Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 138, davon 134 (97,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (57,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 2002 um 00:19:05 Uhr schrieb
Kris Bollensen über Gummireitstiefel
Der neuste Text am 6.11. 2021 um 16:44:44 Uhr schrieb
Olaf über Gummireitstiefel
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(insgesamt: 34)

am 21.12. 2005 um 18:29:50 Uhr schrieb
bootboy über Gummireitstiefel

am 13.10. 2019 um 01:18:20 Uhr schrieb
Roger über Gummireitstiefel

am 18.4. 2016 um 08:43:06 Uhr schrieb
John Wen? über Gummireitstiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummireitstiefel«

Kris Bollensen schrieb am 2.5. 2002 um 14:38:43 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 12 Punkt(e)

Carsten stand in der Stalltür und starrte in den Regen. Einige große Pfützen hatten sich auf dem Hof gebildet, und er hatte die Pferdescheiße neben der Einfahrt mit Plastikplane abgedeckt. Gähnend drehte er sich um. Gerade noch sah er Julia in die Sattelkammer verschwinden, die Reitkappe, die Regenjacke und die Reithose klitschnaß.
Leise schlich Carsten hinterher. Als er durch die Öffnung in die Sattelkammer spähte, spürte er, wie seine Gummihose im Schritt gefährlich spannte: Julia hatte sich über ihre Aigle gehockt und pißte rein. Vorsichtig zog Carsten sich wieder an die Stalltür zurück und schaute sich betont gelangweilt um, als Julia mit ihren Gummireitstiefeln quatschend aus der Sattelkammer kam.
»Ganz schön am pissen, wasJulia grinste ihn breit an, griff nach der Forke und drückte sie Carsten in die Hand. »Da kannste Dich gleich mal hier drinnen nützlich machen. Oder hast Du Angst, daß Dir die Hose platzt, wenn Du mir beim Ausmisten hilfst?«

erik schrieb am 22.3. 2006 um 17:04:02 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hannah zog ihre Gummireitstiefel an und ging aus dem Haus. Sie ging zu Thomas. Der war zuhause mit verschiedenen Kompanen. Die Jungs liebten Hannah weil sie immer geil war und gerne fickte in ihren Stiefeln. Thomas zog Hannahs Reithose ein wenig runter und leckte ihre Muschi. Das Mädchen war ganz aufgegeilt und zog Thomas auf den Boden. Sie war sehr froh als er endlich in sie hinein stiess. Die andere Jungs schauten begeistert zu und wichsten. Am Ende spritzte Thomas Hannah über die Stiefel und sie rieb alles ein an ihren Reitstiefeln. Hannah stand auf. Sie guckte nach unten und sah wie ihre Gummireitstiefel glänzten. Weitbeinig stand sie vor den Jungs und guckte herum. Sie war wieder ganz heiss und wollte nochmals ficken. Wer sollte der nächste sein?

bootboy schrieb am 9.3. 2005 um 15:34:38 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich liebe es, mein heisses Sperma über die geile Gummireitstiefeln eines hübschen Mädchens zu spritzen; das ist ganz toll! Mädchen sollten immer Gummireitstiefel tragen, jeden Tag, von Morgen bis Abends. Das macht Spass, für sie und für uns. Mit Gummireitstiefel sehen Mädchen sehr sexy und erregend aus; wenn ich solch ein Mädchen sehe, kann ich es fast nicht halten, es spritzt fast gleich heraus. Ob die Gummireitstiefel sauber und glanzend sind, oder ganz schmutzig, von unten bis oben voller Dreck und Schlamm, is mir egal: beide sind sehr erhitzend. Also liebe Mädchen, tragt bitte jeden Tag ihre geile Gummireitstiefel, lauft herum mit ihren hohen geilen Stiefeln, ihr werdet euch ganz geil fühlen, und die Jungen werden es lieben und sehr, sehr geil sein!
Liebe und geile Gummireitstiefelgrüsse für alle liebe Gummireitgestiefelte Mädchen,
bootboy

