Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gummireitstiefel«
bootboy schrieb am 4.4. 2005 um 15:01:02 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Hoi Hannah,
Ganz schön dass du zu mir kommt in deinen hohen schwarzen Gummireitstiefeln! Ich trage auch meine Aigle Reitstiefel, die machen mich ja sehr geil. Aber du machst mich noch viel geiler, weil du ein hübsches Mâdchen bist, und deine Stiefel ganz verschmiert sind! Jetzt stehst du gerade vor mir, du guckst zu mir, lâchelst, und da sehe ich eine Pissfleck erscheinen in deiner Reithose! Also, liebe Hannah, du bist am pissen in deiner Hose; ich wusste ja dass du das gerne tust, und du wistt dass ich darauf geile. Ich sehe wie deine Pisse herunter lauft, in deinen Reitstiefeln lauft, und ein teil auch über deinen Reistiefeln; das ist ein ganz schöner Anblick! Ich bemerke wie du geiler und geiler wirst, mit dieser Pisse in deinen Gummireitstiefeln. Jetzt hebst du einen Stiefel zu mir; ich weiss ja genau was du wünscht, liebe Hannah; ich ziehe deinen Reitstiefel aus, halte ihn vor meinen steifen Schwans und wixe hinein; du bist jetzt ganz geil, greifst deinen Stiefel aus meine Hände und ziehst ihn sofort mit Gewalt wieder an; du fühlst wie mein heisses Sperma in deinem Gummireitstiefel an dein Bein und an deinen Fuss klebt. Dann reichst du mir deinen anderen Stiefel, damit ich ihn auch vollspritze, was ich ja sehr gerne mache, und du ziehst deinen vollgewixten Reitstiefel wieder an. Welch ein geiler Anblick! Ein sehr, sehr schönes Mädchen, mit beiden gummireitstiefeln voller Pisse und Sperma, und Pisse glanzend auf beiden Stiefeln! Jetzt kannst du dich fast nicht mehr halten, du setzt deine Beine auseinander und du reibst dein Muschi, immer und immer wieder. Du beugst durch deine knien und richtest dich wieder auf, immer nieder und auf, ein geiler Rhythmus. Deine geile Gummireitstiefel werfen sehr schöne Falten; du machst mich immer heisser und heisser. Plötzlich greifst du mich bei den Schultern und werfst mich mit dir auf den Boden! Du umklemmst mich mit deinen Gummireitstiefeln, und reibst deine Stiefel gegen mich an, immer schneller und harter! Mein liebes, liebes Reitermädel, du machst mich wie verrückt! Jetzt öffnest du deine Reiterhose, du greiffst meinen steifen Schwanz und steckst ihn in deine muschi, und gleich spritzt es heraus... und fort und fort reibst du deine Gummireitstiefel an mich, du hältst nicht auf, und ich komme wieder... Liebe, liebe Hanna, wie gerne habe ich dich mit deinen hohen, geilen, heissen gummireitstiefeln....
