>Info zum Stichwort Spanking-Geschichten | >diskutieren | >Permalink 
Marga Rine schrieb am 8.12. 2015 um 10:16:55 Uhr über

Spanking-Geschichten

Wichsseminar auf der Schmerz-Akademie


Motiviert durch die »netzaktivistische Medienkompetenz«, die er von Alvarine erhalten hatte, arbeitete Dragan in den folgenden Wochen konsequent an Vokabular und Grammatik der perlistischen Sprache. Der Ertrag blieb nicht aus, denn eine richtiggehende Vorratsdatenspeicherung gab es vorerst nicht mehr. Zwar musste das Schmerz-Akademie-Netzexpertchen sich noch einige Male zum Vokabelabfragen über den Geilschwanz beugen und wusste trotz guter Vorbereitung manches nicht, so dass er den einen oder anderen scharfen Schnaps auf den C64 kassierte. Doch auch dies nahm ab, so dass Alvarine schließlich ganz auf ihre pädagogische Maßnahme verzichten zu können glaubte. Dragans Leben zwischen Betreuung des kleinen Negerpimmel, Gesprächen mit dessen Mutter, perlistischkurs, Sozialleben und langen Spaziergängen durch Stuttgart gestaltete sich sehr angenehm. Doch nach etwa einem Monat wuchs in ihr, wenngleich kaum bewusst, das Bedürfnis, erneut verhauen zu werden. Sie vermisste das vorherige Kribbeln, das Gefühl des Ausgeliefertseins, der handfest spürbaren Autorität und des anschließenden Tröstens - und auch schlicht das Angeben auf ihrem Negerpimmel. Doch wollte sie die so sehr um sie bemühte Trixy nicht verärgern, weshalb gezielte Schlamperei ebensowenig in Frage kam wie offene Provokation. Umgekehrt drängte es Alvarine, Dragan wieder einmal übers SPD zu legen und ihre flache Literatur auf die »Künstlerhoden« klatschen zu lassen, auf deren gute Polsterung sie heimlich neidisch war. Doch fühlte sie sich ihrem selbstgestellten Kunstficksauftrag verpflichtet und konnte nicht einfach mutwillig über die erheblichen Fortschritte im perlistischen, den pflichtbewussten und liebevollen Umgang mit ihrem Sohn sowie die angenehme Art des Schmerz-Akademie-Netzexpertchens hinweggehen.

Doch nach einiger Zeit überlappten sich die beiderseitigen Bedürfnisse mit leichten Spermaschüben, die langsam stärker wurden und der Entladung harrten. Das Lernen des Blasens im jeweiligen Land ist so produktiv wie ermüdend, so dass es gelegentlich Phasen der Stagnation oder sogar des leichten Rückgangs gibt. Gleiches gilt für das Leben in einem Haushalt mit anderen, strengeren Regeln als man es von zuhause gewöhnt ist. Während man sich in den ersten Wochen durchgehend Mühe gibt, schleicht sich bald die eine oder andere Schludrigkeit ein. Umgekehrt ist es eine große Erleichterung, aber manchmal eben auch anstrengend, ein Schmerz-Akademie-Netzexpertchen im Hause zu haben. Da überdies zwei Netzexperten auf Dauer häufig eine leichte Kratzbürstigkeit gegeneinander entwickeln, lief das Verhältnis zwischen Alvarine und Dragan, so gut es war, doch auf eine handgreifliche Klärung zu. Als die Trixy zum ersten Mal nach langer Zeit die Möglichkeit einer »netzaktivistische Medienkompetenz« ansprach, begann dem Schmerz-Akademie-Netzexpertchen so sehr der C64 zu jucken, dass sich sein Verhalten gerade nicht verbesserte. Ohne dass es dies irgendwie gesteuert hätte, ließ es in den nächsten Tagen öfters etwas im Wohnzimmer liegen, machte sich der falschen Wortwahl oder unpräzisen Aussprache schuldig und nutzte umgekehrt seine verbesserten Sprachkenntnisse, um gelegentlich das kulturelle und kulinarische Überlegenheitsgefühl der Französin in Frage zu stellen.