Hannes schrieb am 17.7. 2009 um 23:04:46 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hoi Hannah,
ganz schön, dass du zu mir kommt in deinen hohen schwarzen Gummireitstiefeln! Ich trage auch meine Aigle Reitstiefel, die machen mich ja sehr geil. Aber du machst mich noch viel geiler, weil du ein hüb-sches Mâdchen bist und deine Stiefel ganz verschmiert sind! Jetzt stehst du gerade vor mir, du guckst zu mir, lâchelst und da sehe ich einen Pissfleck erscheinen in deiner Reithose! Also, liebe Hannah, du bist am Pissen in deiner Hose; ich wusste ja dass du das gerne tust, und du weißt, dass ich darauf geile. Ich sehe wie deine Pisse herunter lauft, in deinen Reitstiefeln lauft und ein teilweise auch über deinen Reit-stiefeln; das ist ein ganz schöner Anblick! Ich bemerke wie du geiler und geiler wirst, mit dieser Pisse in deinen Gummireitstiefeln. Jetzt hebst du einen Stiefel zu mir; ich weiß ja genau was du wünscht, liebe Hannah; ich ziehe deinen Reitstiefel aus, halte ihn vor meinen steifen Schwanz und wixe hinein; du bist jetzt ganz geil, greifst deinen Stiefel aus meine Hände und ziehst ihn sofort mit Gewalt wieder an; du fühlst wie mein heißes Sperma in deinem Gummireitstiefel an dein Bein und an deinen Fuß klebt. Dann reichst du mir deinen anderen Stiefel, damit ich ihn auch vollspritze, was ich ja sehr gerne mache und du ziehst deinen vollgewixten Reitstiefel wieder an. Welch ein geiler Anblick! Ein sehr, sehr schönes Mäd-chen, mit beiden Gummireitstiefeln voller Pisse und Sperma und Pisse glänzend auf beiden Stiefeln! Jetzt kannst du dich fast nicht mehr halten, du setzt deine Beine auseinander und du reibst deine Muschi, immer und immer wieder. Du beugst durch deine Knie und richtest dich wieder auf, immer nieder und auf, ein geiler Rhythmus. Deine geilen Gummireitstiefel werfen sehr schöne Falten; du machst mich immer heißer und heißer. Plötzlich greifst du mich bei den Schultern und wirfst mich mit dir auf den Boden! Du umklemmst mich mit deinen Gummireitstiefeln und reibst deine Stiefel gegen mich an, immer schneller und härter! Mein liebes, liebes Reitermädel, du machst mich wie verrückt! Jetzt öffnest du deine Reiterhose, du greifst meinen steifen Schwanz und steckst ihn in deine Muschi und gleich spritzt es heraus... , das geile heiße Sperma und fort und fort reibst du deine Gummireitstiefel an mich, du hältst nicht auf, und ich komme wieder... Liebe, liebe Hanna, wie gerne habe ich dich mit deinen hohen, geilen, hei-ßen Gummireitstiefeln....!

Kris Bollensen schrieb am 9.12. 2003 um 17:31:24 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nie würde Carsten seine allerersten Voltigier-Stunden vergessen: Als einziger Junge zwischen lauter Reitermädchen hatte er sich von Anfang an etwas merkwürdig gefühlt. Und dann war da dieses Wochenende, das den ersten Kurs abschließen sollte.

Ganz deutlich sah er Kristine vor sich, die die Stunden geleitet hatte. Wahrscheinlich war sie nicht älter als sechzehn oder siebzehn Jahre gewesen, aber trotz des nicht gerade riesigen Altersunterschiedes hatte sich niemand getraut, ihren Anweisungen zu widersprechen. Ihre Kommandos »Hacken runterund »Aufrecht sitzenzogen sich durch sämtliche Stunden. Umgekehrt gab es wohl niemanden, der sie besser hätte einweihen können in die Geheimnisse des Reitens. Hätte sie gesagt: »Heute gibt's Pferdescheiße und Reiterpisse.«, so hätte Carsten geschluckt und nach mehr gefragt.