Hannes schrieb am 17.7. 2009 um 23:04:46 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Hoi Hannah,
ganz schön, dass du zu mir kommt in deinen hohen schwarzen Gummireitstiefeln! Ich trage auch meine Aigle Reitstiefel, die machen mich ja sehr geil. Aber du machst mich noch viel geiler, weil du ein hüb-sches Mâdchen bist und deine Stiefel ganz verschmiert sind! Jetzt stehst du gerade vor mir, du guckst zu mir, lâchelst und da sehe ich einen Pissfleck erscheinen in deiner Reithose! Also, liebe Hannah, du bist am Pissen in deiner Hose; ich wusste ja dass du das gerne tust, und du weißt, dass ich darauf geile. Ich sehe wie deine Pisse herunter lauft, in deinen Reitstiefeln lauft und ein teilweise auch über deinen Reit-stiefeln; das ist ein ganz schöner Anblick! Ich bemerke wie du geiler und geiler wirst, mit dieser Pisse in deinen Gummireitstiefeln. Jetzt hebst du einen Stiefel zu mir; ich weiß ja genau was du wünscht, liebe Hannah; ich ziehe deinen Reitstiefel aus, halte ihn vor meinen steifen Schwanz und wixe hinein; du bist jetzt ganz geil, greifst deinen Stiefel aus meine Hände und ziehst ihn sofort mit Gewalt wieder an; du fühlst wie mein heißes Sperma in deinem Gummireitstiefel an dein Bein und an deinen Fuß klebt. Dann reichst du mir deinen anderen Stiefel, damit ich ihn auch vollspritze, was ich ja sehr gerne mache und du ziehst deinen vollgewixten Reitstiefel wieder an. Welch ein geiler Anblick! Ein sehr, sehr schönes Mäd-chen, mit beiden Gummireitstiefeln voller Pisse und Sperma und Pisse glänzend auf beiden Stiefeln! Jetzt kannst du dich fast nicht mehr halten, du setzt deine Beine auseinander und du reibst deine Muschi, immer und immer wieder. Du beugst durch deine Knie und richtest dich wieder auf, immer nieder und auf, ein geiler Rhythmus. Deine geilen Gummireitstiefel werfen sehr schöne Falten; du machst mich immer heißer und heißer. Plötzlich greifst du mich bei den Schultern und wirfst mich mit dir auf den Boden! Du umklemmst mich mit deinen Gummireitstiefeln und reibst deine Stiefel gegen mich an, immer schneller und härter! Mein liebes, liebes Reitermädel, du machst mich wie verrückt! Jetzt öffnest du deine Reiterhose, du greifst meinen steifen Schwanz und steckst ihn in deine Muschi und gleich spritzt es heraus... , das geile heiße Sperma und fort und fort reibst du deine Gummireitstiefel an mich, du hältst nicht auf, und ich komme wieder... Liebe, liebe Hanna, wie gerne habe ich dich mit deinen hohen, geilen, hei-ßen Gummireitstiefeln....!
Kris Bollensen schrieb am 2.5. 2002 um 14:38:43 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Carsten stand in der Stalltür und starrte in den Regen. Einige große Pfützen hatten sich auf dem Hof gebildet, und er hatte die Pferdescheiße neben der Einfahrt mit Plastikplane abgedeckt. Gähnend drehte er sich um. Gerade noch sah er Julia in die Sattelkammer verschwinden, die Reitkappe, die Regenjacke und die Reithose klitschnaß.
Leise schlich Carsten hinterher. Als er durch die Öffnung in die Sattelkammer spähte, spürte er, wie seine Gummihose im Schritt gefährlich spannte: Julia hatte sich über ihre Aigle gehockt und pißte rein. Vorsichtig zog Carsten sich wieder an die Stalltür zurück und schaute sich betont gelangweilt um, als Julia mit ihren Gummireitstiefeln quatschend aus der Sattelkammer kam.
»Ganz schön am pissen, was?« Julia grinste ihn breit an, griff nach der Forke und drückte sie Carsten in die Hand. »Da kannste Dich gleich mal hier drinnen nützlich machen. Oder hast Du Angst, daß Dir die Hose platzt, wenn Du mir beim Ausmisten hilfst?«
Höfliche Tonne schrieb am 9.11. 2002 um 05:40:35 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Die Leute reden hinter meinem Rücken, ich weiß es, sie sagen ich bin ein verklemmter Depp, hier aber nun der Gegenbeweis, ich klaue dem Kris Bollensen, dem alten Dänen, sein Motiv, und tu jetzt so ultraperverso Zeuch schreiben alta!
Aufgepasst.
