Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 345, davon 332 (96,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 105 positiv bewertete (30,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.9. 1999 um 21:11:06 Uhr schrieb
Tanna über Schule
Der neuste Text am 11.9. 2024 um 13:50:43 Uhr schrieb
gerhard über Schule
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 139)

am 27.5. 2002 um 12:40:48 Uhr schrieb
sdfsdfs über Schule

am 12.5. 2002 um 02:18:25 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Schule

am 2.11. 2008 um 13:16:25 Uhr schrieb
Cain41 über Schule

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schule«

Alter Lehrer schrieb am 27.6. 2011 um 22:42:42 Uhr zu

Schule

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich war in den 50er Jahren Lehrer und hatte die 12- bis 16-jährigen Schüler an einem Knabengymnasium als Sport- und Klassenlehrer zu unterrichten. Damals war es üblich, dass es Schläge in der Schule gab. Wer den Unterricht störte oder sich flegelhaft benahm, die Hausarbeiten nicht ordentlich gemacht hatte oder aus einem anderen Grund negativ auffiel, konnte sicher sein, mit dem Rohrstock Schläge auf den Hintern zu bekommen.
Wer dran war, musste nach vorne kommen und sich über eine Extrabank für diesen Zweck legen, so dass sein Hintern der Klasse zugewandt war. Dann wurde ihm von mir die Hose gründlich stramm gezogen und es gab je nach Alter und Anlass zwischen vier und 12 kräftige Rohrstockhiebe. In bestimmten Fällen konnten aber auch mehr Hiebe fällig werden. Üblich waren sechs oder acht scharfe Hiebe. Da die Jungs im Sommer immer sehr kurze Hosen an hatten, waren immer auch auf den Schenkeln einige Striemen zu sehen. So erfuhren die Eltern automatisch, dass es in der Schule den Rohrstock gesetzt hatte, und es gab zuhause, meist abends vom Vater, unweigerlich noch eine zweite Tracht obendrauf. Die älteren haben zuhause und natürlich auch von mir in der Regel mehr Hiebe bezogen, aber auch die 12-Jährigen konnten von mir ohne Weiteres ihre 12 oder mehr Hiebe aufgezogen bekommen. (Und zuhause sowieso.) Das hat immer gewirkt, so eine Tracht vor der ganzen Klasse, und die Jungs waren dann für den Rest des Tages immer gut auf Trab.
Als Sportlehrer hatte ich selbstverständlich den Stock auch beim Turnunterricht in der Turnhalle dabei. Auch und gerade dort kam es nicht selten vor, dass ich davon Gebrauch machen musste und Schüler Schläge erhielten. Hier war es besonders schlimm, denn die Jungs hatten ja nur ihre hauchdünne und knapp sitzende Turnhose an, wie die Turnhosen damals eben ausfielen - und zwar vorgeschriebenermaßen ohne etwas darunter. Hatten sie etwa eine dünne kleine Unterhose darunter, und das wurde von mir immer kontrolliert, setzte es automatisch alle Hiebe auf das kleine Unterhöschen und sechs Hiebe für den Ungehorsam zusätzlich. Schläge auf die stramm durchgespannte Turnhose waren aber auch sonst sehr ungemütlich und haben immer besonders weh getan, wie es die Reaktionen auch der großen Jungs bei ihrer Bestrafung unüberhörbar belegten. Natürlich habe ich auch hier zugesehen, dass der Rohrstock immer besonders gut durchzog, denn die Jungs sollten ihre Schläge wirklich spüren - sonst hätte die Strafe ja ihren Zweck verfehlt.
Und wer im Unterricht eine Lederhose trug, hatte diese stets abzustreifen. Da passierte es schon mal, dass ein zu bestrafender Schüler keine Unterhose darunter an hatte und den Blanken präsentierte. Dann gabs die Rohrstockhiebe halt auf den nackten Hintern, was mir nur recht und natürlich für den bestraften Jungen besonders schmerzhaft war. Weniger Hiebe oder weniger scharf durchgezogene gabs deshalb jedenfalls von mir nie.
Die Eltern waren mit den Rohrstockstrafen sehr einverstanden und es gab nie einen einzigen Protest gegen diese Schulstrafen. Üblicherweise bekamen pro Woche etwa 12 bis 15 Schüler von mir ihren Hintern mit dem Rohrstock versohlt. Der Disziplin der Jungs hat das besser getan als jede andere Strafe. Und natürlich habe ich meine beiden eigenen Bengel auch nicht anders erzogen.

Pierre schrieb am 22.5. 2001 um 10:38:57 Uhr zu

Schule

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Geschichte der Kartoffel...

Realschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.--. Die
Erzeugerkosten
betragen Fr. 40.-. Berechne den Gewinn.

Sekundarschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.-. Die Erzeugerkosten
betragen vier Fuenftel des Erloeses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
(Rechenschieber nicht erlaubt)

1980 Korrektur der Formulierungen (identische Neuauflage):
Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er
Kunden/in
fuer Fr. 50.-. Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fuenftel/innen des
Erloeses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? (Keine
Taschenrechner/innen verwenden)

Gymnasium 1990:
Ein Agraroekonom verkauft einen Menge subterraner Solanum tuberasum fuer
eine Menge Geld G. G hat die Maechtigkeit 50. Fuer die Elemente aus G=g
gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten H ist um zehn Elemente weniger
maechtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge
G
und geben Sie die Loesungsmenge X fuer folgende Frage an: Wie maechtig ist
die Gewinnmenge?

Integrierte Gesamtschule 1999:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln fuer Fr. 50.--. Die
Erzeugerkosten
betragen Fr. 40.--. Der Gewinn betraegt Fr. 10.--. Unterstreiche das Wort
'Kartoffeln' und diskutiere mit deinen 15 Mitschuelern aus den andern
Kulturkreisen darueber. (Waffen sind dabei nicht erlaubt)
UEbersetzung fuer die Mehrheit der Schueler:
Baueric vergaufe eine Sackic Kartofflic fur Fr. 50.--.
Erzeugergoste gaine: Saatgut steele. Gewinnic betragt Fr. 50.- plus
Fr. 150.- Unterstussung Sosialammt. Unersdrich Wort,Kartoffelic' und
diskutiere mit dume Ureinwohner aus Swaiz daruber.
(nix Messer/ander Schuler nur aimal slage biite)

Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform):
Ein Agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fuer EU 6.25. die kosden
bedragen EU 5. der gewin bedregt EU 1.25. Aufgabe: margiere den term
gardofeln und maile die loesung im pdf-format an ......@schule.euroba<
mailto:......@schule.euroba<< mailto:......@schule.euroba

Jahr 2010:
Sorry, es gipt kaine garoffeln mehr! nur noch pom frit bei mc donelds. Es
lebe der fordschridd.

Felix schrieb am 10.2. 2000 um 16:07:51 Uhr zu

Schule

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Schule werden junge Menschen systematisch uniformiert und ihre Gedanken kupiert, so daß sie auch ja alle schon brav funktionieren und bloß nicht selber denken.
Wir werden zur Unmündigkeit und Unselbständigkeit erzogen.

cia nce schrieb am 28.10. 1999 um 21:36:31 Uhr zu

Schule

Bewertung: 7 Punkt(e)

erklärbar ist das phänomen schule noch nicht. denn wer würde nur eine fabrik bauen wo vorne qualitätsprodukt reingeschoben wird und hinten rohmaterial rauskommt?

Michi schrieb am 14.3. 2000 um 23:37:32 Uhr zu

Schule

Bewertung: 3 Punkt(e)

Damals habe ich die Schule gehasst und die meisten Lehrer in ihr auch! Und einige von den Mitschülern, wobei dies wohl auf gegenseitigkeit beruhte. Meinen letzten Tag dort habe ich gefeiert wie einen 6er im Lotto und ich glaube, wenn ich nochmal eine der Toiletten dort betreten müsste, würde ich vorher in einen Schutzanzug investieren...

...aber die »relativ« sorgenfreie Zeit dort vermisse ich eigentlich doch!
Jeden Tag hat man seine Freunde gesehen - jetzt nur noch manchmal, so am Wochenende oder so!
Was haben wir nicht alles angestellt: jede Stunde kleine Briefchen schreiben, in den Pausen ins Einkaufszentrum rennen, etc. - heute ist das höchste der Gefühle, wenn ich schimpfend dem Bus hinterher renne!
Merkwürdiger Weise bin ich damals im gegensatz zu heute auch mit meinem Geld ausgekommen - obwohl ich ja viel weniger zur verfügung hatte!
Und die Freizeit die man da hatte - gleich nach der Schule ging es los: ab aufs Fahrrad und auf in die Weltgeschichte! Heute bin ich froh, wenn ich nach der Arbeit noch genug Kraft und Zeit habe mich zur Pizzeria (mehr zu dem Thema unter dem Stichwort »Pizza«) zu schleppen.