Kristine hatte an diesem Wochenende den Stall für alle anderen gesperrt und den Voltigier-Leuten aus Carstens Gruppe gesagt, daß sie neben den üblichen Reitkappen, Regenjacken, Gummihosen und Gummireitstiefeln Schlafsäcke mitzubringen hatten. Nur Schlafsäcke. Keine Hausschuhe, keine Schlafanzüge, kein Waschzeug. Und was Carsten dann nach der anstrengenden Voltigier-Stunde erlebte, prägte sich tief ein:

Zuerst hatten sie ihre Schlafsäcke in der Sattelkammer verstauen müssen. Ihre verschwitzten Gummihosen und Reitkappen wanderten ebenfalls dorthin. Mit brennend roten Gesichtern stand die Gruppe in Regenjacken und Gummireitstiefeln in der Stallgasse. Kristine schob die Karre aus dem Stall und warf die beiden Mistgabeln hinterher. »AusmistenVerunsichert hatte Carsten in die Runde geblickt, sich kaum getraut, die nackten Beine zwischen den Gummireitstiefeln und den Regenjacken seiner Reitermädels zu betrachten. »Na, wird's bald?« Kristines Tonfall war eindeutig.

Bald darauf räumten sie mit bloßen Händen Stroh und Pferdescheiße aus den Boxen. Kristine hatte sichtlich Spaß daran, einen nach dem anderen zu schubsen und in den größer werdenden Misthaufen auf der Stallgasse zu werfen. Nachdem die Boxen leer waren und Carsten unter seiner dreckigen Regenjacke schwitzte wie nach einem Dauerlauf, standen plötzlich Wassereimer vor ihnen. Erleichtert wollten einige der Reitermädels ihre Hände waschen, doch noch bevor sie auch nur eine Fingerspitze in das Wasser getaucht hatten, schnellte hart neben ihnen Kristines Gerte in die Pferdescheiße. »TrinkenNoch nie zuvor hatte Carsten so viele Liter Wasser auf einmal getrunken, und den anderen ging es genauso.

Als die Eimer endlich leer waren, hatte Kristine schon für das weitere Programm gesorgt: Die Sattelkammer, in der die Gummihosen und die Reitkappen lagen, war verschlossen; die Hälfte der Schlafsäcke lag in der Stallgasse auf dem Misthaufen. Ausgerechnet Carsten war es, der - wieder einmal mit bloßen Händen - in jeden Schlafsack einen ordentlichen Haufen Pferdescheiße tun mußte.

Immer paarweise hatten sie sich nun in die Schlafsäcke zu legen. Kristine zog das Schulterband fest zu, und Carsten lag in dem engen Schlafsack fest an ein Reitermädel gepreßt. Ihre dreckigen Regenjacke rieben aneinander, und ihre Gummireitstiefel glitschten durch die Pferdescheiße. Das letzte, was Carsten vor dem Löschen des Lichtes von Kristine hörte, war ein süßliches: »Gute Nacht

Nach etwa zwei Stunden wurden die ersten Reitermädels unruhig, und auch Carsten wurde immer klarer, weshalb sie vor dem Schlafengehen so viel hatten trinken müssen. Nach und nach mischte sich in einem Schlafsack nach dem anderen unter den Geruch von Pferdescheiße der von Reiterpisse. Carsten spürte, wie sein Gegenüber unruhig wurde, ehe nach einem leichten Stöhnen sein linkes Bein langsam feucht wurde. Nun konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Sein dicker Strahl spritzte an die Regenjacke des Reitermädels. Sie kicherte und fing an, Pferdescheiße und Reiterpisse an den Gummireitstiefeln und den Regenjacken zu verschmieren. Dabei kam sie Carstens Schwanz immer näher. Kristine stand direkt neben seinem kälter und klammer werdenden Schlafsack als er in die Regenjacke abspritzte. Roh griff Kristine durch den Schlafsack nach seinem Schwanz. »Du Schwein! Du Stück Scheiße! Du Gummiwichser!« Langsam knetete sie seinen schlapper werdenden Schwanz weiter: »Du Reiter