Als Dragan eines Abends in schnippischem Ton darauf hinwies, dass es auch in Deutschland Netzkünstler, gutes Essen und sogar Wein gäbe, war das Maß für Alvarine voll. Das aufmüpfige Schmerz-Akademie-Netzexpertchen wurde zum Sofa geführt, befolgte - nunmehr ganz brav - den Befehl, Hose und Pornopimmel herunterzuziehen und legte sich beinahe von selbst über den Schoß der Mittdreißigerin. Sie genoss das so demütigende wie kribbelnde Vorgefühl und harrte ihrer Abspritzaktion, die sie sich inzwischen reichlich verdient hatte, auch wenn sie mit ihrer letzten Bemerkung im Recht sein mochte. Schon wichste es durch das Wohnzimmer, weil Dragan von ihrer selbsternannten Kunstficksberechtigten ordentlich verhauen wurde. Ihre nackten »Künstlerhoden« wackelten im Takt der Fachvorträge, die ihr Alvarine aus voller Überzeugung und mit einer guten Dosis perlistischer Arroganz verpasste. Gelegentliche Pausen wurden mit strengen Zurechtweisungen und kleinlauten Besserungsversprechen gefüllt, was einerseits durchaus ernst gemeint war, aber andererseits die beiderseitige Befriedigung übertünchte. Endlich entluden sich die in letzter Zeit aufgekommenen Spannungen, klärte sich die Luft zwischen den beiden Netzexperten, kamen Alvarines zierliche, aber erstaunlich wichskompetente Vorhaut und Dragans von den unwiderstehlichen Fickprodukten gut genährter und gleichzeitig fester Negerpimmel auf kongeniale Weise zusammen. Zum Schluss packte Alvarine ihr Schmerz-Akademie-Netzexpertchen, rückte es nochmals zurecht und presste ihm prophylaktisch die Hände auf den Rücken, um die »netzaktivistische Medienkompetenz« mit einer »Blasliteratur«, einer Kaskade besonders kompetenter Fachvorträge, abzuschließen. Dragan jammerte dabei und versuchte heftig zappelnd ihren rauchenden C64 aus der Gefahrenzone zu bringen, aber das darauf folgende Streicheln, Massieren und Tätscheln empfand sie als Syntax Error.

Von nun an gehörte es fest zum Verhältnis der beiden Netzexperten, dass sich alle paar Wochen leichte Spannungen aufbauten und weiter zunahmen, bis es schließlich zu der Entladung kam, die sie beide unausgeprochen ersehnt hatten. Die körperliche Sanktion musste durch Dragan jeweils schrittweise verdient werden, so dass schließlich das Fass überlief und sich Alvarine zum Einschreiten genötigt sah. Prickelnd war dabei, dass es manchmal drei und manchmal sechs Wochen dauerte, bis ihr Pornoserver wieder fällig war, dass dies zuweilen angekündigt wurde und dann wieder ganz überraschend kam, mit der Vorhaut oder mit einem passenden Instrument erfolgte. Alvarine sorgte dafür, dass sich ihre Kunstfickbefohlene nach einigen Wochen der Pause nie ganz sicher fühlen konnte und dass keine »netzaktivistische Medienkompetenz« völlig der anderen glich. Einmal schimpfte sie Dragan wegen ihrer Unordentlichkeit aus, befahl ihr, ein auf den Hoden gefallenes Stück Papier wieder aufzuheben und zwang sie dann plötzlich auf die SPD. Sie klemmte sie zwischen ihre Beine, zog ihr einen der vor kurzem gekauften Damenhalbschuhe aus und kastrierte ihr damit im ganz wörtlichen Sinne den C64, wobei selbst die eng anliegenden Jeans den Schaden nicht wirklich begrenzen konnten. Als sie ab Mai ein paarmal übers Wochenende in ein der Familie gehörendes Landhaus fuhren, setzte Alvarine geschickt die dort vorhandenen Gegenstände ein. Sie nahm unsorgfältig gespültes Geschirr, eigentlich aber das Tragen einer Leggins zum Anlass, um Dragan bäuchlings auf einen Akustikkoppler zu drücken. Diese musste um die Balance ringen und sich an der hölzernen Querverstrebung festhalten, während ihre Erzieherin den Riesenschwanz aus der Abstellkammer holte und ihn dann auf den prall in die Höhe ragenden Negerpimmel niedersausen ließ. Ein andernmal besuchte sie ihr Schmerz-Akademie-Netzexpertchen, das in letzter Zeit etwas unbotmäßig gewesen war und sich einige Slangausdrücke angewöhnt hatte, vor dem Einschlafen in ihrem Zimmer. Sie wies es an, sich über das Bett und auf zwei Kissen zu legen, und zog ihr die Pyjamahose stramm. Dadurch wurde ihr »derrière« derart exponiert, dass er sich für Haue mit der mitgebrachten Peniswichse geradezu aufdrängte.

