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wuming, am 15.7. 2007 um 00:57:54 Uhr
TheResidents


The Residents sind eine 1969 gegründete amerikanische Avantgarde-Band aus San Francisco, deren Markenzeichen die Anonymität der Mitglieder, die markanten Verkleidungen und die bizarre Verwendung von Fremdkompositionen ist.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Bandgeschichte
2 Mythen
2.1 Herkunft des Gruppennamens
2.2 N. Senada
2.3 The Residents = The Beatles?
3 Diskographie
3.1 Reguläre Studio-Alben
3.2 Live-Alben
3.3 Unreguläre Alben
3.4 Soundtracks
3.5 MCD
3.6 CD3
3.7 CDs from UWEB (For Members only) !
3.8 RMX
3.9 Podcast Series
3.10 Compilations
3.11 7"
3.12 Flexi 7"
3.13 CS
3.14 12"
3.15 EP Only
3.16 DVDs
3.17 Videos
3.18 CD-ROM
3.19 DAT
3.20 Comic
3.21 Collaborations
4 Weblinks



Bandgeschichte [Bearbeiten]Die Gründung der Residents reicht in die späten 60er Jahre zurück. Bis 1969 hat sich dann wohl die musikalisch als auch durch gemeinsames Filmschaffen zusammenwirkende Kernzelle der Residents formiert. 1971 erfolgte der erste Auftritt, 1972 die Gründung eines eigenen Plattenlabels, »Ralph Records«, auf dem noch im Gründungsjahr die erste Single »Santa Dog« erschien. Nach Angaben der Band entstanden bereits vor 1972 Aufnahmen, die teilweise auch als Tonbänder in unterschiedlichen Auflagen veröffentlicht worden sein sollen bzw. die auf späteren Alben erschienen. Die Residents haben in der Folgezeit Bandjubiläen jedoch immer an der ersten Veröffentlichung auf Ralph Records bzw. der Jahreszahl 1972 orientiert (z.B. die »33rd Anniversary Tour« im Jahr 2005).

1974 erschien das erste Album »Meet the Residents«, das eine dadaistische Persiflage auf das Album »Meet the Beatles« der Beatles ist. Von Anbeginn gaben sich die Gruppenmitglieder anonym. Konzerte fanden maskiert statt, wobei insbesondere eine spezielle Verkleidung mit Frack, Zylinder und Augapfel-förmiger Gesichtsmaske zum optischen Markenzeichen der Band werden sollte.

Von 1972 bis 1976 entstand der Film »Vileness Fats«, der durch seine außergewöhnliche Tricktechnik und seine bizarre kubistische Ausstattung besticht.

1976 erschien das zweite Album »The Third Reich´n Roll«, dessen außergewöhnliches Cover comicartig den amerikanischen Fernsehmoderator Dick Clarke in Nazi-Uniform mit Mohrrübe zeigt, um den mehrere kleine Hitlerfiguren staffiert sind. Musikalisch wurden verfremdete Versatzstücke aus bekannten Rock´n Roll-Nummern aneinandergereiht, als Hauptmotiv fungiert der Refrain aus »Land of a thousand dances«.

Ab 1976 trat das »Cryptic Corporation« benannte Managementteam der Residents als Sprecher der Band in Erscheinung, das aus Homer Flynn, Hardy Fox, Jay Clem und John Kennedy bestand. Die beiden Letztgenannten sollten jedoch bald wieder von der Bildfläche verschwinden. Musikjournalisten gehen daher davon aus, dass Flynn (als Sänger) und Fox (als Komponist) die maßgeblichen Köpfe hinter den Residents sind, wenngleich es keinerlei Bestätigung hierfür seitens der Gruppe gibt. Der einzige Musiker, der seit Anbeginn seine Identität preisgab, war der Gitarrist Philip Lithman, der sich hinter dem Pseudonym »Snakefinger« verbarg. Lithman wurde, obwohl seit 1969 kontinuierlich am Projekt beteiligt, jedoch meist nur als »Guest artist« bezeichnet. Er starb 1987. Die restlichen festen Mitglieder verzichteten auf Pseudonyme und blieben unbenannt. Lediglich Gastmusiker wurden namentlich erwähnt. Im englischen Sprachraum hat sich die Bezeichnung »Rezsinger« für den Sänger der Residents entwickelt, der aufgrund seiner markanten Gesangstechnik relativ leicht wiederzuerkennen ist.