Kris Bollensen schrieb am 2.7. 2002 um 14:26:11 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hannah hängte sich seufzend über die Sofalehne. Das kleine blaue Kissen purzelte auf den Teppichboden. Genüßlich schaute sie Gesa beim Aufräumen zu: »Du betreibst einen Aufwand wegen heute abend

Gesa achtete nicht auf Hannahs Bemerkung und wienerte mit einem weichen Tuch auf der Oberseite eines Regalbrettes herum. Zwischendurch pustete sie kleine Staubflocken herunter. Wie lange hatte sie nicht mehr so gründlich geputzt? Durch das Reiten kam sie zu gar nichts mehr. Eigentlich war sie in jeder freien Minute mit Julia und Hannah zusammen und natürlich im Stall. Entweder waren sie draußen im Gelände, oder sie hatten Unterricht, oder sie schufteten in den Boxen. Abends saßen sie dann meist noch in der Sattelkammer und schwadronierten. Wie sollte man da auch noch einen perfekten Haushalt führen?

Gesa begutachtete das Wohnzimmerregal und erklärte es für staubfrei. Befriedigt schob sie den Staubsauger auf den Flur hinaus und schubste Hannah an: »Du hättest ja auch ruhig mal mit anfassen können. Schließlich besuchen Carsten und Christian uns beide

Hannah grinste. Sie hielt Gesas Schwarm und seinen Kumpel nicht gerade für Sauberkeits-Fanatiker. Als sie in Gesas Wohnung gekommen war, hatte sie ihre Gummireitstiefel direkt neben der Wohnzimmertür ausgezogen, wobei einige Pferdescheiße von den Sohlen gefallen war. Prompt hatte Gesa die Stiefel hinter die Kellertür verbannt und den Schrubber gezückt. Seitdem war sie nun über eine Stunde mit dem Putzen der Wohnung beschäftigt.

Die Klingel schrillte.

Hannah hörte, wie Gesa die öffnete und Carsten und Christian hereinkamen. Sie waren gerade aus dem Stall gekommen. Hannah hörte ihre Gummireitstiefel auf den Fliesen des Flures und mußte unwillkürlich grinsen: »Na, Gesa, dann mußt du wohl gleich mal wieder durchwischen, was

Carsten und Christian kamen von einer warmen Wolke Stallgeruch umgeben ins Wohnzimmer. Gesa hinter ihnen streckte Hannah die Zunge raus: »Pferdescheiße gehört zu einem richtigen Reiter halt dazu! Das muß man abkönnen, sonst darf man nicht in Reitstiefel steigen. Und nun erzähl nicht so eine Reiterscheiße, sondern hilf mal mit, den Vanillepudding reinzuholen!«

Christian ließ sich auf einen Sessel fallen und betrachtete den Raum. Sein Blick blieb bei einem kleinen Foto auf dem Regal hängen. »So furchtbar sauber siehst du da aber auch nicht drauf ausDas Bild zeigte Gesa nach dem Sommerausritt ihres Stalls. Auf dem Rückweg kurz vor dem heimischen Stall hatte ihr Pferd gescheut, und Gesa hatte engere Bekanntschaft mit dem Haufen Pferdescheiße neben der Einfahrt gemacht. Damals hatte Gesa noch weiße Reitklamotten getragen, die auf dem Bild über und über verschmiert waren. Seitdem hatte sie die Vorzüge einer Gummihose erkannt.

