunaechst kaum hoerbar, waehrend sie
immer noch die Aufforderung zu verarbeiten versuchte, mit dem Problem,
wie ihr eingummierter und festgebundener Koerper sich ueberhaupt bewegen,
geschweige denn tanzen sollte. Die Musik wurde eindring- licher,
erfuellte ihren Kokon mit Klaengen. Der Catsuit war genau richtig fuer den
Tanz, die Erotik seines glaenzenden Materials, und die perfekte
Konturierung des eingeschlossenen Koerpers.
Als die Musik lauter wurde, versuchte sie ein paar erste Schritte. Der
Befehl, zu tanzen, wurde wiederholt ueber die Musik gesprochen, und sie
fuehlte ein leises Vibrieren in ihrem Hintern. Ungewollt wand sie sich,
als das Summen ihre physische Reaktion erzwang. Automatisch zuckten
ihre Hueften im Takt der Stimulation, ein Reflex, gegen den sie sich gar
nicht wehren konnte, waehrend sie versuchte, dazu den Tanz aufrecht zu
erhalten, und bei alledem die Traube nicht aus dem Mund zu verlieren.
Die Vibrationen zwangen ihren Hintern zu unkontrollierten, wolluestigen
Windungen. Die Reaktionen ihres Koerpers waren nicht mehr ihre eigenen,
das Gummi, das sie einschloss, hatte die Kontrolle uebernommen: ein
lebender Ueberzug, der fuehrte, wohin sie folgen musste, schwankend auf
Schuhen die ein wahnsinniger und bizarrer Tanzmeister entworfen haben
musste mit einer Leidenschaft fuer das Ungewoehnlichste an Fussbekleidung.
Der Catsuit fuehlte sich an, als sei er das Gefaess das ihren Koerper daran
hinderte, in alle Weiten des Universums auseinanderzufliessen. Ihre
Scham schloss sich fester um den Gummidildo der sie fuellte, und die
Muskeln ihres Beckens spannten sich in Erwartung des Hoehepunktes. Sie
konnte sehen, wie die schwarztransparente Haut ihres Ueberzugs alles
deutlich an Cal verriet.
Auch die Augen zu schliessen, eben noch ein Rueckweg in die Privatsphaere,
half nichts mehr. Die Musik wurde lauter, und die Hitze unter dem
Gummianzug stroemte ueber sie hinweg. Sie verlor kurz den Bodenkontakt,
vergass den Takt, oeffnete die Augen und starrte in den Spiegel, auf
diese zuckende, sich windende Gummipuppe - Vergiss nicht die
Weintraube... !
Ihr Kiefer schmerzte vor Anstrengung, die kleine Frucht zu halten. Sie
wollte sie fallen lassen und vor Lust schreien, oder sie zerbeissen und
im Augenblick des Hoehepunktes ihre Suesse kosten. Sie versuchte, ihre
glaenzende Doppel- gaengerin im Spiegel zum Orgasmus zu treiben, aber sie
spielte nicht mit, sondern fuhr fort, sich zu der treibenden Musik zu
verdrehen. Der haemmernde Beat fuellte ihren Schaedel, waehrend das Gummi
auf ihrer Haut ihren ganzen Koerper in Besitz genommen zu haben schien,
ihn formte und bewegte nach Belieben. Noch einmal steigerte sich die
Musik und ein heftiges Pulsieren erwachte in ihrem Schrift. Ihr Atem
zischte - denk dran, nicht die Traube verlieren! wahrend sie kaempfte
und zappelte um mit dem Aufruhr in ihrer Mitte fertig zu werden. Sie
war eine wildgewordene Gummipuppe an den Faeden eines bizarren
Puppenspielers, und die Lust ueberwaeltigte jedes andere Gefuehl in ihrem
Bewusstsein, als sie von ihrer Scham ausstrahlend wie eine Welle ihren
ganzen Koerper erschauern liess. Es war, als enthalte der Anzug einen
Brenner, der alles darin zu Asche verbrennen wuerde, weil alle Hitze
darin gefangen war und nach innen abstrahlte. Sie sah ihr Ebenbild im
Spiegel zucken und zappeln denk dran....
Sie bemuehte sich, nicht zuzubeissen, und ihren Kiefer nicht nachgeben zu
lassen, waehrend sie spuerte, wie der Gummianzug nichts von ihrer Lust
nach aussen dringen liess, sondern alles in sie zurueckwarf. Noch Minuten
merkte sie erst, dass Musik und Vibrationen aufgehoert hatten. Ihre Scham
versuchte noch immer, zuckend einen Dildo zu umklammern, der wieder nur
mehr ein Gegenstand war. Ihr Koerper gehoerte wieder ihr. Sie erinnerte
sich an die Traube und leckte daran. Sie war unversehrt. Sie fuehlte,
wie Cal ihre mueden Arme herunterliess und um seinen Hals legte, und
lehnte sich erschoepft an ihn. Sie fuehlte wie sein Mund den ihren kuesste
und die Traube von ihren Lippen nahm: ein kleines, aber bedeutendes
Geschenk. Gina war erfuellt von Dank fuer die empfundene Lust, oeffnete
die Augen und sah Cal zum ersten Mal an. Er trug die gleichen
abgetragenen Jeans und ein T-Shirt wie immer.
»Du warst wunderbar,« fluesterte er, »Besser als je zuvor
»Dankesagte Gina, »Hast Du alles auf Video aufnehmen koennen?«
»Kein Problem. Glaubst Du, dass es Deinem Mann gefallen wird
"So lange er nicht weiss, dass wir das Tape zusammen gemacht haben, ist
es gutantwortete sie und kuesste Cal zaertlich. «Kann ich die Schuhe
behalten und den Catsuit? Sie sind phantastisch!"
»Wenn Du sie das naechste Mal traegst, wenn wir uns sehenGina musste
grinsen. »lhr Voyeure seid alle gleich
»Und Du,« laechelte Cal, »magst immer noch Ueberraschungen, stimmt's
Gina laechelte ihrerseits und nickte: je erotischer die Ueberraschung,
desto besser. Das war es, was eine Affaire interessant machte.

