Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 549, davon 470 (85,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 136 positiv bewertete (24,77%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb
Jonas über Träume
Der neuste Text am 7.4. 2025 um 08:01:21 Uhr schrieb
direktor guyonnet über Träume
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 228)

am 16.3. 2005 um 22:32:22 Uhr schrieb
quindalinda über Träume

am 10.12. 2007 um 17:02:50 Uhr schrieb
ratze über Träume

am 15.3. 2025 um 10:02:57 Uhr schrieb
lustgreis über Träume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träume«

Nanni schrieb am 13.1. 2001 um 08:42:19 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich
auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer
langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf
drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und .... und ganz am Ende kommt dann ein
großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du
hindurch gehen
Mama: »Aha
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da

Elki schrieb am 12.9. 2000 um 10:19:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Träumen ist viel besser als Kino. Ich hab sogar schon mal einen Manga geträumt.
Der letzte Traum an den ich mich absolut erinnern kann (weil ich ihn aufgeschrieben habe) war echt funky. Den Teil davon, den ich am interessantesten fand: Ich trinke aus einem Glas, da ist eine bernsteinfarbene Flüssigkeit drin, die nicht ganz klar ist, beim genaueren Hinsehen bemerke ich, dass eine Eidechse drin schwimmt. Sie schaut mich an, ich schau sie an und giesse das Gebräu aus. Die Eidechse fällt auf den Boden, schaut mich nochmal an, läuft ein Stück und dabei bemerke ich, dass ihr der hintere rechte Fuss fehlt und der Schwanz. Sie windet sich einmal um sich selbst und steht als schwarzhaarige Frau mit langen Haaren vor mir und fragt mich, ob ich mit ihr in die Disko gehen will...
Da geh ich schon lange nicht mehr hin!

mak schrieb am 8.1. 2000 um 21:14:08 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine zeitlang habe ich dauernd von Särgen geträumt. Komischerweise waren das aber nie schlimme Träume. Sie waren meistens sogar ganz friedlich und fröhlich. Zum Beispiel war unter dem Esstisch im Wohnzimmer ein Sarg vergraben und mein Bruder grub ihn aus, um ihn zu reparieren, während alle anderen am Tisch saßen und aßen oder Karten spielten. In einem Traum bin ich per Anhalter in einem Auto voller Japaner zu einer Beerdigung gefahren.
Irgendwann fand ich diese Träume dann doch merkwürdig und habe in einem Traumdeutungsbuch geschaut, was sie eigentlich bedeuten könnten. Todesträume haben ( laut Buch ) eine eher positive Bedeutung. Neuer Anfang und so was. Interessanter Weise habe ich seit dem nur noch ganz normale Träume gehabt, manche davon sind jedoch beängstigender als alle Sargträume!

Rufus schrieb am 11.9. 2001 um 22:40:48 Uhr zu

Träume

Bewertung: 4 Punkt(e)

Verboten

Ich hab' mir das Träumen verboten
Den Schmerz und die Hoffnung darin
Ich trinke jetzt mehr
Und schlafe jetzt flacher

Ich hab' mir das Träumen verboten
Die Lust und die Liebe darin
Ich schimpfe jetzt mehr
Und atme jetzt flacher

Ich hab' mir das Träumen verboten
Die Angst und die Freude darin
Ich haste umher
Und denke jetzt flacher

Ich hab' mir das Träumen verboten
Die Weite und Liebe darin
Ich weine nicht mehr
Und fühle jetzt flacher

30. 7. 2001


Gullifred schrieb am 1.2. 2025 um 22:27:39 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um diese Zeit kam ein junger Edelmann, Namens Aubry, nach London. Er war verwaist. Seine Eltern, die er schon in früher Kindheit verlor, hatten ihn und seiner einzigen Schwester ein sehr großes Vermögen hinterlassen. Die Vormünder nahmen sich mehr der Verwaltung seines Vermögens, als der Sorge für seine Erziehung an, und so blieb diese in den Händen von Miethlingen, welche mehr seine Phantasie, als seinen Verstand zu bilden suchten. Er besaß daher jenes hohe romantische Gefühl für Ehre und Aufrichtigkeit, welches täglich so viel Hundert Lehrlinge zu Grunde richtet. Er glaubte, alle Menschen müßten die Tugend lieben, und dachte, das Laster sey von der Vorsehung blos des scenischen Effectes wegen in das Weltdrama eingewebt worden; er dachte, das Elend in den Hütten bestehe blos in der Kleidung, die doch warm sey und dem Auge des Malers durch den unregelmäßigen Faltenwurf, die bunten Flecke darauf besser zusage. Mit einem Worte, er hielt die Träume der Dichter für die Wirklichkeiten des Lebens. Er war hübsch, frei und reich; drei Ursachen, warum ihn beim Eintritt in die heitern Zirkel der Welt viele Mütter umringten, und Alles versuchten, was ihre schmachtenden oder scheidenden Günstlinge mit den lebhaftesten Farben zu schildern vermochten, indeß die Töchter durch ihr glänzendes Benehmen, wenn er sich ihnen näherte, und durch ihre blitzenden Augen, wenn er die Lippen öffnete, ihn zu falschen Vorstellungen von seinen Talenten und seinem Verdienste verleiteten. Seiner romantischen Einsamkeit ganz hingegeben staunte er nicht wenig, als er fand, daß, die Talg- oder Wachslichter ausgenommen, welche nicht vor der Gegenwart eines Geistes, sondern aus Mangel an Lichtputzen flackerten, in dem wirklichen Leben durchaus kein Grund zu Anhäufung jener lachenden Gemälde und Beschreibungen vorhanden sey, wie sie sich in den Büchern fanden, die er zum Gegenstand seines Studiums gemacht hatte. Da er indessen einige Vergütung in seiner geschmeichelten Eitelkeit fand, war er im Begriff, seine Träume aufzugeben, als das außerordentliche Wesen, welches wir oben beschrieben haben, ihm in den Weg trat.