Thomas ist neu auf dem schönen Reiterhof, der wo irgendwo im Landkreis, im schönen Landkreis Schaumburg-Lippe liegen tut, aber er kennt schon die Gesa, und die Geschichten über die, und da denkt er sich nämlich:»So, die Gesa, jetzt hätte ich nämlich gerade Lust darauf, daß mir nämlich die Gesa mit ihren Gummireitstiefeln in die Eier tritt, und daß sie danach mir die, also ihre, Reitpeitsche in den Arsch steckt und mich damit fickt, und daß sie mich dann anpisst und so, und vielleicht kann sie mich dann an den Scheunenbalken binden, und mir dann Pferdescheisse zwangsfüttern, das wäre schon ein Spass, also, da könnte ich sie ja einfach mal fragen, oh, oha, oho, da kommt sie ja schon um die Ecke, ihr Pferd striegeln, ja jaa, toll, ach, das wird lustig!«. Gesa kommt also um die Ecke, weil sie ihr Pferd striegeln will. Sie sieht den Thomas dastehen, und denkt sich: »Ach, der Thomas, naja, der Thomas, ich geh jetzt erst mal mein Pferd striegeln, jaja!«. So, sie geht am Thomas vorbei, Thomas schwitzt ein wenig, weil er jetzt gleich eine Sauerei fragen will, aber er ist sich seiner Sache relativ sicher, denn er hat es mit Gesa zu tun. So: Thomas also, als Gesa halb an ihm in ihren Gummireitstiefeln vorbeigetrapst ist: »Äääh, Gesa?« Gesa drauf: »Ja??«, Thomas wieder, er schwitzt schon ein klein wenig: »Äh, äh, Gesa?!« Gesa: »Ja???« Thomas darauf: »Ähh äh,« Thomas schluckt ein wenig, »äh, Gesa, äh, ich meine...« Gesa: »Ja was denn, Himmel???!« Thomas: »Äh, Gesa, äh« Thomas wird sehr rot. Gesa:»Ja wie denn, was denn, sach doch, gehts noch???!« Thomas:»äh, Gesa äh, ich...« Gesa:»Jaaaa?, Was denn jetzt, hab ich den ganzen Tag Zeit oder wie???« Thomas: »Äh, Ges, äh, könntest du, äh, äh...« Gesa: »Ja? Was denn bitte, herrgott, was denn???« Thomas: »Äh Gesa, ich wollte nu´r fragen, äh...« Gesa, wird jetzt ein wenig ungehalten: »Ja um Himmels willen, was denn?????????« Thomas: »Äh, könntest du mir...« Gesa:»Jaaa, was, jetzt komm mal zum Punkt, du Kasper!!!«. Thomas: »Äh, Gesa, könntest du mir...«, Thomas wird jetzt sehr bleich, »äh...könntest du mir...«, Thomas wird noch bleicher, »...äh, ein äh BUSSI geben???« Thomas ist etwas durch den Wind, denkt sich, »na gut, besser erst einmal klein anfangen, ja?«.
Gesa sieht ihn etwas skeptisch an, dreht ihren Kopf nach links, ohne den nun etwas schwer errötenden Thomas aus den Augen zu lassen, dann, bricht es aus ihr heraus: »Sag mal du Penner HAST DU EINEN SCHADEN, GEHTS NOCH, DU KASPER, DICH HAM SIE WOHL ZU HEISS GEBADET DU DEPP, SIND WIR HIER IM PUFF ODER WAS, WAS SOLL DENN DER SCHIET, DU SCHWANZGESTEUERTER DEPP, KANN MAN HIER NICHT EINMAL SEIN DUMMES PFERD BÜRSTEN GEHEN, OHNE DA? EINEN GLEICH SO EIN BESCHEURTER IDOT BLÖDE ANMACHT, EY...« Thomas, wird währenddessen recht kleinlaut. Thomas also: »Äh äh äh, äh, nun...« Gesa: »Ja Scheisse noch eins, von wegen äh, das ist jawohl der allergrößte Scheiss den ich hier je gehört habe, DAS KANNST DU DIR STECKEN DU PENNER, du Wichser, du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank, das ist ja unglaublich...«. Mit diesen Worten geht Gesa zum Pferdestriegeln. Thomas steht derweil noch ein Wenig an der Ecke und ist recht beschämt...
modisch schrieb am 14.10. 2012 um 20:31:22 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Sind auch in der Stadt sehr praktisch als Regenstiefel. Sehen nicht nach Baustelle aus und sitzen besser.
