Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Liebe«
Susanne schrieb am 5.7. 2006 um 16:57:51 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Ich bin verliebt.
Ich bin schwach vor Liebe, meine Beine weit weg von mir, mein Bauch verschlossen, mein Hals zerrissen. Zorn kriecht hervor, hangelt sich empor an ihrem Bild, schiebt seine Krallen in jede Ritze meiner Sehnsucht, wie ein Soldat die Stärke einer Mauer prüft, bevor er sie berennt. Wie sehr mich ihre Launen treffen, jeder jähe Umschwung, jeder Wechsel.
Sie ist so leicht, so klar! Doch mir? Mir viel zu leicht, zu klar, als wäre sie nur ein Bild aus Luft und trügerischem Licht, an einem warmen Sommertag, wenn schon der Herbst das erste Gelb ausstreckt. Angst tobt in mir, selbstsüchtig starre starke schlaue Angst, zu wenig, nichts, gar nicht für sie zu zählen. Ich gehe alle Worte durch, jede Geste, jeden Blick: Galt es mir? Bin ich es, die sie atmen, denken, fühlen, lachen läßt? Wen schaute sie an? Wo ging sie hin?
Darf ich so fordernd sein? Natürlich nicht, wo bleibt mein Verstand?
Sie nahm ihn mir weg!
Mein ganzes Leben liegt im Staub, unwichtig, disponibel, kleinlich, bleiern. Ich lege beide Hände auf den Haufen Bücher neben mir, stoße ihn hinweg, bis alle Bücher prasselnd auf den Boden fallen. Zusammen mit dem Aschenbecher von gestern Abend. Ich schau mir alles an, die Asche grau und schwarz auf dem Papier.
Es klopft, sehr zaghaft. Ich sage nichts. Die Tür wird sacht geöffnet, ein Becher herein geschoben. Der Becher wackelt, wie eine Kasperl-Puppe. Gibt kleine, alberne, quietschende Töne von sich. Ich muß, will lachen. Kaffeeduft kommt zu mir herüber. Ich muß heulen. Sie kommen herein, fast alle sind sie da. Sie heben meine Bücher auf und saugen die Asche weg und sitzen dann in meinem Zimmer, Kaffee und Tee in den Händen und Freundlichkeit in den Augen. Wie froh ich bin. Wie stolz auf mich: erbärmlich schniefend, doch umgeben von trauter Solidarität, die süße Susanne, die zarte, verletzliche, empfindsame, intelligente, begehrenswerte kleine Susanne, wie sie da sitzt auf ihrem Bettchen und sich die verheulten Äuglein reibt und das kurze Näschen rümpft und mit ihren Fingern so schön und malerisch durch ihre schönen Haare fährt, alle lieben sie, müssen sie einfach lieben, immer lieben, immer immer immer.
-- life goes on --
Und wieder zieht sich eine Liebe am Ende doch zurück. Kriecht hinab, zu anderen Lieben. In mir drin ein trauriges Archiv aus kalt gewordener Liebe. Am Telefon klingt sie verletzt. Ich kann kaum sprechen. Lange Pausen. Bösartiges Schweigen. Gibt es keine Schweigetöne für Handys? Die Oldie-Line: Get-off-of-my-cloud remixed im Medienhotel Carnaby Street, ein gelifteter Jagger als smarter Liftboy mit der Good-bye-Karte auf dem silbernen Tablett. Ich weiß, daß ich ihr weh tue, daß ich mir weh tue, daß sie mich nicht mehr wird sehen wollen und daß ich sie nie vergessen kann.
Ich bin (wieder einmal) verliebt.
Liamara schrieb am 1.5. 1999 um 12:14:36 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Und wieder bin ich ganz allein,
ein Botengang mit Höllenqualen.
Ich will kein Geld von Euch, mein Herr,
das ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Die Nacht ist schon so nah -
fast könnt' ich glauben, er wär da.
Ich ziehe oft allein umher,
wenn alle andern Menschen schlafen.
Wie oft hab ich von ihm geträumt,
und daß wir uns im Dunkeln trafen.
Der Mond am Himmelszelt
führt mich in meine eigne Welt.
Nur für mich,
im Stillen ist er bei mir.
Ganz allein durchwachen wir die Nächte.
Dann fühl ich:
Sein ferner Arm berührt mich,
und wenn ich mich verlauf, schließ ich die Augen
und er führt mich.