Gesa und Hannah setzten vorsichtig zwei große Schüsseln Vanillepudding auf den Sofatisch. Carsten, der bis dahin neben der Terrassentür gestanden hatte, betrachtete Gesa prüfend: »Du siehst ja echt hübsch aus,…« Gesa wurde rot. »…aber in deinen Reitklamotten finde ich dich eigentlich geiler

Hannah verschwand flink in den Flur. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie Gesas und ihre eigenen Gummireitstiefel hinter der Kellertreppe aus dem Exil hervorgeholt. »Anziehn! AnziehnChristian und Carsten johlten.

»Ihr seid vielleicht tolle Jungs! Heißt das nicht eigentlich >Ausziehn!<?« Hannah grinste so breit, daß Gesa schon befürchtete, ihre Mundwinkel müßten sich hinten berühren.

Hannah trat Christian mit ihrem Stiefel kräftig auf seinen und fing an, die an ihm hängende Pferdescheiße in kreisenden Bewegungen am Schaft zu verteilen. Gesa und Carsten beobachteten elektrisiert, wie Hannah mit ihren Stiefel dabei immer höher über Christians schmierigen Reitstiefel hinausging. Christians schwarze Reithose schwoll an. Langsam rieb Hannah die dreckige Sohle ihrer Aigle in seinem Schritt.

»Möchtest du zum Vanillepudding etwas Sahne

bootboy schrieb am 4.1. 2006 um 17:06:35 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hannah zieht ihren Gummireitstiefel aus und hält ihn Thomas vor. Der Junge weiss genau was er zu tun hat: er holt seinen steifen Schwanz aus und spritzt ab in Hannahs Stiefel. Zufrieden guckt das Mädchen in ihrem Reitstiefel, riecht, und zieht den Stiefel wieder mit einem kräftigen Ruck an. Dann zieht sie ihren andern Reitstiefel aus, Thomas wichst da drin, und Hannah zieht den Stiefel wieder an. Breitbeinig steht Hannah vor Thomas und fühlt den warmen Samen in den Stiefelschäften, was sie total geil macht. Sie gibt Thomas nen Kuss und geht in die Stadt zu ihre Freunde. Bei jedem Schritt füht sie wie der Samen sich verbreitet in ihren beiden Stiefeln. Die Jungs sehen das Mädchen mit den glänzenden hohen Stiefeln schon von verne kommen und freuen sich. Sie wissen das Hannah ein liebes und geiles Mädchen ist und dass sie sehr gerne fickt in ihren Stiefeln. Hannah tragt ihre Reitstiefel nicht nur zum Reiten, sondern vor allem zum Ficken. Das machst sie am liebsten. Und die Jungs, die kommen sehr gerne zwischen Hannahs geilen Gummireitstiefeln...

Superuser schrieb am 30.11. 2004 um 08:22:49 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich reite schon sehr lange und oft werde ich von Leuten, die mit dem Reiten anfangen wollen darauf angesprochen, welche Reitstiefel denn besser sind. Leder oder Gummi?

Für mich ist die Sache eindeutig: Gummireitstiefel sind ideal zum Reiten. Sie sind viel preiswerter als Lederstiefel und viel pflegeleichter ( einfach unterm Wasserhahn abspülen ). Lederstiefel müssen immer mit Pflegemitteln behandelt werden.

Gummireitstiefel kann man auch immer tragen, auch wenn einmal ein Pferd von einer matschigen Weide geholt werden muss oder die Box ausgemistet werden muss. Hingegen vertragen sich Lederstiefel nicht mit Wasser und Schmutz, so dass man oft die Schuhe wechseln muss. Gummireitstiefel sind auch wasserdicht, Lederstiefel lassen nach einiger Zeit Wasser durch.

Gummireitstiefel bekommt man schon ab ca. 30 Euro, wohingegen Lederstiefel mindestens 150 kosten. Man kann für Lederreitstiefel auch locker 600 Euro ausgeben.

Für Kinder kommen eigentlich nur Gummireitstiefel in Betracht, da sie viel zu schnell aus den Stiefeln herauswachsen und Lederstiefel daher viel zu teuer sind. Ich kenne zumindest kein Kind, dass beim Reiten Lederstiefel trägt, auch nicht die Kinder der super Reichen bei uns im Verein.
Kinder können auch ohne Probleme Gummireitstiefel außerhalb des Reitens tragen. So braucht man nicht extra Gummistiefel kaufen.