Und sie sehen einfach besser und eleganter aus. Der ideale Stadtstiefel bei schlechtem Wetter.
Superuser schrieb am 30.11. 2004 um 08:22:49 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich reite schon sehr lange und oft werde ich von Leuten, die mit dem Reiten anfangen wollen darauf angesprochen, welche Reitstiefel denn besser sind. Leder oder Gummi?
Für mich ist die Sache eindeutig: Gummireitstiefel sind ideal zum Reiten. Sie sind viel preiswerter als Lederstiefel und viel pflegeleichter ( einfach unterm Wasserhahn abspülen ). Lederstiefel müssen immer mit Pflegemitteln behandelt werden.
Gummireitstiefel kann man auch immer tragen, auch wenn einmal ein Pferd von einer matschigen Weide geholt werden muss oder die Box ausgemistet werden muss. Hingegen vertragen sich Lederstiefel nicht mit Wasser und Schmutz, so dass man oft die Schuhe wechseln muss. Gummireitstiefel sind auch wasserdicht, Lederstiefel lassen nach einiger Zeit Wasser durch.
Gummireitstiefel bekommt man schon ab ca. 30 Euro, wohingegen Lederstiefel mindestens 150 kosten. Man kann für Lederreitstiefel auch locker 600 Euro ausgeben.
Für Kinder kommen eigentlich nur Gummireitstiefel in Betracht, da sie viel zu schnell aus den Stiefeln herauswachsen und Lederstiefel daher viel zu teuer sind. Ich kenne zumindest kein Kind, dass beim Reiten Lederstiefel trägt, auch nicht die Kinder der super Reichen bei uns im Verein.
Kinder können auch ohne Probleme Gummireitstiefel außerhalb des Reitens tragen. So braucht man nicht extra Gummistiefel kaufen.
Ich persönlich trage Gummireitstiefel von Rontani. Die haben 32 Euro gekostet und sind super gut. Ich habe auch schon mal die Lederstiefel einer Freundin ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass mir Gummireitstiefel beim Reiten besseren Halt als Lederstiefel geben und ich in den Knieen ein besseres Gespühr für das Pferd habe. Besonders neue Lederstiefel können in den ersten Monaten in der Kniekehle reiben und somit schmerzen. Das legt sich meistens nach einer längeren Zeit zwar, da sich die Stiefel dann gesetzt haben. Gummireitstiefel aber reiben von Anfang an nie, da sie weicher sind und sich viel schneller setzen. Daher entfällt bei ihnen das Eintragen. Neue Lederreitstiefel sollte man möglichst sehr oft tragen ( also nicht nur beim Reiten sondern auch in der Wohnung und zu anderen Dingen z.B. Einkaufen ), damit sie sich schnell setzen.
Vorteil von Lederstiefel ist, dass es im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so warm in den Stiefeln wird.
Mit dicken Wollsocken wird es aber auch im Winter nicht kalt im Gummireitstiefel und dicke Wollsocken sind wesentlich biller als Lederreitstiefel. Von daher zieht dieses Argument bei mir nicht.
Im Sommer wird es sehr heiß im Gummireitstiefel und schwarze Stiefel ziehen die Sonne noch besonders an. Natürlich fangen die Füße stark zu schwitzen an und man bekommt folglich im Hochsommer immer stark riechende Schweißfüße, wenn man Gummireitstiefel trägt. Man muß wissen, ob man damit leben kann. Ich kann es gut, die Schweißfüße stören mich nicht. Ich bin im Hochsommer immer barfuß in meinen Gummireitstiefeln, da ich es so wesentlich angenehmer finde. Auf meinem Reiterhof machen das einige so, auch bei Lederstiefeln.
