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Der erste Text am 17.4. 2003 um 03:52:37 Uhr schrieb
wuming über Bourdieu
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Schmidt über Bourdieu
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tootsie über Bourdieu

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Assoziationen zu »Bourdieu«

wuming schrieb am 17.4. 2003 um 03:52:37 Uhr zu

Bourdieu

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· REDaktion (Hrsg.) 1997: Chiapas und die Internationale der Hoffnung. Köln
· Redaktion diskus (Hrsg.) 1991: Küss den Boden der Freiheit. Texte der Neuen Linken. Berlin
· Redaktion diskus (Hrsg.) 1992: Die freundliche Zivilgesellschaft. Rassismus und Nationalismus in Deutschland. Berlin
· Reese-Schäfer, Walter 1988: Lyotard zur Einführung. Hamburg
· Renner, Jens 2001: 1968. Hamburg
· Rich, Bruce 1998: Die Verpfändung der Erde. Die Weltbank, die ökologische Verarmung und die Entwicklungskrise. Stuttgart
· Richard, Yann 1983: Die Geschichte der Schia im Iran. Berlin
· Ries, Wiebrecht 1990: Nietzsche zur Einführung. Hamburg
· Rödel, Ulrich 1989: Hannah Arendt und die Gefährdung der Freiheit in einer säkularisierten politischen Ordnung, in: Forum für
Philosophie
· Rödel, Ulrich 1989: Hannah Arendt und die Gefährdungen der Freiheit in einer säkularisierten politischen Ordnung. In: Forum für
Philosophie Bad Homburg (Hrsg.) 1989. S. 205-222
· Rödel, Ulrich 1990: Einleitung, in: Ders. (Hrsg.) 1990: Autonome Gesellschaft und libertäre Demokratie. Frankfurt/M.
· Rommelspacher, Birgit 1995: Dominanzkultur. Texte zur Fremdheit und Macht. Berlin
· Rossmann, Kurt 1969: Deutsche Geschichtsphilosophie. Ausgewählte Texte von Lessing bis Jaspers. München
· Roth, Roland/Dieter Rucht (Hrsg.) 1987: Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/M.
· Rottländer, Peter (Hrsg.) 1987: Theologie der Befreiung und Marxismus. Münster
· Ruhl, Klaus-Jörg (Hrsg.) 1985: „Mein Gott, was soll aus Deutschland werden?". Die Adenauer-Ära 1949-1963. dtv-dokumente.
München
· Sachs, Wolfgang (Hrsg.) 1993: Wie im Westen so auf Erden. Ein polemisches Handbuch zur Entwicklungspolitik. Reinbek bei
Hamburg
· Samary, Catherine 1995: Die Zerstörung Jugoslawiens. Ein europäischer Krieg. Köln
· Sandner, Paul/ Sommer, Michael 1988: Banken, Kredite und dieDritte Welt". Band I: Verschuldung als moderne Form der
Ausplünderung. Stuttgart
· Sangmeister, Hartmut 1993: Das Verschuldungsproblem, in: Nohlen/Nuscheler (Hrsg.) 1993ff. Bd. 1. S. 328-358
· Sartre, Jean Paul 1981: Vorwort zuDie Verdammten dieser Erde", in: Fanon 1981. S. 7-27
· Schelsky, Herbert 1979: Auf der Suche nach Wirklichkeit. München
· Schenk, Herrad 1983: Die feministische Herausforderung. 150 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. 3. Aufl. München
· Schickel, Joachim (Hrsg.) 1970: Guerilleros, Partisanen. Theorie und Praxis. 2. Aufl. München
· Schier, Peter 1994: Kambodscha, in: Nohlen/Nuscheler (Hrsg.) 1993ff. Bd. 7. S. 416 - 435
· Schildt, Axel 2001: Vor der Revolte: Die sechziger Jahre. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 22-23/2001
· Schmaltz, Florian 1997: Eugenik. In: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus. Herausgegeben von Wolfgang Fritz Haug.
Band 3: Ebene bis Extremismus. Berlin-Hamburg
· Schmidt, Burghart (Hrsg.) 1978: Materialien zu Ernst BlochsPrinzip Hoffnung". Frankfurt/Main
· Schmidt, Christian 1999: Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang. München
· Schneider, Michael 1986: Demokratie in Gefahr? Der Konflikt um die Notstandsgesetze. Bonn
· Schneider, Christian/ Stillke, Cordelia/ Leineweber, Bernd 2000: Trauma und Kritik. Zur Generationengeschichte der Kritischen
Theorie. Münster
· Scholem, Gershom 1970: Über einige Grundbegriffe des Judentums. Frankfurt/M.
· Scholem, Gershom 1970a: Das Ringen zwischen dem biblischen Gott und dem Gott Plotins in der alten Kabbala, in: Ders. 1970. S.
