Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lustobjekt«
Magico-erotico schrieb am 29.4. 2014 um 22:45:25 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Es ist kalt im Schlafzimmer. Fröstelnd liege ich ausgestreckt und nackt auf dem Bett. An der Decke ist ein Spiegel angebracht, in dem ich mich bewundern kann. Mit der leichten Gänsehaut kommen meine ansehnlichen aber nicht protzigen Muskeln schön zur Geltung. Ich bin stolz auf meinen sportlichen Körper, dem bislang keine Frau widerstehen konnte. Die beiden Schwestern, die hier zu Hause sind, sind vom Reiz meines Körpers hingerissen. Allein mein Äußeres erregt sie solange ich nur in ihrer Nähe bin. Sie haben mich an das Bettgestell gefesselt, um ihren Besitzanspruch an mir zu demonstrieren. So bin ich ihr männliches Lustobjekt, das sie rund um die Uhr zum genussvollen Spiel animiert.
Ein guter Gockel wird nicht fett, und ein satter Gockel ist zu faul, haben die beiden festgestellt. Damit haben sie tatsächlich Recht. Solange ich mit knurrendem Magen auf sie warte, kreisen meine Gedanken um die geilen Dinge, die sie mit mir anstellen werden. Und zwar so realistisch, dass sich mein bestes Stück langsam hebt. Zufrieden begutachte ich im Spiegel meinen Modell-Penis, nachdem sich alle Frauen reißen. Diese Genugtuung bringt ihn so richtig auf Vordermann.
Wie gerufen tritt eine der Schwestern zur Tür herein. Wahrscheinlich ist sie von meinem perfekten Schwanz so beeindruckt, dass sie ihn sofort haben will. Sie hockt sich auf mich und bearbeitet meinen attraktiven Körper rundherum. Sie heizt mich dabei auf, ohne allerdings Hand an meinen Schwanz zu legen. Es ist die reinste Folter, wie sie ihn geschickt umgeht, sonst aber keine Möglichkeit auslässt, mich in Fahrt zu bringen. Er ist zum Bersten gefüllt, und ihre ständig zunehmende Vorfreude auf seine heftige Explosion ist nicht zu übersehen. Vor Erregung windet sich mein Körper lasziv hin und her, und mein Brustkorb hebt und senkt sich verführerisch. Als vor Anstrengung Schweißperlen auf meiner Stirn stehen, springt sie plötzlich auf und öffnet das Fenster sperrangel weit: »Jetzt kühlst du dich aber ganz schnell wieder ab.« Zusätzlich erzeugt sie einen Durchzug, dass mir jeglicher Gedanke an Sex vergeht. Zehn Minuten später ist sie wieder da, schließt das Fenster und fährt mir hinterhältig mit ihren strammen Brüsten durch das Gesicht, bis sich mein bestes Stück erneut aufrichtet: »Damit du nicht außer Übung gerätst. Gleich komme ich zusammen mit meiner Schwester wieder.«
Es ist so weit. Die beiden Schwestern betreten natürlich nackt das Schlafzimmer, so wie es sich in meiner Gegenwart gehört. Beim Anblick ihrer attraktiven, kräftigen und sonnengebräunten Körper fühle ich mich heißbegehrt. Jetzt heißt es cool bleiben und nichts überstürzen. Sie binden meine Fesseln los, und helfen mir freundlich auf. Gekonnt stimulieren sie im Stehen meine erogenen Zonen, bis ER wieder wie eine Eins steht. Allerdings vernaschen sie ihn noch immer nicht, sicher weil sie sich das Schönste bis zum Schluss aufheben wollen.
Sie geleiten mich in ihren Fitnessraum, um sich am Spiel meiner attraktiven Muskeln zu ergötzen. Sie können gar nicht genug davon bekommen. Sie animieren mich, immer noch mehr Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen usw. zu machen. Statt irgendwann zum Ende zu kommen, kitzeln sie durch sexuelle Stimulation immer wieder weitere kraftraubende Übungen aus meinen inzwischen schmerzenden Muskeln heraus. Als irgendwann meine stolzen Muskeln nur noch eine kraftlose Masse sind, und mir jeglicher Appetit auf Sex vergangen ist, nehmen sie sich tatsächlich meinen Schwanz vor. Sie melken ihn brutal bis zu letzten Tropfen. Das ist mir natürlich auch jetzt nicht unangenehm, aber von der ehemals erhofften Lust kann keine Rede sein. Inzwischen haben sie mir alles geraubt, das einen Mann ausmacht.