Achja! *seufz*
Wie gerne würde ich in diese Zeit nocheinmal zurück. Auch wenn ich unseren Deutsch-Lehrer nocheinmal ertragen müsste! ;)

distel schrieb am 22.5. 2000 um 23:05:14 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als ich noch zur schule ging, fand ich sie - wie wohl 99,9% aller Schüler just blöd. Endlich in der Ausbildung musste ich feststellen, dass man als nicht mehr Schüler nicht automatisch wie ein erwachsener behandelt wird. Pflichten durfte man gleich übernehmen (und wehe! sie wurden nicht korrekt ausgeführt) aber mit den rechten sah es doch so aus, daß sie quasi nur pro forma existierten. Endlich, nach der prüfung, so glaubte ich zumindest, würde ich als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft und als erwachsenenr akzeptiert werden. Aber o weh. Da gab es menschen, die tatsächlich schon mehr berufsjahre auf dem buckel- und deswegen viel mehr rechte hatten. So ging es immer weiter, stets war da jemand der mir das gefühl gab noch ein schüler zu sein. Und wenn ich dann gestorben bin, bin ich dann endlich erwachsen? Oder sagt dann auch eine(r) hol mir mal den sepp rauf, dar hat jetzt genug gelebt? Vielleicht muß ich auch die ziegel lösen, damit sie der richtigen person auf den kopf fallen. Vielleicht aber, werde ich ja befördert und kann dann endlich tun und lassen was ich will!

Tanna schrieb am 24.9. 1999 um 21:11:06 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hatte ja gigantischen Horror vor diesem Praktikum in der Schule. Ich hasse Schulen. Und jetzt muß ich mich da hinstellen und Lehrerin spielen und Kinder vom Schwatzen und Raufen und Rumlärmen abhalten, um ihnen eine Religions-Stunde aufzudrücken. Lehrer-in wollte ich ja nie werden...
Aber die erste Woche von vieren habe ich ja jetzt schon überlebt.

murle schrieb am 20.1. 2010 um 11:43:26 Uhr zu

Schule

Bewertung: 4 Punkt(e)

hi,
ich habe in meiner Kindheit nicht besonders of Schläge bekommen. Aber wenn dann so richtig. Einmal, da war ich 12 habe ich 3 Tage Schule geschwänzt und meine Eltern haben einen Brief bekommen!! Sie waren außer sich!!! Meine Mutter schrie mich an: Jetzt wirst du mich mal richtig kennen lernen, meine Dame!! Sie schickte mich in mein Zimmer und 2 minuten später kam sie mit einem Ledergürtel in mein zimmer. Ich musste mich splitternackt ausziehen und über mein Bett legen. Dann zog sie den Gürtel über meinen Po ich habe eine viertel Stunde geheult, am Schluss hab ich ´dann vor Schmerz nur noch in mich hineingeschluchzt. Dann mussste ich in meine Bett gehen und den Nachmittag schlafen. Am Abend kam mein Vater in mein Zimmer gepolter und gab mir erst mal zwei Ohrfeigen. Darauf zog er mir die Hose runter lag mich übers Knie und verhaute mir den nackten HIntern eine halbe Stunde lang. Ich konnte drei Tage nicht mehr sitzen!! Nach diesem Tag habe ich nie wieder Schule geschwänzt!!! Aber ich finde man hätte das auch anders regeln können, z.B mit Hausarrest... Lg murle

Ralf schrieb am 1.7. 2013 um 20:29:04 Uhr zu

Schule

Bewertung: 1 Punkt(e)