Reitstiefel und besonders Gummireitstiefel sollten immer eine Nummer größer gekauft werden, damit im Winter dicke Socken hineinpassen und im Sommer das An- und Ausziehen ( besonders barfuß )leichter mit verschwitzten Füßen ist. Füße schwillen durch das Schwitzen im Stiefel nämlich an.
Im Gegensatz zu Lederstiefel können Gummireitstiefel auch mal bei Regen oder zur Gartenarbeit getragen werden. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind also weitaus flexibler als die von Lederstiefeln.
Meine persönlich Meinung ist auch, dass saubere Gummireitstiefel auch außerhalb das Reitens getragen werden können. So trage ich sie z.B. gern zu Kleidern und Röcken jeglich Länge. Das mache ich zu jeder Jahreszeit, also auch im Hochsommer. Es sieht einfach sehr elegant aus und Stiefel sind ja generell seit einigen Jahren hoch modern.
Für mich ist die Sache also klar: Gummireitstiefel sind eindeutig besser als die teuren Lederstiefel!!!
Pascal schrieb am 8.8. 2003 um 13:48:16 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Carsten holte die Schubkarre vom Misthaufen vor dem Stall. Der Gedanke an Julia und ihre vollgeschifften Gummireitstiefel und die klebrige Gummihose ließen seine Reithose immer enger werden. Wegen des Regens hatte er sich eine Gummiregenjacke und Gummistiefel angezogen. Es war nicht sehr kalt, daher trug Carsten die Gummistiefel barfuß, sie waren ja auch futterlos. Sobald er etwas darin zu schwitzen begann , und das geht sehr schnell, fühlte er sich gleich wieder viel besser.
Julia schob gerade mit einer Forke größere Mengen an Pferdescheisse, gemischt mit Stroh, auf einen Haufen zusammen. Carsten kam herein, Julia merkte dies nicht. Er stand plötlich hinter ihr und drückte sie an sich. Julia merkte, daß in Carstens Hose etwas tobte.
Sie spürte seine Zungenspitze am Hals und am Ohrläppchen. Seine leicht verdreckten Hände wanderten von hinten unter ihre Regenjacke und ihr T-Shirt und streichelten ihre Brüste. Julias Hände wanderten indes in seine Reithose, um seine Männlichkeit zu ertasten. Mit ihrem Po massierte sie ihn.
Plötzlich hörten sie irgenwo ein leises Wasserplätschern. Julia drehte sich um und glaubte ihren Augen nicht. Hanna stand da, nur mit einer gelben Regenjacke und den Gummireitstiefeln bekleidet, breitbeinig über einer SChüssel mit Vanillepudding und pißte geradewegs hinein. Dabei lief natürlich auch einiges daben. Mit quatschenden Schritten beendet sie diese Aktion und kam mit der SChüssel auf die beiden zu. Carsten massierte inzwischen Julia zwischen den SChenkeln und war total abgelenkt. Hannah, die sich inzwischen Gummihandschuhe angezogen hatte, zog Carstens Reithose hinten runter und knetete seinen Po intensiv. Dann nahme sie eine gute Handvoll von dem Pudding und füllte sie in Carstens Reithose und zog diese wieder hoch.
»Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh! Was ist das denn??« Carsten zuckte zusammen. Der Pudding war sehr glitschig und erzeugte in ihm eine ihm bisher ungeahnte Geilheit. Hannah war dies aber noch nicht genug, und so füllte sie Carsten in beide Stiefel ein wenig Pudding hinein. Das trieb Carsten an den Rand des Wahnsinns. Er packte sein bestes Stück aus, und führte Hannahs behandschuhte Hand an dessen Spitze. Hannah stand hinter ihm und melkte alles aus ihm raus. Carsten traf die Puddingschüssel. Nach einer kurzen Pause gingen sie alle duschen und hatten dort noch etwas Spaß.
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