9-52
· Scholem, Gershom 1970b: Zum Verständnis der messianischen Idee im Judentum, in: Ders. 1970. S. 121-167
· Schönberger, Klaus/ Köstler, Claus 1992: Derfreie» Westen, dervernünftige« Krieg, seinelinken" Liebhaber und ihr
okzidentaler Rassismus - Oder wie hierzulande die Herrschaft derneuen Weltordnung» alsKrieg in den Köpfen« begonnen hat.
Herausgegeben vom Autonomen Zentrum Marbach.
· Schreiber, Ulrich 1990: Die politische Theorie Antonio Gramscis. Berlin
· Schui, Herbert u.a. 1997: Wollt ihr den totalen Markt? Der Neoliberalismus und die extreme Rechte. München
· Schulenburg, Lutz (Hrsg.) 1998: Das Leben ändern, die Welt verändern. 1968 - Dokumente und Berichte. Hamburg
· Schultze, Thomas/ Gross, Almut 1997: Die Autonomen. Ursprünge, Entwicklung und Profil der autonomen Bewegung. Hamburg
· Schüßler, Werner 1997: Paul Tillich. München
· Schwartz, Rolf Dietrich 1997: Kapitalismus ohne Netz. Was hält die Gesellschaft noch zusammen? 2. Aufl. Berlin
· Schwendter, Rolf 1995: Zur neueren Geschichte alternativer Vernetzungsversuche, in: Flieger u.a. (Hrsg.) 1995. S. 24-43
· Schweppenhäuser, Gerhard 1996: Theodor W. Adorno zur Einführung. Hamburg
· Schwertfisch 1997: Zeitgeist mit Gräten. Politische Perspektiven zwischen Ökologie und Autonomie. Bremen
· Schwingel, Markus 1995: Bourdieu zur Einführung. Hamburg
· SDS Westberlin 1987: Internationaler Vietnam-Kongreß. Februar 1968. Reprint. Hamburg
· Seibert, Thomas 1996: Philosophie(n) der Existenz. Stuttgart
· Seibert, Thomas 1997: Existenzphilosophie. Stuttgart
· Seibert, Thomas 2000: Existenzialismus. Hamburg
· Seibold, Carsten (Hrsg.) 1988: Die 68er. Das Fest der Rebellion. München
· Seitz, Klaus 1990: GATT - Die herrschende Ordnung des Welthandels, in: Deiting u.a. Hamburg. S. 31-39
· Sieferle, Rolf P. 1984: Fortschrittsfeinde? Opposition gegen Technik und Industrie von der Romantik bis zur Gegenwart. München
· Sölle, Dorothee 1982: Politische Theologie. Stuttgart
· Sontheimer, Michael/ Kallscheuer, Otto (Hrsg.) 1987: Einschüsse. Besichtigung eines Frontverlaufs zehn Jahre nach dem Deutschen
Herbst. Berlin
· Später, Jörg 1998: Amnesie International. Antizionismus, Antiimperialismus und das iz3w, in: iz3w Heft 231. S 28-31
· Spehr, Christoph 1996: Die Ökofalle. Nachhaltigkeit und Krise. Wien
· Spehr, Christoph 1999: Die Aliens sind unter uns! Herrschaft und Befreiung im demokratischen Zeitalter. München
· Stamer, Sabine (Hrsg.): Von der Machbarkeit des Unmöglichen. Politische Gespräche über grüne Praxis und grüne Perspektiven.
Hamburg 1985
· Stein, Georg (Hrsg.) 1991: Nachgedanken zum Golfkrieg. Heidelberg
· Stephan, Cora 1981: „Genossen, wir dürfen uns nicht von der Geduld hinreißen lassen!" Zur Theoriebildung in der deutschen
Sozialdemokratie 1862 - 1878. Frankfurt/Main
· Sternberger, Dolf 1984: Drei Wurzeln der Politik. Frankfurt/M.
· Sterr, Albert (Hrsg.) 1997: Die Linke in Lateinamerika. Analysen und Berichte. Köln
· Sterr, Albert 1992: Ches Erben. Gespräche zur aktuellen Politik der Guerilla in Lateinamerika. Köln
· Stickler, Armin 1995: Krise des Entwicklungsdenkens und Solidaritätsbewegung. Zur Notwendigkeit eines anderen
Politikverständnisses, in: Informationsbüro Nivaragua e.V. 1995. S. 125-140
· Stock, Christian 1996: Totaler Theorieverzicht? Bilanz der entwicklungstheoretischen und -politischen Diskussion der 90er Jahre, in:
iz3w Heft 213. Freiburg. S. 13-16
· Stock, Christian 1998a: Furchtbar gut gemeint. 30 Jahre Ideologieproduktion in der Solidaritätsbewegung. Manuskript
· Stock, Christian 1998b: Lokal handeln? Wider das Agenda Fieber, in: iz3w Heft 230. Freiburg. S. 7
· Strecker, Georg (Hrsg.) 1983: Theologie im 20. Jahrhundert. Tübingen
· Subversions Reader. Texte zu Politik und Kultur. Berlin 1998
· Südwind 1998: Aktionshandbuch „Erlaßjahr 2000". Siegburg
· Südwind 1999: Appell „Erlaßjahr 2000". Siegburg
· Taibo II, Paco Ignacio 1997: Che. Die Biographie des Ernesto Guevara. Hamburg

