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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:40:08 Uhr über

helsing

27. Haben Sie etwas über einen Einsatz reichsdeutscher Flugscheiben im Golfkrieg gehört?

Nun wollen wir uns zum Bericht über den Golfkrieg im ersten Buch noch einen weiteren und vor allem viel wichtigeren Punkt anschauen, warum die
Allianz der Mächtigen in den Irak einmaschierte. Die im letzten Buch betrachteten Ereignisse sind zwar richtig, doch nur ein Teilaspekt der Gründe der
Alliierten, den Irak anzugreifen. Und wieder hat es etwas mit den UFOs zu tun.

Nur Insider wissen, daß der Irak ein Verbündeter der Deutschen ist und daß sämtliche Bunker des Iraks von Deutschen gebaut worden sind. Und nicht
weit entfernt von Bagdad soll Insideraussagen entsprechend eine deutsche Flugscheibenbasis existieren. Dort arbeiten irakische Soldaten mit Deutschen
zusammen und bereiten sich auf den von den Illuminati geplanten »Dritten Weltkrieg« vor, der im Nahen Osten ausbrechen soll. Vielen wird die
Behauptung, daß sich »reichsdeutsche Flugscheiben« in den neunziger Jahren im Irak befinden sollen, sicherlich äußerst rätselhaft vorkommen - um sich
vorsichtig auszudrücken - aber nur dann, wenn man sich nicht tiefer mit dem Dritten Reich und seinen Auslandsbeziehungen beschäftigt hat.

Einer der Gründe des Angriffs der US-Truppen war dem nachstehenden Bericht zufolge die Zerstörung des reichsdeutschen Flugscheibenstützpunktes im
Irak! Doch keine einzige Rakete traf ihr Ziel. Im Golfkrieg sollen aber nicht nur reichsdeutsche Flugscheiben mir irakischer Flagge zum Einsatz
gekommen sein, sondern auch eine ganze Reihe von US-Geheimwaffen, darunter auch eine fußballfeldgroße Untertasse mit US-Hoheitszeichen, die an die
30 CIA-Agenten auf dem US-Stützpunkt in der Nähe Bagdads abgesetzt haben soll. Diese Informationen über die CIA-Untertassen-Landung erfuhr ich
von einem ehemaligen US-Soldaten, der während des Golfkrieges auf diesem Stützpunkt eingesetzt und wohl »aus Versehen« an diesem Tag der Landung
dort anwesend war. Dieser Soldat hat diesen Vorfall bis heute noch nicht verdaut und weigert sich damit an die Öffentlichkeit zu gehen, da er um sein
Leben bangt.

Doch wollen wir sehen, wie es weiterging:

Und zwar bekam ich einen Bericht von einem US-feindlichen Agenten zugespielt, der mehrere Monate im Golfkrieg eingesetzt war (mit ein paar sehr
scharfen Photos von Reichsdeutschen Flugscheiben mit einer F-14 im Rücken!!!). Möge dieser Bericht beschreiben, was seinen Worten nach dort
vorgefallen sein soll:

»Die «Mächte des Bösen", wie Saddam Hussein in seiner jüngsten Rede vor dem Golfkrieg die Illuminati richtig bezeichnet hatte,
unternahmen am 12. und 13. Januar 1993 einen erneuten Versuch, das irakische Volk (die »Deutschen des Orients«) und den
Flugscheibenstützpunkt auszulöschen.

Geplant war eine für zunächst elf Tage vorgesehene Luftoffensive, insbesondere gegen Basra, die Landwirtschaftsgebiete nordöstlich
von Basra, das Siedlungsgebiet um Nedschef, Dorfansammlungen am Östlichen Euphratufer auf der Höhe Nedschef bis 200 Meilen
südlich, Siedlungen in den Seengebieten der Euphrat-Tigris-Gabelung, sowie die südlichen und südwestlichen Vorstädte von Bagdad.

Bereitgestellt waren 182 Jagdbomber F-14, 56 Jagdbomber F-18, 81 Jagdbomber F-15, 12 Begleitjäger F-15, 22 Begleitjäger F-4,
8 Begleitjäger F-16, 12 Tornados, 4 Jagdbomber Mirage 2000, und zusätzlich noch 48 F-111 und 9 Bomber B-52, zusammen
also 434.

Die Alliierten trieben zu dieser Offensive, da diesen bekannt geworden war, daß die beiden im Irak stationierten reichsdeutschen
Flugscheiben zu einer Fernmission unterwegs waren.

Eines der Hauptziele der USA waren daher die Gegend von Nedschef, in welcher der deutsche Stützpunkt vermutet wird. Diesen
anzugreifen war den 12 Tornados der RAF unter dem Jagdschutz der 22 F-4 der USAF übertragen worden. Im übrigen war
wieder die Dezimierung des irakischen Volkes ein weiterer Beweggrund für deren Einsatz, u.a. durch die Vernichtung der
landwirtschaftlichen Ernährungslage.