Regen fällt, die Straße glänzt wie Silber.
Nebel steigt, im Fluß verwehn die Lichter.
Dunkle Bäume, die Zweige schwer von Sternen,
und alles was ich seh, sind unsre ewigen Gesichter.
Doch ich weiß, es kann ja nie gescheh'n,
denn ich red nur mit mir selbst und nicht mit ihm.
Ja, ich weiß, er hat mich übersehn,
ganz egal, ich muß zu ihm steh'n.
Ich lieb ihn,
doch geht die Nacht vorüber,
ist er fort. Der dunkle Fluß wird trüber.
Er fehlt mir - die Welt verliert die Farben,
die Bäume kahl, die Menschen fahl,
die Straßen voller Narben.
Ich lieb ihn,
doch täglich muß ich sehen,
wie er lebt, als hätt's mich nie gegeben.
Sein Leben wird ohne mich vergehen.
Die Welt ist voller Seligkeit und ich darf nicht hinein.
Ich lieb lihn - ich lieb ihn - ich lieb ihn
doch nur für mich allein.
toxxxique schrieb am 12.8. 2001 um 13:43:17 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Der Abend meiner Abiturfeier. Nach der grabesschweren Zeugnisverleihung fahren wir in die Stadthalle, in der eine viel zu laute Band spielt, es ist unerträglich heiß zwischen den Menschentrauben aus Anzügen und Abendkleidern,
Irgend jemand hatte sie mitgebracht, sie saß plötzlich neben mir. Ich erinnere mich sogar daran, daß sie Jeans trug und ein weißes T-Shirt, ihre Haare dunkel und kurz, darunter Koboldaugen, die ihre Farbe wechselten mit dem Licht.
Ihre Stimme dringt durch das Wortgewirr zu mir vor. Irgendwann später:„Laß uns raus gehen, ich ertrag' den Lärm hier nicht.“
Wir gehen in die Nacht hinaus, die Luft ist feucht und legt sich wie ein kühler Sprühregen auf die erhitzte Haut. Sie schiebt ihre warme Hand zwischen meine Finger, um ein wortloses Bündnis zu schließen. Ein Bündnis wie zwischen Kindern, Blutsbrüderschaft aus einer
verschwiegenen Berührung.
Sie ist in diesem Augenblick für mich erschaffen worden um mich vor mir selbst zu retten. Ich glaube an dich, Anna, ich will mich dir in diesem Moment zu Füßen werfen und meine Seele vor dir ausbreiten, wie ein Straßenhändler, der auf einem indischen Markt seine Ware anbietet, komm und wähle, nimm, nimm alles was ich bin, es gehört dir.
Und ich führe sie, die ein bißchen betrunken ist, auf den Parkplatz hinaus, mein Hemd klebt mir auf der Haut, sie lehnt vor mir an einer Hauswand, auf die jemand in grellem Rot »Fuck Life« gesprüht hat, kichert und wirft ihren Kopf zurück um mir ihren nackten Hals preiszugeben.
Und ich kichere auch, der Sekt und ihr roter Mund bringen meinen Pulsschlag durcheinander, atemlos lege ich meine Hände um ihren Nacken, ziehe sie zu mir herab, ihr Mund sucht meine Lippen.
Sie schmeckt nach Rotwein und Sex.
Bei ihr zu Hause machen wir kein Licht, ihre Eltern schlafen schon und ich zwinge mich das Gelächter in meinem Mund herunter zu schlucken, sei leise, verdammt, die bringen mich um, ich schiebe sie in ihr Zimmer, aufs Bett, dessen Schatten ich undeutlich wahrnehme, zerre an ihrem Kleid während sie mich zu sich heran zieht.
Später ist ihr Körper feucht und warm, und ihr Stimme so unendlich friedlich, daß ich mein Gesicht an ihre Schulter lege und nur der Klang ihrer Worte mich in den Schlaf wiegt.
Am nächsten Morgen war es ihr, glaube ich, ein wenig peinlich und ich mußte gehen, bevor die Sonne aufging.