Steve schrieb am 21.2. 2005 um 04:58:24 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Eine gefesselte Frau muß immer auch geknebelt werden, damit sie schön in ihren Knebel stöhnen kann, wenn sie sich in ihren Fesseln windet.

Michi schrieb am 16.3. 2005 um 12:16:52 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich hatte mal ein nicht so schönes Erlebnis in meiner Jugend.

Ich war in zwei Mädchen richtig verliebt und ich glaube, sie wussten das. Eines Tages nach dem Unterricht waren wir allein in der Klasse und sie waren echt nett zu mir.

Dann sagten sie, sie möchten gerne ein Spiel mit mir machen, dazu müsste ich kurz die Augen schließen und die Hände auf den Rücken tun, was ich dann auch tat. Auf einmal spürte ich nur etwas Kaltes an meinen Händen. Sie hatten mir Handschellen angelegt. So war ich völlig wehrlos. Sie begannen dann, mir immer abwechselnd ins Gesicht zu spucken. Eklig war das. Und sie hatten richtig Spaß daran. Erst nach einer Viertelstunde hörten sie damit auf. Dann gabs noch einen kräftigen Hodentritt!

Seitdem habe ich mich vor ihnen in acht genommen. Die Abdrücke von den Handschellen habe ich noch Tage später an meinen Armen gehabt...

Elm schrieb am 19.12. 2005 um 22:17:24 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Charlotte hatte wie jeden Mittwoch Besuch von ihrem Agenten. Sie saßen am Gartentisch und besprachen den Fortgang der Arbeiten an Charlottes neuem Roman. Dem Agenten fiel es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, denn Charlotte gab ihm ständig Einblicke in ihren Ausschnitt, wenn sie sich über den Tisch beugte, um ihn auf bestimmte Stellen des Manuskripts aufmerksam zu machen. Schließlich ließ der Agent die Schlösser seines Aktenkoffers zuschnappen und stellte ihn neben sich ab. Charlotte setzte einen Fuß auf die Sitzfläche ihres Stuhls. Ihr Kimono glitt vorn auseinander und sie ließ ihn scheinbar beiläufig ihre rasierte Scham sehen. Unauffällig schielte er aus den Augenwinkeln hin und verschluckte sich fast an seinem Kaffee.