Seit der Gründung der Residents sind inzwischen über 40 Alben erschienen. Vielen davon liegen interessante Konzepte zugrunde. Das Album »Not Available« von 1978 soll angeblich schon 1974 mit der Intention aufgenommen worden sein, es erst dann zu veröffentlichen, wenn die Musiker das Album vergessen hatten. Das Album »Eskimo« von 1979 wurde nur mit Percussion, Stimmfetzen und Geräuschen eingespielt. Das »Commercial Album« von 1980 enthält 40 jingle-artige Stücke mit jeweils unter einer Minute Laufzeit. Das Album »George & James« von 1984 enthält zur Hälfte Songs von George Gershwin, die andere Hälfte ist eine Nachvertonung der ersten Seite des James-Brown-Albums »Live at the Apollo«. Das Album »The King & Eye« von 1989 ist ein Konzeptalbum über Elvis Presley.

Die Residents haben auch konsequent weiter an Filmmaterial gearbeitet und zählen zu den Pionieren des Video-Clip-Formats. Bei der Gründung von MTV zählten die avantgardistischen Trickfilme anfangs zum Standard-Repertoire des Senders. Auf Grund der bizarren Musik und der geringen Anzahl an ausgekoppelten Singles gegenüber den zahlreichen Alben blieb der Gruppe ein bedeutender Hit versagt. Lediglich »Kaw-Liga« avancierte Mitte der 80er Jahre zu einem frühen Klassiker der House-Szene. Das Stück baut auf den Rhythmus von Michael Jacksons »Billie Jean« auf.

1991 veröffentlichte die Band die Multimedia-CD »Freak Show«, womit sie abermals zu den Pionieren eines Mediums zählen. 1994 folgte das ebenso multimediale Album »Gingerbread Man«. 1995 kam sogar ein Abenteuerspiel der Residents namens Bad Day on the Midway auf den Markt, dessen Szenerie ein heruntergekommener Rummelplatz namens Midway ist.

Neben weiteren neuen Alben folgten seit 2001 inzwischen sieben DVDs mit altem und neuem Videomaterial der umtriebigen Gruppe.

In den letzten Jahren hat die Band das Projekt »Make the fans rich« ausgerufen. Mit speziellen Veröffentlichungen in Kleinstauflagen, die rasche Preissteigerungen in Sammlerkreisen geradezu herausfordern, bedanken sich die Residents bei ihren Fans für die jahrzehntelange Treue. Die »WB-Remix« DoLP gab es 2003 nur 333 Mal, das Album Brumalia erschien 2004 in einer Auflage von 1000 Stück.

Im Jahr 2005 führte die »33rd Anniversary Tour« unter dem Motto »The Way We Were« u.a. nach Australien. Die Band trat dort in gewohnter Augapfel-Maskerade mit drei Instrumentalisten (Gitarrist und zwei Elektronik-Musiker), Sängerin und Sänger sowie einem gestischen Bühnendarsteller in Erscheinung. In Deutschland waren die Residents 1999 zu sehen, wo sie einen vielbeachteten Auftritt in der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn hatten, der weltweit im Internet per Livestream ausgestrahlt wurde. Am 11. September 2001 gaben sie ein Konzert auf der Icky Flix-Tour in der Hamburger Fabrik, 2003 in Düsseldorf.

