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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:13:00 Uhr über

helsing

6. Hat die Church of Scientology auch etwas mit dieser Sache zu tun?

»Zündstoff« sage ich da nur!

Nun hatte ich in »Geheimgesellschaften I« bereits erwähnt, daß Hubbard am MK Ultra-Projekt, dem Bewußtseinskontrollexperiment der Amerikaner,
beteiligt war, doch das ist nur ein oberflächliches Streifen. Wollen wir uns nun den wahren Hintergrund der Scientologen betrachten.

L.Ron Hubbard war, nach Aussage Preston Nichols` in »Rückkehr nach Montauk«, ein »Wilson«, d. h. sein Vater war demnach von der Familie Hubbard
adoptiert worden, hieß aber richtig »Wilson« und sollte von einem der ältesten Hexerclans Schottlands abstammen. Andere Hexerclans sollen z.B. die
Camerons, die Crowleys und die Parsons sein. Alle diese Familien haben, den »Montauk-Büchern« zufolge, in den vierziger Jahren zusammen am
Philadelphia-Experiment mitgearbeitet, auf welches ich später noch genau eingehen werde. Wahrscheinlich hatte Hubbard durch seine
Wilson-Abstammung Zugang zum CIA, wie auch zum »Naval Intelligence« bekommen, für den er viele Jahre arbeitete. Dort hatte er Einblick in die
psychiatrischen Unterlagen des NAVY-Personals und so auch Wissen über die Bewußtseinskontrollexperimente, die an diesem durchgeführt worden
waren. Seine Forschungen daran waren die Grundlage für seine Dianetik-Techniken und Rückführungen, die zur damaligen Zeit die erste
Rückführungstechnik mit absolut solider Basis darstellen sollte (die heute jedoch durch die wesentlich schnellere und billigere Kinesiologie verdrängt
worden ist - statt dem »E-Meter« den »Arm-Test«). Hubbard hatte auch Aleister Crowley studiert, dessen Prinzipien quer durch Hubbards Literatur zu
finden sind. Doch sind sie nicht genau gleich, sondern Hubbard hatte daraus seine eigenen Techniken entwickelt.

Er begann, hunderte von Menschen in ihre Vergangenheit zurückzuführen, in ihre Vorleben, weiter und weiter zurück und stieß nach vielen Jahren der
Forschung bei all seinen Klienten auf das gleiche Ereignis. Nun halten Sie sich fest!

Die Geschichte ist ungefähr folgende:

Im Sternbild des Pegasus befindet sich das Sonnensystem »Marcab«, bewohnt von den Marcabianern. Ein Sonnensystem mit sieben bewohnten Planeten,
dessen Bewohner jedoch vor langer Zeit schon erkannt hatten, daß ihre Sonne bald verglüht sein würde. Daher begann man, nach einem anderen Planeten
Ausschau zu halten, auf den man die Bevölkerung von Marcab übersiedeln konnte. Da die Marcabianer offensichtlich keinen schlechten Geschmack hatten,
kam eine Delegation von ihnen schließlich auch in unser Sonnensystem und besiedelte dort damals blühende Planeten (u.a. auch den Mars). Schließlich
kamen sie auch zur Erde, sahen aber, daß die Erde bewohnt war. Also kontaktierte man ein Volk auf der Erde, welches den Vorstellungen der Marcabianer
entsprach und spielte »Gott«. Man vollbrachte »Wunder« mit der mitgebrachten Technologie und versklavte die Menschen geistig. Man zwang sie zu
unerbittlichem Gehorsam, ließ sich anbeten und durch Blutopfer einen Kult um sich herum aufbauen. Nachdem die Marcabianer sahen, daß die Menschen
gefügig geworden waren, schloß man mit ihnen einen Vertrag, indem man anbot, daß das kontaktierte Volk zum herrschenden Volk auf Erden werden
würde, falls es den Marcabianern zu ihren Zielen verhelfe. Der Plan war es, daß ein paar Marcabianer die Führung dieses Volkes übernehmen würden (die
Marcabianer sehen wie Menschen aus) und diese dann die anderen Völker der Erde unter Anleitung der marcabianischen Lehrer unterwandern sollten, um
diese schlußendlich zu übernehmen. Danach, wenn die Erde in einer Weltregierung eingebunden wäre, würde man die Bevölkerung der Erde soweit
dezimieren, daß nur eine kleine Gruppe als Sklaven zurückbleiben würde, die dann die Marcabianer bedienen soll.

So, und nun raten Sie mal, wer die Gruppe war, mit der die Marcabianer den Vertrag geschlossen hatten? Bingo - die Hebräer!

L.Ron Hubbard hatte offensichtlich aufgedeckt, wer Jahwe - El Schaddai ist.