Susanne schrieb am 5.7. 2006 um 16:43:03 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Deine Küche ist sauber, modern, funktional. Nicht steril, ein Vorwurf, den ich dir (leider) niemals machen konnte. Effektiv, das träfe zu. Wie Vieles an dir. Gut, solide, sauber. Ich habe das geliebt. Ich liebte die Plattform, auf der du mich hast dahin leben lassen. Das Feste, Gute, Bewährte. Ich liebte die Exotik, die ich mir anstecken konnte in deinem so sicheren Leben. Ich war das Monster deiner einsamen Nächte, die Wegelagerin auf deinen minutiös geplanten Reisen, die Räuberin deiner behüteten Schätze, die Fremde, die Wilde. Wie habe ich mich selbst geliebt!
Und du hast bezahlt dafür, den Freak, die Negerin im Zirkus deiner Exklusivität. Ich könnte versinken vor Scham, explodieren vor Wut. Wie leicht muß es gewesen sein, mich zu verführen. Wie albern stolz war ich auf meine Rollen, die du längst geplant und fertig ausgeschrieben hattest!
Und dennoch zieht mein Herz sich wild zusammen, wenn ich nur an dich denke. Warum nur bist du, wie du bist? Warum nicht meine Schöpfung, mein Erlösen?
Deine Küche also, wie gesagt, ist ein wunderbarer Ort, dir dreckige Sätze um die Ohren zu hauen. Oder hatte ich das noch nicht gesagt? Nun gut. Ich koche für dich, die Pfanne schwarz und schwer, das Öl bruzzelt, die Zwiebeln tanzen vor meinen Augen. Ich will nicht mehr, das lasse ich einfach fallen, als ich ein Messer säubere, nachdem ich die Zuccini klein geschnitten habe. Es reicht. Hast du noch von dem wilden Oregano? Du lächelst, reichst mir eine Tüte. Du weißt doch, Susanne, hier ist immer alles da. Sagst du, Triumph in deiner Stimme. Mein Rücken wird steif. Wieder, ich spüre es, wirst du gewinnen. Das kleine Mädchen, das ich nie abstreifte, ist immer da.
Oder Kerbel? Du stutzt. Schmeckt doch nicht. Du weißt es besser. Ich greife über dich hinweg, der Kerbel ist gleich vorn. Du wirst ärgerlich. Hör mal, deine Stimme wälzt den Tadel genüßlich vor sich her, ich kann ja verstehen, daß alles nicht so einfach ist für dich. Aber mir hier das Essen zu verderben – dazu gibt es schlichtweg keinen Grund.
Ich bewundere dich dafür. Wie gerne würde ich dich anflehen, auf den Knien die deinen umschlingen. Aber heutzutage flehen wir nicht mehr. Nicht bei Verstand. Nicht in deiner perfekten Küche, Ceranfeld inklusive. Und die Zeit, als mein Körper dich überzeugen konnte, scheint vorbei. Nur deiner steckt mir immer noch in jedem Muskel. Was soll's? Geht auch vorbei.
Ich lasse Kerbel Kerbel sein und nehme Oregano, es schmeckt viel besser, du hast Recht. Der schlechte Geschmack kommt ohnehin, auch ohne Kerbel.
Liebe geht nicht durch den Magen. So kommt sie nur. Wenn sie geht, dann geht sie durch den ganzen Leib.
Tolle Zeit schrieb am 24.7. 2009 um 02:43:23 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. In meiner Klasse gibt es ein Mädchen, dass mir besonders gut gefällt, nur leider bin ich etwas schüchtern. Aber egal, ich gehe zu ihr. Sie trägt eine enge, dunkle Röhrenjeans, in der ihr Knackarsch schön zur Geltung kommt. Ich spreche sie mit stottern an und frage sie, ob ich kurz mit ihr allein sein darf, da ich sie etwas fragen muss. Sie sagt ja und kommt mit mir. Wir gehen aus der Klasse und ich frage sie, wie es ihr geht. Sie meint, sie kann sich nicht beklagen und fragt mich, was ich denn möchte. Ich bringe in meiner schüchtern-stotternden Art die Frage rüber, ob sie heute schon etwas besonderes vorhat. Sie antwortet mit nein. »Möchtest du mit mir bei diesem schönen Wetter, dass so schön ist, wie du heute aussiehst, vielleicht ein Eis mit mir essen gehen?«, frage ich sie nervös. Sie überlegt kurz und antwortet mit ja.