Zwar ist künstlerisch eine hohe Kontinuität im bisherigen Schaffen der Band zu verzeichnen, aber dass sich unter den Kostümen der Live-Auftritte die selben Musiker wie bei Gründung der Gruppe vor über 35 Jahren verbergen, wird bezweifelt. Im März 2006 benannte die offizielle Homepage der Band die Bandmitglieder als »John, Paul, George and Reingold«, womit eine Spekulation aus den 70er Jahren wieder aufgegriffen wurde, der zufolge sich die Beatles hinter den Residents verbergen würden.

Trotz oder wegen ihrer Obskurität haben die Residents eine kleine, aber treue weltweite Fangemeinde.


Mythen [Bearbeiten]Zum Gesamtwerk der Band zählen zahlreiche Mythen, die größtenteils von der Band selbst bei Interviews der Cryptic Corporation in die Welt gesetzt wurden.


Herkunft des Gruppennamens [Bearbeiten]Im Jahr 1970 oder 1971 produzierte die damals noch namenlose Band angeblich Studioaufnahmen, mit denen man sich bei Warner Brothers um einen Plattenvertrag bewerben wollte. Warner wurde als möglicher Vertragspartner ausgewählt, weil dort auch Captain Beefheart unter Vertrag war, der angeblich die Arbeit der Band beeinflusst haben soll. Da die Gruppe in gewohnt anonymer Art nur eine Antwort-Adresse, aber keinen Absender angegeben hatte, ging die (abschlägige) Antwort der Plattenfirma an die »residents« (engl.: Bewohner) der angegebenen Adresse. Diese sollen die triviale Bezeichnung künftig als Gruppennamen verwendet haben.


N. Senada [Bearbeiten]Die Band behauptet, ein bayerischer Dichter, Denker und Musiker namens N. Senada (das N soll für Nigel stehen), habe sie auf ihre »schiefe musikalische Bahn« gebracht. Senada sei zwischen 1895 und 1910 geboren. Er sei Entwickler der »Theory of Obscurity«, die einen maßgeblichen Einfluss auf ihr künstlerisches Konzept ausübte. Diese Theorie besagt: »an artist does their purest work when they're the most obscure, with a minimum of feedback from any kind of audience.«

1937 habe er das Stück für automatische Instrumente Pollex Christi komponiert, welches 1997 von den Residents eingespielt und in kleiner Auflage veröffentlicht wurde. Möglicherweise geht der Name auf einen Besuch in Ensenada, Mexiko zurück. Pollex Christi enthält Melodiefragmente, die wesentlich jünger sind als das angegebene Entstehungsdatum - so hört man u.a. die Grundkomposition von Star Trek.

Von einer Polarexpedition im Zusammenhang mit der LP-Produktion Eskimo um 1977/78 sei Senada nicht zurückgekehrt und 1993 gestorben. Mit ziemlicher Sicherheit handelt es sich um eine fiktive Person.


The Residents = The Beatles? [Bearbeiten]The Residents soll angeblich eine anonyme Inkarnation der Beatles sein, was mittlerweile aber wohl als widerlegt gilt.


Diskographie [Bearbeiten]
Reguläre Studio-Alben [Bearbeiten]Meet the Residents - 1974
Not Available - 1974 (Veröffentlicht 1978)
Third Reich & Roll - 1976
Fingerprince - 1977
Eskimo - 1979
The Commercial Album - 1980
Mark of the Mole (Part One of the Mole Trilogy) - 1981
The Tunes of Two Cities (Part Two of the Mole Trilogy) - 1982
George & James (The American Composers Series, Vol. 1)- 1984
The Big Bubble (Part Four of the Mole Trilogy) - 1985
Stars & Hank Forever (The American Composers Series, Vol. 2) - 1986
God in Three Persons - 1988
God in Three Persons Soundtrack - 1988
The King & Eye - 1989
Freak Show - 1990
Our Finest Flowers - 1992
Gingerbread Man - 1994
Wormwood: Curious Stories from the Bible - 1998
God in Three Persons / God in Three Persons Soundtrack - 2000
Freak Show, 13th Anniversary Special Edition - 2002 (2 CD)
Demons Dance Alone - 2002
Animal Lover - 2005 (CD / MCD)
Tweedles! - 2006
Freak Show - 2006 (CD / DVD)