Doch damit war er natürlich ins Fettnäpfchen getreten. Er hatte herausgefunden, was die Sumerischen Schrifttafeln, der Gilgamesch-Epos, die griechische
Mythologie wie auch die Bibel beschreiben - daß die Marcabianer die »Gott-ähnlichen Wesen« oder »Götter« (Annunaki) sind, die mit fliegenden
Untertassen vom Himmel herunterkamen. Die Menschen jener Zeit, die natürlich keine Maschinen kannten, beschrieben die fliegenden Scheiben als etwas,
was sie bereits kannten - eine fliegende Wolke oder »ein fliegendes Rad, das mit Feuer und Rauch vom Himmel kam« oder das »Allsehende Auge«.

Zecharia Sitchin glaubt, daß diese mit Technologie ausgestattete Rasse (Annunaki), die den Deal mit den Hebräern gemacht hatten, von dem zwölften
Planeten unseres Sonnensystems stammen. Hubbard wiederum meint, sie kämen aus dem Sonnensystem Marcab.

Vermutlich kamen die Marcabianer von Marcab zuerst zu diesem zwölften Planeten, von diesem aus auf den Mars und dann erst auf die Erde? Vielleicht
handelt es sich aber auch um verschiedene Rassen? Wer weiß?

Doch kamen beide, Sitchin wie auch Hubbard, zu dem selben Ergebnis: Jahwe-El Schaddai, der alttestamentarische Gott, ist höchstwahrscheinlich ein
Außerirdischer (oder zumindest eine fleischliche Gestalt, die mit einer Untertasse herumflog, vielleicht ein alter Atlanter?) und hat den Vertrag mit den
Hebräern gemacht. Dieser Vertrag wird unter Insidern als der »Hebräische Blutbund« bezeichnet und findet sich u.a. auch im Pentateuch, dem hebräischen
A.T..

Und in der Church of Scientology wurde, L. Kin`s (Autor von »Gott und Co.«) Aussage nach, die eben erwähnte Geschichte vom Grad OT 3 ab in deren
Hierarchie gelehrt (natürlich viel detaillierter). Hubbard versuchte durch seine »auditing«-Techniken die Blockaden, die von den Marcabianern und den
Illuminati in den Menschen installiert worden waren, zu entfernen und den Menschen die Freiheit zurückzugeben.

Vielleicht glaubt der eine oder andere, das sei alles an den Haaren herbeigezogen. Wenn das so sein sollte, würden die Mächtigen nur darüber lachen, so
wie Sie jetzt vielleicht, und sich einen Scherz daraus machen. Sollte aber etwas an dieser Geschichte wahr sein, würden diejenigen, die mit den
Marcabianern und den Illuminati zusammenarbeiten, etwas dagegen unternommen haben. Nun, das haben sie.

Die Illuminati hatten schnell in Erfahrung gebracht, was bei den Scientologen gelehrt wurde und begannen daher die »Church of Scientology« zu
unterwandern. Der CIA half ihnen dabei. Unter der Operation »Renroad« wurden Zweige der »Kirche« gegeneinander ausgespielt und Hubbard immer
weiter aus seiner Position gedrängt. Und 1981 soll dann, nach Aussage von L. Kin, der Kanadier Bronfman, der wahrscheinlich der größte
Whiskey-Produzent der Welt ist (Sitz in Kanada), die Church of Scientology weltweit aufgekauft haben.

Unter diesem Gesichtspunkt würde dann auch verständlich werden, warum sich 1981 die große Ausstiegswelle bei Scientology vollzog.

Das behaupten zumindest ein Freund von mir, der viele Jahre mit Hubbard zusammengearbeitet hatte, Aleister Crowley´s Nichte, die ich recht gut kenne -
zwei Personen, die Mitgründer der Church of Scientology in Deutschland waren und beide wegen des »Bronfman-Deals« 1981 ausgestiegen sind - wie
auch Leute von der »Freien Zone«, Menschen, die unabhängig von der Church of Scientology »auditieren« (die »Freie Zone« beschäftigt sich sehr stark mit
dem Thema der Marcabianer). Alle diese Zeugen wollen aus Gründen der Sicherheit nicht beim Namen genannt werden.

Die Church of Scientology war somit bis zum Jahre 1981 in unserem Sinne ein konstruktiver Verein. Doch seit dieser Zeit findet man an der
Führungsspitze eher das Gegenteil.

Überrascht?

(Weitere Hinweise auf die Lehre der Scientologen auf die Geschichte der Marcabianer und andere Außerirdische finden Sie in den Büchern »Gott und Co«
von L. Kin, VAP-Verlag, »Sektor 9« (wird unter der Hand herumgereicht) und »Die Götter von Eden« von William Bramley, In der Tat-Verlag).



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