Am nachmittag dann treffen wir uns in der Eisdiele. Ich lade sie auf ein Eis ein. Wir unterhalten uns, während wir genüsslich unser Eis essen. Sie fragt mich, was ich an ihr so toll finde, worauf ich sage, dass sie das schönste Gesicht hat, was ich je bei einem Mädchen gesehen habe. Außerdem hat sie einen tollen Körper. Sie ist geschmeichelt und ihre süßen Backen werden rot. Als wir das Eis aufhaben, lade ich sie noch zu einem schönen Spaziergang im Park ein. Danach unternehmen wir noch etwas schönes. Als dann am Abend die dunkelheit einbricht, bringe ich sie nach Hause. Vor der Haustür bleiben wir stehen. Sie sagt mir, dass sie einen tollen Nachmittag mit mir hatte und würde dies gerne wiederholen. Ich antworte, schon recht selbstsicher nach diesem ersten »Date«, ob wir morgen nicht schwimmen gehen könnten. Aber morgen hat sie leider keine Zeit. »Übermorgen wäre da schon passender«, meint sie. Sie umarmt mich fest und drückt mir einen leichten Kuss auf die Wange und geht ins Haus. Endlich! Mein erstes »Date« mit IHR! Und gleich eine feste umarmung und einen Kuss.
2 Tage später holte ich sie ins Schwimmbad ab. Sie hatte schon fertig gepackt und wir fuhren gemütlich mit dem Fahrrad ins Schwimmbad. Das Wetter war immernoch toll. Wir zahlten Eintritt und gingen uns umziehen. Ich freute mich dabei darauf, endlich mal wieder ihren Körper zu sehen, den zuletzt beim Schwimmunterricht in der Grundschule zu Gesicht bekam. Unsere Stadt hat leider nur ein Freibad und die letzten Sommer waren nicht sehr geeignet, schwimmen zu gehen. Zudem war ihr Körper nun fast vollkommen zu Ende gewachsen. Ich wartete vor den Duschen auf sie. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Aber dann kam sie endlich. Und wie schön sie aussah. Sie hatte einen knappen Bikini in rot an, der perfekt zu ihr passte. Ihre Brüste waren etwas größer als eine große Ananas. Und ich konnte erahnen, dass sie wohl rasiert sein muss, denn es schauten überhaupt keine Haare aus ihrem Slip heraus. Sie fragte mich, ob ich nicht vorher noch duschen gehen wolle und verschwand in derselbigen. Wieder war ich schneller fertig und wartete wieder auf sie. Als sie dann total nass aus der Dusche kam, ging mir fast einer ab. Nun betraten wir das Freibad. Die Sonne schien, der Rasen war grün und das Wasser angenehm. Wir suchten ein nettes Plätzchen auf der Wiese und gingen ins Wasser. Sie war eine echt gute Schwimmerin. Im Wasser bekriegten wir uns ein wenig aus Spaß. Sie schien Erfahrun damit zu haben, wie man einen Jungen richtig anfasst. Nachdem wir aus dem Wasser gingen legten wir uns zum Sonnenbaden auf die Wieso. Dorthin, wo uns keiner sah. Ich wollte mit ihr allein sein. Ich schaute sie genau an und ich hätte vor geilheit explodieren können. Sie schien etwas davon zu ahnen und schaute mich lachend an.
Nach dem Schwimmbad brachten wir unsere nassen Klamotten nach Hause und ich lud sie zum Essen ein. Wir gingen zum besten Italiener der Stadt und bestellten uns einen großen Teller Spaghetti. Nachdem wir diesen aufhatten, gingen brachte ich sie wieder nach Hause. Nun konnte ich nicht länger warten. Ich fragte sie, ob sie nicht mit mir gehen, also meine Freundin sein wolle. Sie schaute mich mit ihrem süßesten Hundeblick an und sagte ja. Innerlich machte mein Herz einen Freudensprung. Ich war so glücklich, aber noch nicht ganz am Ende meiner Ziele. Ich drückte sie fest an mich und wir gaben uns einen dicken Kuss auf den Mund. Wir wollten uns gar nicht mehr trennen.