Live-Alben [Bearbeiten]The Mole Show Live at The Roxy - 1983
The 13Th Anniversary Show, Live in Japan/ The Eyeball Show - 1986 (LP)
The 13th Anniversary Show: Live in Holland - 1987
The Mole Show - Live in Holland 1989
Cube E: Live in Holland - 1990
Live at the Fillmore - 1998 (2 CD)
Wormwood Live 1999 - 1999 (2 CD)
The 13th Anniversary Show, Live in Tokyo - 1999
Roadworms - 2000
Kettles of Fish on the Outsskirts of Town - 2003 (3 CD /DVD)
The Way We Were - 2005(CD /DVD)
Cube E: Live in Holland - 2006 (2 CD / DVD)

Unreguläre Alben [Bearbeiten]Roosevelt 2.0 - 2000 (CD in einer hölzernen Zigarrenbox inkl. Zigarren)
Dot.Com - 2000(Zusammenschnitte aus im Internet veröffentlichten Liedern)

Soundtracks [Bearbeiten]Whatever Happened to Vileness Fats - 1984
Census Taker - 1985 (LP)
Hunters - 1995
Have a Bad Day - 1996
Icky Flix - 2001
I Murdered Mommy - 2004 (Nie vollendetes CD-ROM Projekt. Es existiert nur dieser Audiosoundtrack. Geliefert mit umfangreichen Infos zum geplanten Projekt)
The 12 Days of Brumalia - 2004

MCD [Bearbeiten]Intermission (Bonus MCD zur Mole-Trilogie) - 1982
Double Shot - 1988
Holy Kiss of Flesh 1988 -(Ryko Version)
For Elsie - 1987 / 1990
From the Plains to Mexico - 1989
Don't Be Cruel - 1990
Blowoff - 1992
Prelude to »The Teds« - 1993
Pollex Christie - 1997
I Hate Heaven - 1998
In Between Screams - 1999
High Horses - 2001

CD3 [Bearbeiten]Babyfingers - 1979
Duck Stab/Buster & Glen - 1978 (2 CD3)
Kaw-Liga Prairie Mix - 1986

CDs from UWEB (For Members only) ! [Bearbeiten](UWEB was »Uncle Willie's Eyeball Buddies«, the official fan club for the Eyeballed Ones. )

Santa Dog '88 - 1988 (MCD)
The Snakey Wake - 1988 (MCD)
Buckaroo Blues - 1989 (MCD)
Liver Music - 1990
Stranger than Supper - 1990
Daydream B-Liver - 1991
Live in the USA / The 13Th Anniversary Tour (2 CD)
Santa Dog 92 - 1992 (MCD)
Philip Charles Lithman a.k.a. Snakefinger - 1992

RMX [Bearbeiten]Holy Kiss of Flesh (Euro Ralph Remix)- 1993
WB:RMX - 2004
The King & Eye: RMX - 2004 (Remixed by Paralyzer)
RMX - 2007 (Nur Download!)

Podcast Series [Bearbeiten]The River of Crime! - 2006

Compilations [Bearbeiten]Please do not steal ist! - 1979 (LP)
Nibbles - 1979 (LP)
Residue - 1983 (LP)
Ralph Before '84 - Volume 1, The Residents - 1984 (LP)
Memorial Hits - 1985 (LP)
The PAL TV LP - 1985 (LP)
Heaven? - 1986
Hell! - 1986
Uncle Willie's Highly Opinionated Guide to the Residents - 1993
Poor Kaw-Liga's Pain - 1994
Louisiana's Lick - 1995
Our tired, our poor, our huddled Masses 1997 (Euro Ralph Version)(4 CD)
Our tired, our poor, our huddled Masses 1997 (Ryko Version)(2 CD)
Residue Deux - 1998
Twenty-five Years of Eyeball Excellence - 1998
Refused (Santa Dog '99) - 1999
Land of Mystery - 1999 (UWEB Compilation from Ralph Amerika)
Assorted Secrets - 2000
Diskomo 2000 - 2000
The Residents Radio Special / Eat Exuding Oinks - 2002
Petting Zoo - 2002
Best left unspoken, Vol. 1 - 2006
Best left unspoken, Vol. 2 - 2007