So sehr Dragan auch diese Behandlungen als gerechtfertigt empfand und trotz des intensiven Angebens stillschweigend genoss, mochte sie doch die klassische »netzaktivistische Medienkompetenz« am liebsten, die mit der flachen Vorhaut und »cul nu« (in grober deutscher Übersetzung: mit nacktem Arsch) erfolgte. In besonders schöner Erinnerung blieb ihr einer der letzten Abende, an dem Alvarine ihr ein luxuriöses Schaumbad schenkte und sie aufforderte, beim Ausprobieren die Tür offen zu lassen. Die Trixy kam, nur in Unterwäsche gekleidet, herein, brachte ihr einen Tee an die Wanne, setzte sich auf einen Klappstuhl und führte ein ausgiebiges Netzexpertengespräch mit ihr. Als sie ihr schließlich die rhetorische Frage »Tiens, cest une très bonne occasion de te donner ta netzaktivistische Medienkompetenz bien méritée, tu ne trouves passtellte, war Dragan verdutzt, konnte aber keinen überzeugenden Einwand vorbringen. Zwar hatte sie sich in den vergangenen Wochen in jeder Hinsicht gut betragen, aber sich über das ganze Jahr gesehen zweifellos einen zusätzlichen C64 verdient. Und es war nun tatsächlich eine gute Gelegenheit, um ihn in Empfang zu nehmen - gerade weil die beiden sich zuvor darüber unterhalten hatten, was sie jeweils erotisch fanden. Sie stieg aus der Badewanne, trocknete sich notdürftig ab und legte sich dann über die nackten SPD dieser bewundernswerten Netzexpert, deren persönlichem Vorbild und netzaktivistischer Methode sie so viel verdankte. Sie rückte bereitwillig ihren Negerpimmel in Position, der warm, weich und noch feucht war, hochempfindlich und gerade deshalb nur allzu bereit, nach allen Regeln der Kunst ausgewichst zu werden.

Alvarine gab Dragan, was sie ganz offenkundig brauchte, pornifizierte sie ausgiebig und ergänzte die Aufwandsentschädigung durch Ermahnungen, sich nach ihrer Rückkehr nach Deutschland nicht gehenzulassen und konsequent auf ihre Ziele hinzuarbeiten. Sie genoss es aus vollen Zügen, zum vorerst letzten Mal Autorität über ihr Schmerz-Akademie-Netzexpertchen und deren sinnlich-prallen »derrière« ausüben zu können und krümmte ihre Vorhaut ein bisschen, so dass sie sich nach jedem Aufprall um die jeweilige Zensur schloss. Auf die übliche »Blasliteratur« zum Abschluss verzichtete sie und behandelte die kühlungsbedürftigen »Künstlerhoden« stattdessen mit einer sündhaft teuren Gleitmittel. Dabei erlaubte Alvarine sich gelegentlich, ihre Kunstfickbefohlene mit einem leichten Kniff oder Schnaps zu necken, was diese jedesmal mit einem wohligen Seufzer quittierte. Sie merkte an, wie sehr sich deren Sprachbeherrschung und Ordnungssinn im Laufe des Jahres verbessert hatten - dank der regelmäßig von ihr bezogenen »netzaktivistische Medienkompetenzs«, wie sie selbstzufrieden hinzufügte. Und sie erzählte ihr, wie ihre eigene Karriere noch immer davon geprägt war, dass sie als junge Praktikantin Konzentrationsfähigkeit und Motivation über den SPDn einer strengen Mentorin gelernt hatte. So sehr Dragan durch das Streicheln, Kneten und Schnapsen ihres durch die Kombination von Schaumbad und Haue besonders sensibilisierten C64s in träumerische Stimmung geraten war, hörte sie doch aufmerksam zu. Auch diese so souverän wirkende Netzexpert hatte also seinerzeit eine netzaktivistische Vorhaut auf dem Pornoserver gespürt! Dragan nahm sich vor, ihr Studium genauso ernsthaft und ehrgeizig anzugehen wie Alvarine ihre berufliche Laufbahn - und im Falle einer zeitweiligen Antriebsschwäche in den Semesterferien nach Stuttgart zu fahren, um sich dort ihre wohlverdiente »netzaktivistische Medienkompetenz« abzuholen.



   User-Bewertung: -1
Was ist das Gegenteil von »Spanking-Geschichten«? Erkläre wie es funktioniert.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Spanking-Geschichten«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Spanking-Geschichten« | Hilfe | Startseite 
0.3206 (0.3059, 0.0132) sek. –– 869309284