Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Taliban«
Sepp schrieb am 27.2. 2002 um 21:47:09 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Hi Feinde und Freunde!
Bitte verbreitet diese Meldung und stellt sicher, daß jeder am Freitag, den 01.03.2002, teilnimmt:
(dpa Tokyo) Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus und fordern uns dazu auf, am Freitag, den 01.03.2002 ab 09:00 Uhr, dagegen zu demonstrieren. Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß die Taliban gegen jeglichen Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten. Aus diesem Grund sollen am Freitag, den 01.03.2002, ab 09:00 Uhr alle Frauen nackt durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier trinken. Auf diese Weise wird unser Abscheu gegen die Taliban am besten zum Ausdruck gebracht und hilft gleichzeitig die Terroristen unter uns zu entdecken (jeder, der sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich selbst als Terrorist, wird öffentlich denunziert und erschossen). Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt gewürdigt.
Danke!
rauschi schrieb am 28.9. 2001 um 20:07:41 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Fick die Taliban
Ich bin überzeugter Demokrat
und ich hab am liebsten Frieden
aber nach allem, was sich ereignet hat,
bin ich da gar nicht mehr so entschieden.
Die nächsten Flieger gehen auf Atomkraftwerke
und da hab ich Angst davor.
Also Gegenschlag mit voller Stärke?
Oder doch make love not war?
Unsre großen Leader
bei den Sprüchen, die die reißen,
werden sicher wieder
einfach dämlich Bomben schmeißen,
dabei gibt´s ne Alternative,
wo einem nicht der Atem stockt,
ne kreative, konstruktive
die diese Irren viel mehr schockt.
Wir müssen sie nicht töten,
nur ein klein bißchen verblöden.
Macht nicht so nen Streß,
schmeißt Fotos von Jenny Lopez
ab über Afghanistan.
Fick die Taliban.
Afghanistan zu bombardieren,
Feuerregen auf Kabul,
würde sich gar nicht rentieren,
da bleiben die ganz cool.
Ist doch eh alles kaputt,
Trümmer kann man nicht zertrümmern,
die leben schon im Schutt,
deren Dasein kann man nicht verschlimmern.
Sie müssen gar nicht sterben.
Nur ein klein bißchen verderben.
Macht nicht so nen Streß,
schmeißt Fotos von Jenny Lopez
ab über Afghanistan.
Fick die Taliban.
Nicht George Bush oder Bill Clinton,
Jenny Lopez, nackt von hinten,
die kennen Frauen nur mit Schleier,
die kriegen direkt dicke Eier,
der geilste Arsch der Welt
und schmeißt am besten auch noch Geld
und Alkohol und Wonderbras,
und Pampers und McDonald´s-Fraß.
Statt sie plump zu bombardiern
ganz brutal degeneriern.
Macht nicht so nen Streß,
schmeißt Fotos von Jenny Lopez
ab über Afghanistan.
Fick die Taliban.
(Götz Widmann)
rauschi schrieb am 31.8. 2001 um 09:10:06 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Nato hat sich ein lustiges neues Spiel ausgedacht!
Sie sammelt, im Fernsehen dokumentiert, bei den Taliban die Waffen ein, die sie hintenrum an die Taliban liefert.
wuming schrieb am 24.7. 2010 um 20:12:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dr. Gesine Lötzsch, DIE LINKE: Menschen vor Spekulanten - Taliban in Nadelstreifen - schützen
Das Rettungsprogramm der Bundesregierung ist nicht ehrgeizig. Es ist brutal, unsozial und erbarmungslos. »Sie wollen Griechenland noch weiter in die Krise treiben, damit die griechischen und deutschen Ackermänner ihre Renditen einstreichen können. Das ist der Beginn eines weiteren Angriffs auf die Arbeitnehmer, Rentner, Arbeitslosen und Familien in ganz Europa - nicht nur in Griechenland, sondern auch hier bei uns in der Bundesrepublik«.
DIE LINKE stellt sich dagegen, dass die Menschen wieder die Krise bezahlen sollen. DIE LINKE fordert einen Zweiklang von Retten und Regulieren. Griechenland darf nicht länger zum Import deutscher Rüstungsgüter gezwungen werden. In ganz Europa müssen Vermögen mehr besteuert werden. Und wir brauchen endlich die Bankenabgabe.
www.linksfraktion.de/
Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: »Sie sind zu feige, sich mit den Wirtschaftsmächtigen anzulegen«
»Die Währungsunion wird uns um die Ohren fliegen, wenn Sie Zockerbanken und Hedgefonds weiter spekulieren lassen, wenn Sie weiter zulassen, dass ganze Staaten in die Pleite spekuliert werden und wenn Sie die aberwitzigen Finanzinstrumente, die das alles ermöglichen, nicht endlich verbieten.«