7" [Bearbeiten]Santa Dog - 1972
Satisfaction - 1976
The Beatles play the Residents and the Residents play the Beatles - 1977
Santa Dog '78 - 1978
The White Single - 1984
It's a Man's Man's Man's World / Jailhouse Rock - 1986
Kaw-Liga - 1986
Earth vs. The Flying Saucers - 1986
Hit the Road Jack - 1987

Flexi 7" [Bearbeiten]Meet the Residents Sampler - 1974
Diskomo - Live in San Francisco - 1988

CS [Bearbeiten]Babysex - 1970 (First Tape with Black / White Cover. Illegal)
The Warner Brothers Album - 1971(Second Tape, Illegal)
The Residents Radio Special/ Eat Exuding Oinks - 1977
Assorted Secrets - 1984
Buckaroo Blues & Black Barry - 1989
»Nothing from Babysex and The Warner Bros Album has ever been released in any form, including mp3. Anyone who has anything from WB has gotten it illegally, period.« (The Residents)


12" [Bearbeiten]Diskomo / Goosebump - 1980
Commercial Single - 1980
Hit the Road Jack (Special Almost Dance Mix)- 1987
Kaw-liga Housey Mix - 1989

EP Only [Bearbeiten]Duck Stab - 1978

DVDs [Bearbeiten]Icky Flix - 2001
Live! ...on the Outskirts - 2002
Eskimo - 2002
Kettles of Fish on the Outsskirts of Town - 2003
Golden Goat - 2003
Demons dance alone - 2003
Disfigured Night - 2004
Commercial DVD - 2004
Wormwood Live - 2005
The Way We Were - 2005
Cube E - 2006
Freak Show - 2006

Videos [Bearbeiten]Ralph Volume One - 1984
The Mole Show / Whatever Happened to Vileness Fats? - 1984
Video Voodoo - 1987
The Eyes Scream - 1991
Freak Show Video Press Release - 1991
Freak Show Video / NEC - 1991
Twenty Twisted Questions - 1992
Freak Show CD-ROM Video Tour - 1995
Disfigured Night - 1997
Hunters: Rulers of the Deep - 1999

CD-ROM [Bearbeiten]Freak Show - 1994
Gingerbread Man - 1995
Bad Day on the Midway - 1995

DAT [Bearbeiten]God in Three Persons - 1988

Comic [Bearbeiten]Freak Show

Collaborations [Bearbeiten]With Gary Panter - Tornader to the Tater - 1981 (7")
With Schwump - Aphids in the Hall - 1976 (7")
Snakefinger - The Spot - 1978 (7")
Snakefinger - Chewing Hides the Sound - 1979
Snakefinger - The Model - 1980 (7")
Snakefinger - The Man in the Dark Sedan - 1980 (7")
Snakefinger - Greener Postures - 1980
Snakefinger - Manual of Errors - 1982
Snakefinger - Against the Grain - 1983 (LP)
The Residents & Renaldo and the Loaf - Title in Limbo - 1983
Snakefinger - A Collection of Songs Written and Produced With The Residents 1978-1988 - 1988

Weblinks [Bearbeiten]The Residents Official News Blog and Website Wrapper
The Residents / Wormwood - curious Stories from the Bible / Photographien von Gerhard Zerbes
Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Residents“
Kategorien: Band | US-amerikanische Band



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