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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:31:30 Uhr über

helsing

18. Wer war Kaspar Hauser?

Anfang des 19. Jahrhunderts war die Zeit gekommen, daß sich zwei sehr alte Prophezeiungen zu erfüllen begannen. Die eine wurde von Jesus
ausgesprochen und findet sich im N.T. bei Matthäus 21:43. Dort sagt Jesus zu den Juden: "Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von
euch genommen werden und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt".

Im ungekürzten Originaltext, der sich im Archiv der »Societas Templi Marcioni« befindet (Marcioniterorden) sagt Jesus auch, wer das neue Lichtreich
hervorbringen wird. Jesus sprach demnach zu zwei germanischen Legionären in einer römischen Legion und sagte, daß es in ihrem Reich - im "Lande des
Mitternachtsberges" sein würde - Deutschland.

Auch die Tibetaner, nämlich die höchste Loge dort, die »dGe-lugs-pa«, die Gelbkappen haben die gleiche Prophezeiung. Dieser zufolge soll sich der Ort, an
dem die VRIL-Kraft, die Kraft, die das Universum antreibt, auf die Erde eintrifft und sich von dort aus ausbreitet, von dem »Dach der Welt« an einen
anderen Ort übertragen werden - in das »Land des Mitternachtsberges« - nach Deutschland.

Darin hieß es, daß das neue Lichtreich auf Erden aus Deutschland kommen und daß hier ein Kind geboren werde, das Europa in Frieden vereine.

Dieses Kind würde nicht nur ein König, sondern auch ein spiritueller Meister sein. Nun ist es jedem sicherlich verständlich, daß sich die Illuminati nicht so
arg darüber gefreut hätten. Dieses Kind würde Europa durch seine Weisheit und seine Liebe vereinen und das in Nürnberg, der Stadt, in der die Kaiser
gekrönt wurden.

Das besagte Kind wurde am Michaelstag, den 29. September 1812, in Karlsruhe als Sohn von Großherzog Karl und seiner Gemahlin Stephanie de
Beauharnais, der Adoptivtochter Napoleons, geboren und war somit der Nachfolger des Thrones des Hauses Baden und damit der deutsche Kaiser!

Doch die illuminierten Freimaurer und der »Schwarze Adel« wußten ebenfalls um die Prophezeiung und mußten daher das Kind verschwinden lassen. Dies
übernahm die »Große Orient Loge« der Freimaurer, indem sie den Jungen entführten. Doch konnten sie ihn nicht einfach umbringen. Wenn sie der
unsterblichen Seele den physischen Körper nehmen würden, hätte diese in Kürze einen neuen gefunden und würde das Erbe trotzdem antreten. Also mußte
man die Seele im Körper des Kindes »gefangen« halten und vor einer neuen Inkarnation, wie auch der Besteigung des Thrones, hindern. Bis sich eine Seele
in einem Körper so richtig eingesessen hat, dauert es im Allgemeinen etwa zweieinhalb Jahre. Dann hat ein Kind normalerweise die erste Identifikation mit
dem »Ich« und auch die ersten bewußten Erinnerungen. So wurde der zukünftige deutsche Kaiser die ersten zweieinhalb Jahre unter normalen
Bedingungen an einem verborgenen Ort gehalten, bis man ihn in einen metallenen Käfig in einem von jeglichem Licht verschlossenen Kellergewölbe
einsperrte. In diesem Keller verbrachte das Kind zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und nur mit Wasser und Brot. Doch hatten sich die Freimaurer noch eine
kleine Raffinesse einfallen lassen. Der Käfig, in dem sich der Junge befand, war nur so groß, daß der Junge seine Beine niemals ganz ausstrecken,
geschweige denn sich aufrichten konnte. So verwuchsen seine Gelenke im Winkel, was sich später durch ein stockendes Laufen bemerkbar machen sollte.
Für den Unwissenden hat das sicherlich keinerlei Bedeutung, doch für einen Eingeweihten läßt sich durch die Art der Bestrafung und die verborgene
Symbolik darin erkennen, warum und von wem der Junge beseitigt werden sollte: Das alte Freimaurer-Ritual - der Winkel bzw. der Zirkel. (Erinnern Sie
sich, wie man Calvi an der Blackfriars-Bridge hängend fand? Mit Backsteinen in der Jackentasche und angewinkelten Beinen).