wugatsga schrieb am 15.5. 2003 um 22:22:33 Uhr zu

Bourdieu

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Pierre Bourdieu


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Mißverstehen als Fortschritt
Eine Laudatio von Ulrich Beck
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Pierre Bourdieu, am 1.August 1930 in Denguin
(Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort
das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das
berühmte Lycée



Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale
Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische
Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in
Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der
École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr
begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit
herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure.
Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe
Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die
Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische
Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre
National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der
Stadt Ludwigshafen verliehen.
In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft
der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung
gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte
Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis,
1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen
Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten,
Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das
Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen
Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen
Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse
abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen
Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten
Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und
Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die "Objektivierung zu
objektivieren" und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft
dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt.
Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische
Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer
»Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und
die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte
in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll
dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf
ab, eine Versammlung der »Sozialstände in Europa« einzuberufen, die den
europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll.
Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris.







wugatsga schrieb am 15.5. 2003 um 22:20:36 Uhr zu

Bourdieu

Bewertung: 1 Punkt(e)



Nr.5, Winter 2000/2001






Sozialismus von unten
Zeitschrift für sozialistische Theorie und
Praxis
Hrsg.: Linksruck Netzwerk
Telefon:040-31792303
E-Mail:svu@linksruck.de
www.sozialismus-von-unten.de






Pierre Bourdieu: „Gegenfeuer:
Wortmeldungen im Dienste des
Widerstands gegen die neoliberale
Invasion
UVK Universitätsverlag Konstanz GmbH, Konstanz 1998