Ich persönlich trage Gummireitstiefel von Rontani. Die haben 32 Euro gekostet und sind super gut. Ich habe auch schon mal die Lederstiefel einer Freundin ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass mir Gummireitstiefel beim Reiten besseren Halt als Lederstiefel geben und ich in den Knieen ein besseres Gespühr für das Pferd habe. Besonders neue Lederstiefel können in den ersten Monaten in der Kniekehle reiben und somit schmerzen. Das legt sich meistens nach einer längeren Zeit zwar, da sich die Stiefel dann gesetzt haben. Gummireitstiefel aber reiben von Anfang an nie, da sie weicher sind und sich viel schneller setzen. Daher entfällt bei ihnen das Eintragen. Neue Lederreitstiefel sollte man möglichst sehr oft tragen ( also nicht nur beim Reiten sondern auch in der Wohnung und zu anderen Dingen z.B. Einkaufen ), damit sie sich schnell setzen.

Vorteil von Lederstiefel ist, dass es im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so warm in den Stiefeln wird.
Mit dicken Wollsocken wird es aber auch im Winter nicht kalt im Gummireitstiefel und dicke Wollsocken sind wesentlich biller als Lederreitstiefel. Von daher zieht dieses Argument bei mir nicht.
Im Sommer wird es sehr heiß im Gummireitstiefel und schwarze Stiefel ziehen die Sonne noch besonders an. Natürlich fangen die Füße stark zu schwitzen an und man bekommt folglich im Hochsommer immer stark riechende Schweißfüße, wenn man Gummireitstiefel trägt. Man muß wissen, ob man damit leben kann. Ich kann es gut, die Schweißfüße stören mich nicht. Ich bin im Hochsommer immer barfuß in meinen Gummireitstiefeln, da ich es so wesentlich angenehmer finde. Auf meinem Reiterhof machen das einige so, auch bei Lederstiefeln.

Reitstiefel und besonders Gummireitstiefel sollten immer eine Nummer größer gekauft werden, damit im Winter dicke Socken hineinpassen und im Sommer das An- und Ausziehen ( besonders barfuß )leichter mit verschwitzten Füßen ist. Füße schwillen durch das Schwitzen im Stiefel nämlich an.

Im Gegensatz zu Lederstiefel können Gummireitstiefel auch mal bei Regen oder zur Gartenarbeit getragen werden. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind also weitaus flexibler als die von Lederstiefeln.

Meine persönlich Meinung ist auch, dass saubere Gummireitstiefel auch außerhalb das Reitens getragen werden können. So trage ich sie z.B. gern zu Kleidern und Röcken jeglich Länge. Das mache ich zu jeder Jahreszeit, also auch im Hochsommer. Es sieht einfach sehr elegant aus und Stiefel sind ja generell seit einigen Jahren hoch modern.

Für mich ist die Sache also klar: Gummireitstiefel sind eindeutig besser als die teuren Lederstiefel!!!

Höfliche Tonne schrieb am 9.11. 2002 um 05:40:35 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Leute reden hinter meinem Rücken, ich weiß es, sie sagen ich bin ein verklemmter Depp, hier aber nun der Gegenbeweis, ich klaue dem Kris Bollensen, dem alten Dänen, sein Motiv, und tu jetzt so ultraperverso Zeuch schreiben alta!
Aufgepasst.