»Hast du genug, oder möchtest du morgen wiederkommen?« Was für eine Frage. Natürlich werde ich morgen wiederkommen. Ich weiß doch, was ich schönen Frauen schuldig bin.
Schwester Maria schrieb am 5.11. 2021 um 11:40:27 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Wir sind ein Dreimädel-Haus. Also Mutter und zwei erwachsene Töchter. Wenn es einer von uns gelingt, einen jungen Mann abzuschleppen, ist er universelles Lustobjekt unseres Hauses.
Neulich hat also Monika einen potentiellen Liebhaber mitgebracht. Natürlich konnten wir uns kaum noch beherrschen. Der Junge Mann ob der weiblichen Übermacht aber schon. Wie üblich durfte Monika ihre persönliche Eroberung zuerst vernaschen. Alle drei waren gewohnt, dass Monikas attraktiver, sportlicher Körper seine Wirkung nicht verfehlte. In diesem Fall aber schon.
Mutter: »Was jetzt Moni, warum bekommst du nicht einmal seinen Schwanz hoch?«
»Versuchs doch selbst, Mama!«
Das ließ sich Mama natürlich nicht zweimal sagen. Routiniert legte sie sich seitlich halb auf ihn, dass er ihre üppigen Brüste spüren musste (die bei der Monika recht mager ausfallen). Mit ihrem rechten strammen Schenkel strich sie über seinen Unterleib und massiere dabei den Schwanz. Die beabsichtigte Wirkung trat erst ein, als sie begann, seine Nippel zu streicheln und zu zwirbeln.
Das war Mutters Gelegenheit, den Jüngling nach Herzenslust durchzureiten. Normalerweise ließ sie uns den Vortritt.
»Na also, geht doch!«
Sunnyboy schrieb am 4.2. 2020 um 09:51:54 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Es war meine Cousine, die total auf meine Sonnenbräune abgefahren ist. Wir sehen uns ungefähr zweimal im Jahr, und bislang hatte es keine bemerkenswerte Zuneigung gegeben. Jetzt aber hat sie den Körperkontakt mit mir gesucht. Mein schlanker, braun gebrannter Körper hat sie offenbar angemacht. Während meines Besuchs ließ sie keine Möglichkeit aus, mich nach anfänglicher Rangelei zum leidenschaftlichen Kampf herauszufordern. Sie war ein Jahr älter und kräftiger als ich. Sie konnte sich kaum beherrschen, mich genüsslich niederzukämpfen und meine braun gebrannten Arme und Beine zu foltern.
Jeder Junge möchte früher oder später den Mädchen imponieren. Was meine Cousine beeindruckt, funktioniert sicher auch bei anderen. Und ein paar mehr Muskeln würden mir auch ganz gut stehen. Meine Zielvorgabe war damit klar: Schlank, muskulös und braungebrannt.
Mein Äußeres verfehlte seine Wirkung nicht. Außer meiner weit weg wohnenden Cousine fanden auch zwei Mädchen in der Nachbarschaft Gefallen an mir. Was sich liebt, das neckt sich. Sie gingen gemeinsam auf mich los. Auf ihren »Sunnyboy«, wie sie mich nannten. Neben Kämpfen zu dritt spielte auch Sex eine immer größere Rolle. Irgendwann begannen sie, mich systematisch zu ihrem Lustobjekt aufzubauen, um noch mehr Spaß mit mir zu haben. Speziell für sie sollte ich noch brauner, noch stärker und noch geiler werden.
Immer mal wieder meinten die beiden, ich könnte mehr Sonne vertragen. Grund genug, mich splitternackt zu fesseln und meine Arme und Beine in der Sonne weit aufzuspannen. Zumindest war es auch ein Vorwand, ihren Spieltrieb auszuleben. Völlig wehrlos musste ich mir immer neue Behandlungen gefallen lassen. Natürlich lief es stets darauf hinaus, mich sexuell zu stimulieren. Die Welt war in Ordnung, wenn ich steif war und mein Körper sich vor heftiger Erregung aufbäumte.
Dass ich auch mehr Muskeln vertragen könnte, war ohne Diskussion klar. Das mir verordnete Krafttraining lag irgendwo zwischen Nötigung und Zwang. Zur täglichen Erfolgskontrolle musste ich mich im Zweikampf gegen sie bewähren. Je nach Lust und Laune wollten sie meine Muskeln spüren und ließen sich von mir abwechselnd so oft hintereinander niederkämpfen, bis ich sie nicht mehr schaffte. Meistens aber gingen sie gemeinsam auf mich los, um ihre Dominanz auszukosten. Sadistisch überwanden sie gemeinsam einen meiner Muskeln nach dem anderen. Am Ende stand regelmäßig die Entscheidung, dass sie mich beim Krafttraining viel härter ran nehmen müssten.