Unsere Beziehung durchlief ihre Höhen und Tiefen, aber wir waren glücklich. Mittlerweile erfuhren auch unsere Klassenkameraden von unserem Glück. Und sie freuten sich für uns. An ihrem Geburstag, wir waren mittlerweile fast ein Jahr zusammen, wollte ich ihr etwas ganz besonderes schenken, also lud ich sie ein, zu mir zu kommen. Meine Eltern waren im Urlaub (es waren Sommerferien) und ich hatte das Haus für mich. Ich bereitete ein leckeres und romantisches Essen nur für uns 2 vor. Ich war fast fertig, als sie kam. Ich öffnete ihr die Tür und wir gaben uns einen unserer innigen Küsse, sogar mit Zunge. Ich bot ihr, sich zu setzen und servierte: Spaghetti. Dasselbe Gericht, dass wir aßen, bevor wir zusammenkamen. Sie war gerührt. Wir ließen es uns schmecken. Danach räumte ich ab und spülte, wobei sie mir half. Dann kuschelten wir uns aufs Sofa und guckten uns unseren Lieblingsfilm an. Wir beide merkten, dass wir immer geiler wurden, je mehr wir kuschelten und uns streichelten. Unser erster Sex kam immer näher. Ich war schon länger bereit, aber respektierte ihren Wunsch, zu warten. Aber nun war es soweit. Wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns intensiver. Unsere Zungen unkreisten sich und ich zog ihr langsam ihre Bluse aus, die sie angezogen hatte. Wir befummelten uns weiter. Das ausziehen bleib natürlich nicht zu kurz. Nach wenigen Minuten lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Ich konnte deutlich ihre vor geilheit sprießenden Nippel sehen, während sie die Beule in meiner Hose betrachtete. Ich muss dazusagen, dass diese Geschichte vor fast 2 Jahren spielt, wir waren beide erst 15, bzw. sie hatte ihren 16. Geburtstag. Ich machte ihr nun ihren BH auf und sah ihre Brüste endlich auch uneingepackt. Ich liebkoste sie vom Mund abwärts. Ich bleib einige Zeit an ihren Brüsten stehen und luschte ihre Nippel, als ob ich mein Leben lang nichts anderes getan hätte. Sie stöhnte leise auf und fing an, mir meine Boxershorts endlich auszuziehen. Ich war nun nackt und sie nur noch im Höschen, von welchem ich merkte, dass es vorne schon verdammt nass war. Ich zog ihr es nun aus und sah endlich ihre Vagina. Wir waren nun soweit. Das Kondom hatte ich bereits bereitgelegt, packte es aus und zog es mir über mein Glied, aus dem schon ein riesiger Lusttropfen entwichen war.
Dann rieb ich mit meiner Eichel an ihrem feuchten Eingang und steckte ihn vorsichtig rein. Sie stöhnt auf und wir strotzten vor Geilheit. Ich ging immer tiefer hinein, bis ich an ihr Jungfernhäutche stieß. Sie war schon völlig besessen von mir, stöhnte und sagte: »Tu es, entjungfer mich! Ich will, dass du es machst!« Gesagt, getan. Ich brauchte ein paar Stöße, ehe sie vor Schmerz schrie und ich endlich tiefer in sie konnte. Ihre Beine umschlungen meinen Körper. Wir beide stöhnten und kamen dem Orgasmus immer näher. Sie war kurz davor, aber ich sagte, sie solle warten, da ich mit ihr kommen wollte. Sie hatte merkbar große Schwierigkeiten, ihren Orgasmus zurückzuhalten. Aber dann kam auch ich und es spritzte nur so aus mir raus. Wie gut, dass wir ein Kondom benutzten, denn ich hatte im TV schon gesehen, was passiert, wenn so junge Mädchen schwanger werden. Ich zog meinen noch steifen Penis aus ihr heraus und zog das Kondom ab. Es war unglaublich, wie viel ich abgespritzt hatte. Da sowieso geplant war, dass sie über Nacht bleibt, zogen wir uns gar nicht mehr an. Sie meinte, dass ich tierisch geil war, aber sie war auch grandios. Aber sie sah, dass mein Glied immernoch steif war, also guckte sie mich an und ergriff es. Scheinbar hat sie ihrem Ex schonmal einen gewichst, denn sie ging könnerisch mit meinem Glied um. Erst langsam, dann schnell. Sie wusste anscheinend, wie ich es mag. Zum Höhepunkt nahm sie ihn auch noch in den Mund und blies ihn mir. Es war ein unglaubliches Gefühl. So etwas hatte bis jetzt noch keine Frau mit mir gemacht. Ich kam noch einmal, diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte ihn wieder sauber. Dann war ich an der Reihe. Ich kam ihrer Muschi mit meinem Mund näher und lutschte sie geradezu aus. Was war das für ein geiler Geschmack. Sie war noch recht empfindlich, sodass ich sehr vorsichtig sein musste, aber ihr schien es zu gefallen. Ich leckte sie bis zu ihrem zweiten Orgasmus.