Auf ein Augenblinzeln Charlottes hin trat plötzlich ihre Hausangestellte hinter Paul und legte ihm eine Augenbinde an. In Sekundenschnelle sprang Charlotte aus ihrem Stuhl, stieß mit dem Fuß eine kleine Holzkiste auf und nahm ein Paar Handschellen heraus. Die Handschellen waren durch eine massive Eisenstange miteinander verbunden. In der Mitte der Eisenstange war eine Kette befestigt, an der ein Paar Fußeisen hingen. Sie legte dem völlig überrumpelten Paul zunächst die Handschellen an und dann die Fußeisen. Als sie damit fertig war, trat sie einen Schritt zurück und sagte strengIch werde dich lehren, meine Möse anzugaffen.“

Zieh ihn ausherrschte sie ihre Hausangestellte an.

Die Hausangestellte zog ihm Schuhe und Strümpfe aus. Dann nahm sie eine große Schere und begann, die Hosenbeine und Ärmel von Pauls Kleidung aufzuschneiden. Schließlich fielen Jackett, Hose, Slip und Hemd von ihm ab und er saß nackt auf seinem Gartenstuhl.

Steh jetzt aufzischte sie ihn an und gab ihm gleichzeitig einen leichten Schlag mit einer Reitgerte quer über die Schulterblätter. Ungeschickt, mit rasselnden Ketten, stand er auf. Charlotte dirigierte ihn mit ihrer Gerte über den Rasen in Richtung eines umgestürzten Baumstammes.

Diese Spiele waren Teil der langjährigen Beziehung zwischen Paul und Charlotte, die sich schon seit Jahren nicht mehr aufs Berufliche beschränkte. Paul hatte ihr einmal in angeheitertem Zustand eine seiner sexuellen Fantasien geschildert, in der er sich nackt und gefesselt in einer Menschenmenge wiedergefunden hatte.

Seitdem überraschte ihn Charlotte von Zeit zu Zeit mit speziellen erotischen Abenteuern. Als sie an dem Baumstamm angekommen waren, hörte er verschiedene Stimmen, die von allen Seiten kamen. Die Stimmen waren mit Small talk beschäftigt. Er fühlte, wie sich jemand an seinen Handfesseln zu schaffen machte. Ein derber Zug an der Kette beförderte ihn nach vorn. Seine Knie stießen grob an Baumrinde und er wurde über einen großen umgestürzten Baumstamm gezogen. Er konnte die raue Rinde an seiner ganzen Vorderseite fühlen. Er fühlte und hörte, wie seine Handfesseln an eine Kette gebunden wurden.

Gleichzeitig wurden seine Füße auseinander gedrückt. Ein weiterer kräftiger Zug an seinen Handgelenken beförderte ihn weiter auf den Baumstamm hinauf. Sein Po zeigte nun nach oben. Er fühlte, wie die Haut an seinen Beinen, seinem Bauch und seiner Brust abgeschürft wurde. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Leises Lachen und Tuscheln war um ihn herum zu hören. Als er den Kopf hob um sich besser zu orientieren, bekam er sofort einen Schlag mit der Reitgerte auf seinen Hintern.

Völlig hilflos, nackt und orientierungslos hing er auf seinem Baumstamm. Die Unterhaltungen um ihn herum gingen scheinbar ungerührt weiter.

Plötzlich fühlte er, wie das Tuch um seine Augen gelöst wurde. Er blinzelte und nachdem sich seine Augen wieder an das Sonnenlicht gewöhnt hatten, nahm er Charlotte wahr, die etwa fünf Schritte von ihm entfernt an einen Baum gelehnt saß. Sie hatte den Kimono unter sich wie ein Badelaken ausgebreitet. Sie war nackt bis auf ihre hochhackigen Pantoffeln.

Zu seiner Seite konnte er die Beine der Hausangestellten sehen. Sie hielt eine neunschwänzige Katze in der Hand.

So, und nun gib´s ihm. Er soll sich gut merken, dass man Damen weder in den Ausschnitt noch zwischen die Beine gafft“, sagte Charlotte lässig. Die Hausangestellte ging um den Baumstamm herum, auf den Paul gefesselt war, holte aus und zog ihm die Peitsche mit aller Kraft über den Hintern. Charlotte verfolgte interessiert, wie Paul sich nach jedem Peitschenhieb aufbäumte und stöhnte. Charlotte öffnete ihre Beine und begann sich selbst zu befriedigen. Paul, der den Kopf hängen gelassen hatte, hob ihn und sah zu ihr hinüber, als sie lustvoll zu keuchen begann. Die Schläge prasselten auf ihn nieder in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Die Dienerin keuchte vor Anstrengung.