Ganz oben auf ihrer Wunschliste stand natürlich Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit und nochmal Sex. Und sie konnten niemals genug davon bekommen. Auch hier konditionierten sie mich zu immer höherer Leistung. Dafür nahmen sie sich schon einige Stunden Zeit. Immer wenn mein Schwanz richtig hart war, ließen sie ihn schlapp werden, um ihn kurz danach wieder hochzupumpen. Mit jedem Zyklus steigerten sie meinen einsatzbereiten Spermavorrat und den damit verbundenen Druck. Wenn ich schon gar nicht mehr wusste, wohin damit, kämpften die beiden um den ersten und zweiten Schuss. Letztlich waren sich beide einig, mich bis zum letzten Tropfen leer zu pumpen. Natürlich mit dem Ziel, von Tag zu Tag mehr abzumelken.
Moritz schrieb am 11.12. 2021 um 19:26:27 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Vier Frauen und ich als einziger Mann waren im Vierer unterwegs. Mir war klar, dass ich heute männliches Lustobjekt sein werde. Unser Reiseziel war eine kleine Bucht mit Sandstrand, die vom Land aus kaum zu erreichen ist. Auch vom Wasser aus ist sie kaum zu finden, und wir werden sicher unter uns bleiben.
Kaum angekommen, stürzen sich alle vier Mädels auf mich. Verbissen kämpfe ich gegen ihre Übermacht, bis sie meinen Körper endlich splitternackt an einem etwas abseits stehenden Baum aufgespannt haben. Wie einen Lustsklaven auf einem antiken Markt zur allgemeinen Selbstbedienung.
»Heute gehört er mir!« Verkündete Verena laut. Damit hatte sie es zunächst gar nicht auf mich abgesehen sondern auf ihre Freundin Inge. Verena ist sehr schlank und trotzdem kräftig. Inge weist stärkere Muskeln und Rundungen auf. Inge stürzt sich natürlich sofort auf Verena, und die beiden kämpfen verbissen miteinander - natürlich um mich. Die stärkere Inge gegen die flinkere Verena, ein erotischer Kampf, an dem ich meine helle Freude habe.
Die beiden anderen Mädels nutzen die Gelegenheit und schleichen sich von hinten an mich heran. Vom Kampfgeschehen bin ich ohnehin schon erregt, und es fällt ihnen leicht, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Ohne die geringste Widerstandsmöglichkeit bringen sie mein Bestes Stück zum Bersten. Als Verena und Inge ihr Treiben bemerken, gehen sie zum Angriff über. Just als die beiden Rivalinnen zu Boden gehen, spritzt ein Schwall meines wertvollen Saftes im hohen Bogen in den Sand. Tja Mädels, für den Rest des Tages müsst ihr mit Weniger zufrieden sein.
Der heftige Kampf zwischen Verena und Inge Seite an Seite gegen ihre Rivalinnen fasziniert und erregt mich erneut. Alle übersehen wir, dass mittlerweile dunkle Gewitterwolken aufziehen. Der Sturm nach der Ruhe und die ersten Regentropfen scheuchen unsere Mädels auf. Weil kein Unterstand in der Nähe ist, drehen sie routiniert das Boot mit dem Kiel nach oben, legen es über zwei umgefallene Baumstämme und verstauen unser Gepäck und sich selbst darunter im Trockenen. Dabei vergessen sie mich etwas entfernt an meinem Stammbaum.
Plötzlich schreckt Inge mit schlechtem Gewissen hoch, weil sie mich vergessen hat. Damit ihre Kleidung trocken bleibt, zieht sie sich kurzerhand aus und spurtet herüber zu mir, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Genau in dem Moment öffnet der Himmel seine Schleusen. Kurz darauf steht sie vor mir. Ein Anblick, der mir eine neue Erektion verschafft. Ihre langen Haare hängen patschnass auf ihren Schultern. Gepeitscht von Regen und Sturm sind ihre Titten fester und attraktiver als ich sie jemals zuvor gesehen habe.
Sie bindet mich los, und beide suchen wir völlig durchgefroren Unterschlupf unter dem umgedrehten Ruderboot. Grund genug uns gegenseitig zu wärmen, was meine Erektion noch härter macht.
Elektronik-Mieze schrieb am 2.11. 2013 um 10:22:08 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Wenn mich jemand als Lustobjekt sieht, fühle ich mich nicht sexistisch degradiert. Zu gerne erwidere ich diese Sichtweise.
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