Thomas ist neu auf dem schönen Reiterhof, der wo irgendwo im Landkreis, im schönen Landkreis Schaumburg-Lippe liegen tut, aber er kennt schon die Gesa, und die Geschichten über die, und da denkt er sich nämlichSo, die Gesa, jetzt hätte ich nämlich gerade Lust darauf, daß mir nämlich die Gesa mit ihren Gummireitstiefeln in die Eier tritt, und daß sie danach mir die, also ihre, Reitpeitsche in den Arsch steckt und mich damit fickt, und daß sie mich dann anpisst und so, und vielleicht kann sie mich dann an den Scheunenbalken binden, und mir dann Pferdescheisse zwangsfüttern, das wäre schon ein Spass, also, da könnte ich sie ja einfach mal fragen, oh, oha, oho, da kommt sie ja schon um die Ecke, ihr Pferd striegeln, ja jaa, toll, ach, das wird lustig!«. Gesa kommt also um die Ecke, weil sie ihr Pferd striegeln will. Sie sieht den Thomas dastehen, und denkt sich: »Ach, der Thomas, naja, der Thomas, ich geh jetzt erst mal mein Pferd striegeln, jaja!«. So, sie geht am Thomas vorbei, Thomas schwitzt ein wenig, weil er jetzt gleich eine Sauerei fragen will, aber er ist sich seiner Sache relativ sicher, denn er hat es mit Gesa zu tun. So: Thomas also, als Gesa halb an ihm in ihren Gummireitstiefeln vorbeigetrapst ist: »Äääh, GesaGesa drauf: »Ja??«, Thomas wieder, er schwitzt schon ein klein wenig: »Äh, äh, Gesa?!« Gesa: »Ja???« Thomas darauf: »Ähh ähThomas schluckt ein wenig, »äh, Gesa, äh, ich meine...« Gesa: »Ja was denn, Himmel???!« Thomas: »Äh, Gesa, äh« Thomas wird sehr rot. GesaJa wie denn, was denn, sach doch, gehts noch???!« Thomasäh, Gesa äh, ich...« Gesa:»Jaaaa?, Was denn jetzt, hab ich den ganzen Tag Zeit oder wie???« Thomas: »Äh, Ges, äh, könntest du, äh, äh...« Gesa: »Ja? Was denn bitte, herrgott, was denn???« Thomas: »Äh Gesa, ich wollte nu´r fragen, äh...« Gesa, wird jetzt ein wenig ungehalten: »Ja um Himmels willen, was denn?????????« Thomas: »Äh, könntest du mir...« GesaJaaa, was, jetzt komm mal zum Punkt, du Kasper!!!«. Thomas: »Äh, Gesa, könntest du mir...«, Thomas wird jetzt sehr bleich, »äh...könntest du mir...«, Thomas wird noch bleicher, »...äh, ein äh BUSSI geben???« Thomas ist etwas durch den Wind, denkt sich, »na gut, besser erst einmal klein anfangen, ja?«.
Gesa sieht ihn etwas skeptisch an, dreht ihren Kopf nach links, ohne den nun etwas schwer errötenden Thomas aus den Augen zu lassen, dann, bricht es aus ihr heraus: »Sag mal du Penner HAST DU EINEN SCHADEN, GEHTS NOCH, DU KASPER, DICH HAM SIE WOHL ZU HEISS GEBADET DU DEPP, SIND WIR HIER IM PUFF ODER WAS, WAS SOLL DENN DER SCHIET, DU SCHWANZGESTEUERTER DEPP, KANN MAN HIER NICHT EINMAL SEIN DUMMES PFERD BÜRSTEN GEHEN, OHNE DA? EINEN GLEICH SO EIN BESCHEURTER IDOT BLÖDE ANMACHT, EY...« Thomas, wird währenddessen recht kleinlaut. Thomas also: »Äh äh äh, äh, nun...« Gesa: »Ja Scheisse noch eins, von wegen äh, das ist jawohl der allergrößte Scheiss den ich hier je gehört habe, DAS KANNST DU DIR STECKEN DU PENNER, du Wichser, du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank, das ist ja unglaublich...«. Mit diesen Worten geht Gesa zum Pferdestriegeln. Thomas steht derweil noch ein Wenig an der Ecke und ist recht beschämt...


modisch schrieb am 14.10. 2012 um 20:31:22 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Sind auch in der Stadt sehr praktisch als Regenstiefel. Sehen nicht nach Baustelle aus und sitzen besser.
Und sie sehen einfach besser und eleganter aus. Der ideale Stadtstiefel bei schlechtem Wetter.