Eine Buchrezension von Dörte Feger

Es muß Schluß sein mit der Tyrannei der Experten vom Typ Weltbank
und IWF, die ohne jede Diskussion die Gesetze (...) der Finanzmärkte
durchsetzen„. Das sagte Pierre Bourdieu in seiner berühmt
gewordenen Solidaritätsbekundung vor streikenden Bahnarbeitern im
Gare de Lyon in Paris während der Streiks 1995 gegen die Sparpläne
Juppés. Abgedruckt ist sie in dem BuchGegenfeuer„, einer
Sammlung von Zeitungsartikeln, Interviews und Vorträgen aus den
Jahren 1991 bis 1998, in denen der französische Soziologe sich gegen
die vorherrschenden neoliberalen Ideen wendet.

Bourdieus politische
Äußerungen sind
verknüpft mit seiner
wissenschaftlichen
Arbeit. Aufgrund der
Ergebnisse seiner
StudieLa misère du
mondevon 1993
(auf deutschDas
Elend der Welt„,
1998), so sagt er,
wurde es für mich
unmöglich, mich
nicht
einzumischen.„. Die
Studie führt auf
eindrucksvolle
Weise zu Tage, daß sich dasLeiden an der Gesellschaft„,
hervorgerufen durch zunehmenden Konkurrenzdruck, Sozialabbau,
Massenarbeitslosigkeit und gesellschaftliche Marginalisierung immer
breiterer Bevölkerungsgruppen, verstärkt hat. In Frankreich wurde das
Buch zu einem Inbegriff für die Verwüstungen, die die ungehemmte
Marktideologie und der Abbau des Sozialstaates anrichten.
Zusammen mit Bourdieus politischen Wortmeldungen sorgte es dafür,
daß der kritische Diskurs in Frankreich wiederbelebt und wieder
legitimiert wurde.
Doch Bourdieu redet nicht nur über die Bekämpfung neoliberaler
Ideen, er handelt auch: Nach den großen Streiks im Winter 95/96 hat
sich eine Gruppe von Wissenschaftlern zusammengefunden, die sich
raisons d'agir„ (Gründe zum Handeln) nennt. Die Wissenschaftler
verstehen sich alsExperten gegen die Expertenund alskollektive
Intellektuelle„, die nicht als Führer von sozialen Bewegungen
auftreten, sondern sie durch ihre wissenschaftliche Arbeit und
Autorität unterstützen. Außerdem bemüht sichraisons d'agir„ darum,
Netzwerke zwischen den verschiedenen sozialen Bewegungen in
Europa zu knüpfen (zum Beispiel durch die InitiativeCharta 2000„).
Ihr Ziel ist es, den europäischen Sozialstaat als kulturelle
Errungenschaft zu erhalten und auszubauen.

Es ist sehr gut, daß es Intellektuelle wie Bourdieu gibt, die die neue
internationale Bewegung gegen den weltweiten Neoliberalismus
unterstützen. Auch in Deutschland bräuchten wir einen prominenten
Kritiker, der zum politischen Handeln aufruft. Bourdieu fehlt jedoch
das Verständnis des Kapitalismus als System, das die Menschen
immer wieder in dasLeiden an der Gesellschaft' treiben wird. Ein
europäischer Sozialstaat wird nicht funktionieren, solange wir in
einem Konkurrenzsystem leben, in dem Profite wichtiger sind als die
Bedürfnisse der Menschen und in dem eine kleine Minderheit über die
Mehrheit bestimmt. Statt eines Sozialstaates, der die Auswirkungen
des Kapitalismus lediglich „abfedert„, müßte die Perspektive der
Bewegung eine andere Gesellschaft sein, die jeder mitgestalten kann
und die demokratisch von unten organisiert wird.

Bourdieu Links
Pierre Bourdieu: Aufruf gegen die Politik der Entpolitisierung
Nachruf von T.t.Brink: Pierre Bourdieu (1930-2002) - "Das
herrschende Denken durchbrechen"
The Politics of Protest. Ein Interview mit Pierre Bourdieu von Kevin
Ovenden












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