Nachdem er nun zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und menschlichen Kontakt überdauert hatte, dachten die Freimaurer, daß sie gewonnen hätten, da in diesem
Körper kaum mehr Verstand vorhanden sein konnte, um den kaiserlichen Thron zu übernehmen. Wie gesagt, umbringen konnte man ihn nicht, da die
unsterbliche Seele sich eben einen neuen Körper genommen hätte, mit frischem Verstand und neuer Kraft. Auch hätte sie keinen Babykörper wählen
müssen, sondern hätte als »walk in« in einen anderen Körper steigen können, mit der Zustimmung der anderen Seele - also auch einen erwachsenen Leib.

Wie auch immer. Man lehrte dem Jungen vierzig Wörter zu sprechen und den Namen Kaspar Hauser zu schreiben und setzte ihn den Straßen Nürnbergs
aus. In der Hoffnung, daß er mit seinem spärlichen Vokabular zumindest eine Anstellung als Pferdeknecht bekommen könnte und ein Dasein als
Behinderter bis zu seinem Lebensende führen würde. Nun, Kaspar wurde natürlich sofort eingesperrt, da er ein sicherlich sehr seltsames Bild für die
Nürnberger Menschen abgab - er kannte kein Licht, hatte seit seinem zweiten Lebensjahr keinen Menschen mehr erblickt, konnte nicht richtig laufen...
Doch gleich da zeigte sich, daß Kaspars Führung ihn nicht verlassen hatte und das Gesetz der Resonanz hundertprozentig wirkt. Der Polizeimeister
erkannte in Kaspars Augen und in seinem Wesen, daß er kein Krimineller war, sondern daß ihm etwas Schreckliches widerfahren sein mußte. So gab er
ihn zu einem Freund, der ihn wie dessen eigenen Sohn in die Familie aufnahm.

Und dann nahm das Geschehen seinen Lauf. Man stelle sich ein Kind vor, das ohne jede Liebe, ohne eine Mutter, ohne Erziehung und menschlichen
Kontakt auf die Menschheit losgelassen wird. Ein normales Menschenkind hätte so etwas niemals überlebt. Nun, Kaspar wurden von seinem Vormund
nun das Sprechen und Schreiben gelehrt, Ordnung, Tugend, usw. All die guten Dinge, die ein gesund denkender Mensch so braucht.

Und Kaspar entwickelte sich innerhalb von Monaten zu einem sehr außergewöhnlichen Jungen heran. Er konnte in Kürze schreiben, führte Tagebuch,
begann mit Poesie, war überkorrekt mit Ordnung, ob es der Platz, wo Dinge in seinem Zimmer zu stehen haben, die Kleidung oder die Ausdrucksweise
betraf. Er begann zu zeichnen und zu malen, war hoch telepathisch, konnte aller Leute Gedanken lesen, wußte, wenn jemand hundert Meter hinter ihm stand
und wer es war. Er hatte ebenso einen brillanten Verstand. Er merkte sich jedes Wort, das jemand in seiner Gegenwart ausgesprochen hatte, erinnerte sich
an die Kleidung dieser Leute. Weiterhin konnte er nachts besser sehen als tagsüber und hatte einen Geruchsinn wie ein Hund. (Wichtig zu wissen ist, daß
Kaspar strickter Vegetarier war, sogar nur von Wasser und Brot lebte. Als man einmal versuchte, ihm Fleisch zu essen zu geben, wurde er fast
sterbenskrank.)