lumina* schrieb am 11.3. 2001 um 20:29:23 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Guten Morgen Kolumbus

Das war der ständige Spruch meiner Mutter, der mich daran erinnerte, dass Amerika bereits entdeckt war und das Tagträumer nichts mit der Wirklichkeit des Lebens zu tun haben.

Aber warum soll man überhaupt atmen, wenn jemand dir schon den Unterschied zwischen einem Fahrrad und einem Apfel erklärt. Wenn ich in ein Fahrrad beiße und auf einem Apfel fahre, werde ich den Unterschied schon merken.
Aber darüber nachzudenken, was ich tun sollte, ermüdete mich mehr, als es wirklich zu tun.

Ich weiß noch, mein Vater hat einmal gesagt, wenn man in die Seele eines Menschen blicken wolle, müsse man darum bitten, seine Träume erfahren zu dürfen und dadurch man auch Mitleid haben mit denen, die noch übler in der Scheiße stecken, als du selbst.

(aus: Arizona Dream)

ZwergGnom schrieb am 27.8. 2014 um 20:03:50 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

@ Christine,
gebe Dir doch selber einfach ein paar saftige Ohrfeigen. Je fester Du zulangst, um besser kannst Du den Gesichtsschmerz wirklich fühlen und brauchst nicht länger davon träumen *lächel*

. |
\|/

Christine schrieb am 27.8. 2014 um 18:30:07 Uhr über
Träume

ich kann mir keinen gesichtsschmerz vorstellen. so viel fantasie habe ich nicht. selten genug, dass mir das passiert, und grund genug, es zu genießen. irgendwo in irgendeinem körper ist grad ausgerechnet im gesicht ein schmerz, vielleicht ist der schmerz aber auch schon längst vorbei. zeit sich zu erinnern an den schmerz, an das davor und das danach. hm, schmerzen ... bei mir halten sie meist nur sekundenlang an. zu irgendwas muss die schizophrenie ja gut sein.

Ancoron schrieb am 25.4. 2001 um 12:19:40 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

»wo bist du grade- und dann ein lächeln. bin zurück, zurück aus meinem traum. wo war ich. je mehr ich versuche drüber nachzudenken, desto weiter ist er weg, der ort an dem ich war. »du stehst gerne am fenster, wasja, so ist es. es ist als ob man seine gedanken in der weite die man sieht fliegen lassen könnte... es passiert einfach, sie stürzen sich vor einem in die weite, unbemerkt. es fällt erst auf wenn sie wiederkommen, wenn man die geschichten der reise kennt, aber nicht erzählen kann.

Liamara schrieb am 3.3. 2000 um 07:57:15 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was das wohl zu sagen hat, wenn ich träume, dass ich in einem Reisebus sitze, sich die Reiseleiterin neben mich setzt und mich fragt, ob ich nicht auf der letzten Reise schon dabei war? Tsss....

Rüdiger schrieb am 14.11. 2006 um 12:07:17 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man einem Menschen mit schizophrener Psychose nachfühlen will, sollte man nur mal versuchen, sich an seine Träume zu erinnern.
Eugen Bleuer, der 1911 den Begriff Schizophrenie eingeführt hat schrieb, daß der schizophrenen Zerfahrenheit ähnliche Denkformen auch dem Gesunden nicht fremd sind. Im Traum finde man bei Gesunden ähnliches Überspringen von Erfahrung und Logik wie bei Schizophrenen.
Im Traum sind wir also alle (nahezu) schizophren, interessant wird es jedoch, wenn man versucht den Wahnsinn zu kontrollieren. Luzides Träumen, auch Bewußtes Träumen genannt kann dabei helfen, ist jedoch nicht so leicht zu erlernen. Wer es kann (mir ist es in meinem Leben circa fünfmal gelungen), macht Erfahrungen jenseits des vorstellbaren, hält er doch plötzlich den Traum in seinen Händen , und formt ihn nach belieben.
Gott für eine Nacht quasi.

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