Schließlich winkte Charlotte ab: „Lass ihn jetzt, er hat genug. Komm her zu mir.“ Die Dienerin tat wie ihr geheißen und auf einen Wink von Charlotte kniete sie neben ihr nieder und leckte hingebungsvoll Charlottes Möse. Charlotte griff um sie herum auf ihren Rücken, löste den BH und spielte an den Brüsten ihrer Dienerin. Als Charlotte kam, stöhnte sie laut auf und stieß die Dienerin weg.

Die Dienerin löste die Kette, die Paul an den Baumstamm fesselte und zog ihn daran wortlos mit sich fort. Ungeschickt, mit schmerzendem Hinterteil, mit unsicheren Schritten seiner nackten Füße auf dem mit Tannennadeln bedeckten Boden, humpelte Paul hinter ihr her. Als er sich umwandte, sah er, wie Charlotte in einiger Entfernung hinter ihnen her ging. Sie war immer noch nackt und trug ihren Kimono locker über den Arm gelegt. Sie hatte unterwegs eine Blume gepflückt, an der sie gedankenverloren schnupperte.

Als sie zum Haus kamen, war er völlig erschöpft von dem unnatürlichen Gang, zu dem ihm seine Fußfesseln gezwungen hatten. Sein Körper war schweißbedeckt. Pauls Rückseite schmerzte wie die Hölle. Er fühlte, wie seine Fesseln gelöst wurden und ehe er sich versah, fand er sich aus dem Haus geschoben auf dem Parkplatz wieder. Nackt.

Ein Fenster öffnete sich. Sein Aktenkoffer und seine Schlüssel kamen herausgeflogen und landeten neben ihm. Er nahm beides an sich und beeilte sich, in sein Auto zu kommen. Erschöpft, mit brennendem Po und schmerzenden Hand- und Fußgelenken, aber zutiefst befriedigt, sank in die Lederpolster seines Wagens.

Maria schrieb am 17.7. 2002 um 22:55:06 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Frauen, fesselt Eure Männer!
Knebelt sie mit Euren Seidentüchern und verbindet ihnen die Augen! So nehmen sie Euren Geruch am besten auf!

Verlobter schrieb am 18.7. 2017 um 17:07:17 Uhr zu

gefesselt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Verlobte und ihre Freundin wollten sich einen Spaß mit mir machen. Dabei bin ich haarscharf an einer Anzeige wg. Öffentlichen Ärgernisses vorbei geschrammt.

Ich konnte mich gegen die beiden nicht wehren. Erst rissen sie mir die Klamotten vom Leibe, dann fesselten sie mich an einem Baum neben einem Waldweg. Nachdem ich nackt in den Seilen hing, gestanden sie mir, dass ich jetzt Objekt eines Skulpturen-Pfads sei. Ein Denkmal neben mehreren.

Ich musste also damit rechnen, dass immer wieder Kunst-interessierte Besucher vorbei kamen, die mich mit Kennerblick betrachten. Neben mir stellten sie noch ein Schild auf:
»Untreuer Ehemann zu 24 Stunden Abstinenz verurteilt
Selbst versteckten sie sich zwischen den Bäumen und beobachteten die Szene.

Auch den beiden Mädels wurde es mulmig, als eine ganze Schulklasse 13- bis 14-jähriger auftauchte. Gemeinsam mit ihrem Lehrer für Kunsterziehung scharten sie sich neugierig um mich herum. Unter ihnen drei Mädchen mit Kopftuch. Au Backe!
Glücklicherweise hatte der Lehrer Humor und die Situation im Griff. Ich würde sicher für einen Künstler der Region Modell stehen. Die Kids kicherten nicht länger umeinander, sondern bewunderten mich darauf hin ehrfurchtsvoll.

Natürlich schossen alle mit ihren Handys Fotos vom mir. Allen voran die Mädchen. Mit Recht am eigenen Bild oder Intimsphäre war natürlich nichts, weil ich ein öffentliches Kunstwerk war.





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