Ganz davon abgesehen war er ein sehr schönes Kind, mit leuchtenden liebevollen Augen und einem sehr feinen Wesen. So kam es, daß Kaspar in
Windeseile in den elitären Kreisen Europas bekannt wurde, als das »Kind Europas«.

Doch dann, im Alter von achtzehn Jahren, begann er, seine erste Biographie über sich selbst und seine Aufgabe hier zu schreiben, was auch den
Freimaurern zu Ohren kam. Auch die Leute, die sich in den Jahren im engeren Kreise um Kaspar gefunden hatten, hatten sich auf die Suche begeben, wer
Kaspar wirklich war und waren dem Rätsel auch auf die Spur gekommen. Daher mußten die Freimaurer, die nun ihren schönen Plan scheitern sahen, einen
Weg finden, wie sie Kaspar nun doch seiner sterblichen Hülle entledigen konnten.

Daher begannen sie ihn durch eines ihrer Mitglieder, Lord Stanhope, zu kontaktieren, der Kaspar durch sein zuerst gehobenes Auftreten faszinierte. Lord
Stanhope drang auf eine ganz miese und subtile Art in Kaspars Herz ein, da er ihm alles gab und durch teure Kleidung und reiche Schenkungen und
verlogenes Tun sein Herz verschmutzte. Lord Stanhope übernahm die Vormundschaft Kaspars und brachte ihn zu einem weiteren Verschwörer nach
Ansbach, dem Lehrer Meyer, der sich Kaspar gegenüber sehr böse verhielt. Kaspar wurde dazu gebracht zu lügen, eitel zu werden, auf Besitz und
Äußerlichkeiten Wert zu legen und die Herzlichkeit seiner ehemaligen Freunde zu übersehen - all die Illuminati-Prinzipien, die man auch in den Arthur
Trebitsch-Protokollen findet.

Doch immer noch war er den Illuminati im Weg, daher versuchten sie, ihn am 17. Oktober 1829 zu töten und zwar durch »Schächten« (eine weitere Art der
Freimaurer rituell zu töten, eine Technik, die sie von den Juden übernommen haben, die so »koscher« schlachten). Doch der Attentäter verfehlte seinen Hals
und schnitt ihm die Stirn auf. Kaspars Reaktion darauf war alles andere als verärgert. Er vergab seinem Attentäter und war ihm nicht böse. Das zeigt
abermals, welchen Geistes Kind er war.

Doch dann, am 14 Dezember 1833, waren sie schließlich erfolgreich. Kaspar wurde dreimal ein Messer in den Leib gestoßen. Er starb aber nicht sofort.
Kaspar konnte sich noch bis nach Hause schleppen und hielt dort noch bis in die Nacht hinein aus. Der Pfarrer saß an seinem Bett und Kaspar vergab
seinem Mörder noch im Sterbebett. Erinnert diese Szene nicht an irgendwas bereits Bekanntes? Jesus hatte auch seinen Mördern am Kreuze vergeben.
Und so tat es auch Kaspar. An seinen Früchten haben wir ihn erkannt.

Doch das Spiel ist natürlich nicht zu Ende. So wie mit der Kreuzigung Jesu` die Geschichte um ihn nicht zu Ende war, ist sie es auch nicht mit Kaspar
Hauser. Man kann eine solche Wesenheit nicht einfach »so« beseitigen. Kaspar ist wieder unter uns und wird seine Aufgabe erfüllen. Und es wird in
Nürnberg sein. Weil die Illuminati dies wissen, haben sie vorsorglich schon einmal die damaligen Kriegsprozesse in Nürnberg abgehalten und gleichzeitig
Nürnberg magisch versiegelt, um mit allen Mitteln die Erfüllung dieser Prophezeiung zu verhindern. (In Nürnberg befindet sich ein riesiger
rechtsdrehender Energievortex, der immense Mengen an plusgeladener Energie auf seine Umwelt abgibt).



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