Den ersten Einflug unternahm die USAF mit gleichzeitig 144 F-14 und 22 F-15 gegen Basra. 16 F-14 und 1 F-15 wurden
dabei von den Deutschen abgeschossen. Die weiteren geplant gewesenen Luftangriffe wurden daraufhin abgesagt. Allein die schon
in der Luft befindliche erste Welle von 32 F-111 griff noch den Raum Basra an, 1 F-111 ging dabei verloren.

Die Offensive wurde abgebrochen. Es erfolgte lediglich noch die Bombardierung verlassener irakischer Stellungen im Norden
Kuwaits, was ohne jede Bedeutung blieb und lediglich um der Truppenmoral wegen unternommen wurde. Dort kamen alle bisher
nicht genannten Einheiten der Aufstellung zum Einsatz, mit Ausnahme der für Punktziele ausgestattet wordenen Tornados, nämlich
8 der bereitgestellten.

Die USA hatten also 198 Flugzeuge im Einsatz, davon 18 Totalverluste. Die Gesamtdauer des Einsatzes betrug 3 Stunden und
45 Minuten. Ferner brachten die USA 228 Flugzeuge zum Alibieinsatz zwecks der Truppenmoral. Dabei die 9 B-52 als
»Beobachter« ohne Bombenabwurf. Gesamtdauer des Alibieinsatzes: 1 Stunde und 20 Minuten.

Am 16. Januar 1993 unternahmen als Gegenschlag irakische Bomber einen gewagten Angriff gegen den US-Flugzeugträger
KITTIHAWK, von dem aus ein Gros der F-14 gestartet worden war. Hussein hatte eine »konkrete Antwort« auf den Erstschlag
der USA angekündigt, was jedoch die Medienkontrolleure wie gewohnt verschwiegen haben.

Für einen Teilerfolg des irakischen Angriffs spricht, daß der Flugzeugträger zumindest für mehrere Tage kommunikationsunfähig
war. Zwischen 21.25 und 21.40 Uhr erfolgte ein Angriff der US-Streitkräfte gegen die offene Stadt Bagdad. In zwei Wellen
wurden insgesamt 42 Marschflugkörper des Typs TOMAHAWK von 5 verschiedenen Schiffen der US-NAVY abgefeuert. Die erste
Welle startete weitgehend einheitlich, wogegen die zweite wegen technischer Schwierigkeiten eher als unregelmäßiges Staffelfeuer,
denn als Welle bezeichnet werden konnte.

Von diesen 42 Geschossen wurden etwa 20 in der Luft abgeschossen und nach vorliegenden Berichten haben nur 6 der
restlichen einen Schaden anrichten können. Das angebliche Ziel eines »Atomforschungszentrum« existiert überhaupt nicht (Saffranya
ist eine Textilfärbefabrik). Es handelte sich bei diesem Versuch um einen typischen Terrorangriff nach bewährtem alliiertem Muster
á la Hiroshima oder Dresden."

Das strategische Ziel der gesamten anti-irakischen Kriegsführung ist klar. Es geht um die Vernichtung jenes Volkes, das es als
erstes, nach dem Deutschen, gewagt hatte, sich dem Weltherrschaftsanspruch der Illuminati entgegenzustellen. Das UNO-Konzept
des Verhungernlassens des irakischen Volkes und der Schädigung durch Unterminierung der medizinischen Versorgung, etc. sowie
insbesondere der Giftabwürfe in die zur Trinkwasserversorgung der Bevölkerung lebensnotwendigen Flüsse Euphrat und Tigris, hat
Dank des Erfindungsreichtums und der Tüchtigkeit des irakischen Volkes und der Unterstützung von »reichsdeutscher Seite« nicht
zu dem, von den Illuminati erwünschten Erfolg geführt.

Der Irak hat den höchsten Bildungs- und Ausbildungsstand außerhalb der sog. »Industriestaaten«. Besonders der Bildungsstand ist
höher als in verschiedenen südeuropäischen Ländern und großen Schichten der USA. Das Sozialsystem ist vorbildlich, die
Arbeitsmoral hat mitteleuropäisches Niveau. Der Irak ist somit ein Land, das zu einem Machtfaktor wird, einem sehr
ernstzunehmenden Machtfaktor auch von wirtschaftlichem Blickwinkel. Und das alles in einem quasi »faschistischem«
Gesellschaftssystem. Dies erklärt die vor allem in Israel und den USA geäußerte Hoffnung, das Land in "die Steinzeit
zurückzubomben». Saddam Hussein - der neue «Hitler" - ist mit unbedingter Sicherheit in seinem Volke beliebter als jeder
demokratische Politiker in dem seinigen.

Sofern dieser Bericht unseres Informanten im Irak über die Unterstützung des Iraks durch »freie deutsche Kräfte« zutreffend ist, könnte der jetzige durch
die Illuminati unternommene Angriffsversuch ein Zeichen dafür sein, daß ein womöglich bedeutender Gegenschlag zur Wendung des Weltgeschehens
nahe bevorsteht. Die Berichte über die zwei im Irak stationierten reichsdeutschen Flugscheiben auf Seiten der Iraker sind nicht nur von mehreren
ernsthaften Quellen wiederholt bestätigt, sondern eben durch genügend Fotomaterial belegt worden.



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