Ein paar Stunden vergingen, wir kuschelten, immernoch nackt, auf dem Sofa und schauten wieder Fernsehen. Dabei überkam uns die Lust ein zweites Mal. »Wollen wir nochmal so schön miteinander schlafen«, fragte sie mich. Ich antwortete, dass ich nicht normal wollte, sondern meinen Steifen in ihrem Knackarsch versenken wollte. Sie guckte mich verdutzt an, aber wollte schon immer mal wissen, wie das sich anfühlt. Also ging's von vorne los. Wir schleckten uns wieder ab und diesmal ging ich zu ihrem Hinterteil. Sie kniete sich aufs Sofa und wartete gespannt, bis ich ihn langsam in ihrem geilen Arsch versenkte. »Oh Gottm wie geil eng du bist«, sagte ich stöhnend, während sie es wohl kaum aushielt und stöhnt wie eine verrückte, aber sagte: »Ja, nimm mich richtig hart von hinten!« Wir hatten in Sexualkunde nicht immer richtig aufgepasst und waren uns deshalb nicht sicher, ob sie von dem Arschfick wohl schwanger werden könnte, aber das war uns völlig egal. »Ich will fühlen, wie du dich in mir ergießt«, sagte sie. Ich stoß immer heftiger zu. Wir kamen beide wieder fast gleichzeitig, auch diesesmal war mein Orgasmus berauschend. Ich spritzte nur so in ihren geilen Arsch. Es lief ihr schon wieder etwas raus. Egal, wir fanden es richtig geil. Vor dem Nachspiel wusch ich meinen Schwanz ab, an dem ein paar Scheißeklümpchen klebten.
So ging das fast die ganze Nacht. Wir trieben es noch unzählige Male, nicht nur in der Nacht. Immer wenn seither jemand von uns Geburtstag hat, gibt es Geburtstagssex. Die ganze Nacht. Wir sind bis heute ein Paar und treiben es immernoch. Immerwieder probieren wir neue Stellungen aus. WIr sind uns sicher, dass wir eines Tages heiraten und Kinder haben werden. Wir sind schon fast 3 Jahre zusammen und das soll auch für immer so bleiben, denn wir lieben uns sehr. Im übrigen wichsen wir uns auch immer Gegenseitig, wenn wir zusammen bei mir oder bei ihr sind, aber noch jemand anderes da ist. Aber wir schließen die Tür ab.
Nunja, das war meine Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
P.S. Meine Freundin saß die ganze Zeit neben mir und wir sind jetzt beide sehr geil. Außerdem sind wir alleine, also werde ich jetzt erstmal richtig schön meinen geilen, steifen Schwanz in ihr Versenken.
Ghostpoet schrieb am 9.9. 1999 um 10:07:22 Uhr zu
Bewertung: 29 Punkt(e)
Hm, tja, Liebe und Lieben, DAS Thema der Philosophen und nun sill ich hier meinen Senf dazu geben?? Also gut... Ihr müßt wissen, ich habe Hepatitis-C und seit drei Jahren keinen Sex mehr gehabt (Doch Männer man kann es aushalten; fragt nur nicht wie...) und nun hat es mich wieder erwischt, dieses Gefühl, dieses brennende Verlangen, diese Frau zu berühren... Doch durch die Hep ist meine Liebe die Hölle meiner Seele. Jetzt werde ich verbrannt, gehe durch tausend Höllen, allein ihr Haar zu berühren wäre schon genug... Ich glaube DIESE Qual können nur die unter euch kennen die selbst Übertrager sind, diese grausame leere und tiefe der Einsamkeit, fern ab von den »Normalen«. Da ich aber scheinbar darauf stehe mich selbst zu foltern, verbringe ich eine Menge Zeit mit IHR,
als wäre es nicht schon genug das ich Nacht für NAcht von IHR träume...