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 20.10. 2008 um 02:39:19 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)


GummiReitstiefel sind einfach klasse, am besten ledergefütterte Gummistiefel die bis übers Knie reichen.Die hab ich z.z. am liebsten an. Ich trage Aigle-Reitstiefel mit Profilsohle auch zum Fischen und auf der Jagd, die sehen nicht nur hammermäßig aus sondern sitzen auch viel besser als normale Gummistiefel. Dazu trage ich Lederhosen oder BW Kniebundhosen. Vor allem Pfadi-Lederhosen in Nappa-oliv, die Kurze oder auch die Kniebund, einfach grenzgenial, mit den Eichenlaubtaschen, Stegträgern mit Hirsch-oder Edelweiss-Emblem und einem Gürtel breit wie eine Koppel an der dann das Pfadi-Messer in der Scheide hängt und der Schulterriemen eingehakt wird. Auch die kurze Graue in Chromspaltleder mit Latz oder Doppelzip, auch mit Eichenlaubtaschen, Stegträgern, HirschEmblem und Koppel, körpernah aber nicht zu eng, ist einfach nur Spitze. Man sieht toll aus damit, fühlt sich supergut darin, auch mit Gummireitstiefeln oder Watstiefeln beim Fischen oder mit hohen Lederschaftstiefeln für die Jagd.In der kurzen Lederhose fühle ich mich wieder jung,stark, voll Kraft und Saft und geniesse das schöne Angeln und Jagern in der Natur. Zum Reiten habe ich die gleiche Machart wie die kurze grüne Nappa-Pfadilederhose als Siefelhose weil in der Kurzen die nackten Schenkel am Sattel reiben würden und für Fischen und Jagen in der kalten Jahrezeit eine olivgrüne Nappa und eine graugrüne Chromspalt als Kniebundhosen. Reiten ist einfach grenzgenial :-)) Total geil ;-)) Schon wenn ich die olivgrüne Pfadi-Reitnappalederhose mit den Eichenlaubtaschen und den Stegträgern mit Hischemblem sowie breite Koppel und Schulterriemen anziehe und in die ledergefütterten Kürassier-Gummireitstiefel Venerie einsteige, dazu ein olivgrünes BW-Hemd+BW-Feldmütze+Binder mit Pfadi-Lederknoten überkommt mich ein tolles Gefühl von Überlegenheit und Stärke. Das sieht supergeil aus und fühlt sich auch so an.Das Gefühl steigert sich noch wenn ich die schweren Schultheiss-Sporen anlege , meine Blouson-Lederjacke anziehe und die schwere asiatische Polizeipeitsche in die Hand nehme.Ich kann es dann kaum noch erwarten endlich im Sattel zu sitzen, die Zügel meiner spanischen Kandare aufzunehmen, das Pferd mit Sporen und Peitsche zu dirigieren/dominieren und in dem geilen outfit einen tollen Ritt durch die herrliche Natur zu geniessen :-)) Die Macht so ein starkes Tier zu mit Sporen,Peitsche und Kandare beherrschen und dabei komfortabel tief im Sattel zu sitzen und die schwingenden Bewegungen durch die Lederhose zu spüren, der Geruch von Stute und Leder, der Anblick von Schenkeln in der NappaLederhose und den ultrahohen Gummireitstiefeln hat etwas ausgesprochen erotisches, ich fühle mich dabei sehr sexy und möchte gar nicht wieder absteigen. Nach 2-3 Stunden durch Wald und Feld im Sattel bin ich total entspannt und befriedigt aber ich könnte nochmal solange weiterreiten.
Mein Traum wäre es mit dem Pferd mal auf die Jagd zu reiten, das wäre genial beide Hobbys zu verbinden und es würde mir sicher extrem viel Spass machen :-)))

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