Ich weiß wirklich nicht warum ich das hier HIER eintrage, euch meine Seele entblöße. Ist es einfach nur damit mir wenigstens einer irgendwie zuhört??? Wenn wenigstens meine Gedanken mit meinen Emotionen übereinstimmen würden, aber nein, mein Geist zerstört meine Seele und meine Seele versücht meij Herz zu fressen und mein HERZ SCHREIT NACH IHR!!!!
Wir würden in diese Welt geworfen und GOTT dieser Bastard vergas uns eine Gebrauchsanweisung mit zu geben... So taumeln wir durchs leben.
Jose schrieb am 14.6. 2000 um 18:44:06 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Liebe ist, wenn der einzige Mensch der einen trösten kann, derjenige ist, von dem man verletzt wurde.
Die Toten Hosen schrieb am 14.5. 2010 um 23:39:52 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich würde dir gern sagen
Wie sehr ich dich mag
warum ich nur noch an dich denken kann.
Ich fühl mich wie verhext und in Gefangenschaft
Und du allein trägst Schuld daran
Worte sind dafür zu schwach
Ich befürchte, du glaubst mir nicht.
Mir kommt es vor, als ob mich jemand warnt,
Dieses Märchen wird nicht gut ausgehen.
Es ist die Eifersucht, die mich auffrisst,
Immer dann, wenn du nicht in meiner Nähe bist.
Von Dr. Jekyll werd' ich zu Mr. Hyde,
Ich kann nichts dagegen tun, plötzlich ist es soweit.
Ich bin kurz davor, durchzudrehen,
Aus Angst, dich zu verlieren.
Und dass uns jetzt kein Unglück geschieht,
Dafür kann ich nicht garantieren.
Und alles nur,
Weil ich dich liebe.
Und ich nicht weiss wie ich's beweisen soll.
Komm ich zeig dir wie gross meine Liebe ist
Und bringe mich für dich um.
Sobald deine Laune etwas schlechter ist
Bild' ich mir gleich ein, dass du mich nicht mehr willst.
Ich sterbe beim Gedanken daran,
Dass ich dich nicht für länger halten kann.
Auf einmal brennt ein Feuer in mir
Und der Rest der Welt wird schwarz.
Ich spür wie unsere Zeit verinnt.
Wir nähern uns dem letzten Akt.
Und alles nur,
Weil ich dich liebe.
Und ich nicht weiss wie ich's beweisen soll.
Komm ich zeig dir wie gross meine Liebe ist
Und bringe mich für dich um.
Ich bin kurz davor, durchzudrehen,
Aus Angst dich zu verlieren
Und das uns jetzt kein Unglück geschieht,
Dafür kann ich nicht garantieren.
Und alles nur,
Weil ich dich liebe.
Und ich nicht weiss wie ich's beweisen soll.
Komm ich zeig dir wie gross meine Liebe ist
Und bringe mich für dich um.
Komm ich zeig dir wie gross meine Liebe ist,
Und bringe uns beide um
knt schrieb am 9.4. 2001 um 03:24:18 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich liebe Claudia.
Naja, das wird euch nix sagen. Ihr kennt weder mich noch Claudia. Ich glaube auch nicht das ihr Martin kennt. Ich kenne Martin schon seid 4 Jahren, ist ein guter, sehr guter Freund von mir.
Martin und Claudia lieben sich. Naja und genau das ist mein Problem. Manchmal wünsche ich den einen oder anderen zu tode. Manchmal auch beide.
Wie ich da wieder rauskomme? Geht schon vorbei dachte ich mir, aber das ist schon ne weile her und es zerreist mir immernoch das Herz wenn ich sie sehe.
Ich kann auch nicht einfach anfangen sie zu hassen, oder eine der anderen tollen taktiken. Nope, nix funktioniert. Also werde ich entweder mein halbes herz und mein verstand verlieren oder zwei gute freunde. Keine grossartige Auswahl oder?
Ich habs ihnen erzählt, etwa vor 2 Monaten, erst ihr dann ihm. War ein heisser Abend, sie wussten auch kein Weg. Es war gut das ich es ihnen erzählt habe, vorallem Martin war ich es schuldig.
Wir drei treffen uns noch oft. Ist immernoch eine gute Freundschaft. Nur manchmal zerfetzt es mir das Herz. Manchmal lähmt es auch meine Zunge und meine Gedanken. Dann sitze ich da und kann
nix mehr sagen. geblockt. und manchmal könnte ich sie umbringen, einen oder beide...
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