Doch auch von hier treibt es uns fort. Nur flüchtig können wir rechts an dem langen Gebäude vorübergehen, welches die verschiedenartigsten Hühner, Fasanen etc. birgt; wir schreiten schnell durch das frühere Raubthierhaus, welches jetzt Wölfe und Hyänen beherbergt, spazieren um den See herum und gelangen nach dem Affenhause. Da die Zeit uns kurz gemessen, betrachten wir nur den Chimpansen, sowie einzelne junge Affen, welche sich, Menschenkindern gleich, um den Hals ihrer Mutter klammern. Auch dem Elephantenhause schenken wir nur wenige Minuten, denn den alten mächtigen Elephanten kennen wir von früher, wenn er uns vielleicht auch längst vergessen hater bekommt zu viel Besuch. Ganz in der Nähe fesselt uns die prachtvolle neue Voliêre. Das ist ein Leben in dem Hause! Es flimmert vor unsern Augen. Hunderte der reizendsten Vögel fliegen durcheinander, spielen, sitzen an den Futternäpfen, bauen an den Nestern oder schaukeln sich singend aus den Zweigen. Hier könnte man Stunden lang weilen, doch wie der alte Blücher rufen wir unbarmherzig: „vorwärts!“ Wir wenden uns zu dem letzten Gebäude auf der linken Seite des Bildes, um uns über die beiden Nashorne, die Kameele und die schönen Zebras zu freuen. Die Nashorne sind noch junge Thiere, die aber kräftig und gesund heranwachsen und ihre Futterstunde ebenso genau kennen, wie der alte Elephant, der dann ungeduldig mit dem Fuße an die Thür stößt. Die Kameele erfreuten die Besucher des Gartens im vergangenen Frühjahre durch ein Junges, welches schnell mit allen Kindern Freundschaft geschlossen hatte. Rasch wandern wir an dem alten Bärenzwinger, welcher jetzt einige Wildschweine beherbergt, vorbei, machen auch nur flüchtig den Straußen und Kasuaren einen Besuch und wenden uns zu dem prächtigen Raubthierhause, für die Besucher stets der Punkt, welcher die meiste Anziehungskraft ausübt. Und man kann hundertmal dieses Haus durchwandern, ohne dessen müde zu werden; das Interesse wächst im Gegentheil. Wir lernen die Thiere darin kennen, werden mit ihren Gewohnheiten vertraut und freuen uns über so manchen kleinen Zug aus dem Löwen- oder Tigerleben. Das Haus ist ein Palais, des Königs der Thiere würdig. Eine große breite und luftige Halle, an deren einer Seite sich die Winterkäfige der Thiere befinden, nimmt uns auf. Das Licht fällt von oben. Die Capitäler der Säulen sind mit Blumen geschmückt, Ampeln mit Schlingpflanzen hängen von der Decke herab. Hunderte von Menschen vermag die breite Halle in sich aufzunehmen. Hier empfängt der Löwe seinen Besuch und ertheilt Audienzen. Stolz schreitet das prächtige, fast schwarzmähnige Thier vom Senegal in seinem Käfige auf und ab. Dicht nebenan befindet sich seine Familie, die Löwin mit den Jungen. Zum dritten Male schon hat die Löwin unter Bodinus’ Direction geworfen, und die jungen Thiere haben Tausende von Besuchern in den Garten gelockt.

Max von Moritz schrieb am 20.7. 2002 um 15:01:46 Uhr zu

Schule

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war eine einfache Sache als ich in die Schule kam. Wir waren fünfzig Kinder in der Klasse und ein Lehrer. Ich war so um die drei Jahre alt! Der Lehrer erzählte uns spannende Geschichten und er zeigte uns was Zahlen oder Buchstaben sind. Keiner von uns hatte den Eindruck etwas lernen zu müssen denn niemand kümmerte anfangs sich darum. Doch wurden wir von vielen Lehrermoderatoren ständig beobachtet und sie schrieben sich Notizen in ihre kleinen Bücher.
Dann machten wir kurze Prüfungen, von dem was wir wußten und von dem was wir wissen wollten. Einige konnten etwas und andere konnten scheinbar gar nichts. Zehn Kinder unserer Klasse wurden als Kindlehrer bestimmt. Diese bezogen pro halbe Stunde die sie uns unterrichten ein Gehalt. Es war komisch doch als ich auch Gehalt beziehen wollte und Lehrer sein dürfen, viel mir das Lernen leichter. Ich konnte zu jedem Kindlehrer wechseln zu dem ich wollte und begann bald Freunde unter den Kindlehrern zu haben. Dann kam ein Moderator zu mir, denn wir sollten nun die Lehrer nicht mehr Lehrer nennen und fragte mich ob ich auf diesem oder jenem Gebiet auch Kindlehrer sein wollte? Klar sagte ich zu es war ja unsere aller Traum ein Gehalt zu haben und Lehrer sein zu dürfen. Das Gehalt gab es jeden Tag in baren WikiWiki!
Bald merkte ich das ich alles was ich lernen wollte Selbst in seiner ganzen Tiefe erst lernen mußte und auch wollte. Wenn ich Unsinn lehrte dann stellte der Moderator unserer Lerngruppe, im allgemeinen waren dies fünf bis sieben Schüler eine Spezialaufgabe. Wenn man diese löste konnte man Kindlehrer bleiben oder auch sich ein neues Gebiet suchen was einem mehr Spaß machte. Ich wählte die Geschichte des Geldes! Unglaublich wie dumm die Leute vor hundert Jahren wahren. Heute im Jahre 2108 ist ein Kindergehalt das normalste der Welt, damalals aber war Kinderarbeit verboten und viele Kinder mußten dennoch Schwerstarbeit leisten anstatt zu lernen. Heute lernen wir und werden dafür bezahlt. Was wir lernen ist egal aber wir mußten regelmäßig Spezialaufgaben lösen und diese wurden in unserem Historienbuch eingetragen. Aufgabe war sowieso und die Lösung war sowieso! Ich merkte natürlich bald das man viel bei Anderen lernen mußte oder auch zu Seminaren der Moderatoren gehen mußte um sich ein Spezialgebiet zu suchen. Denn Spezialgebiete brachten einem mehr Gehalt aber Gehalt bekam man nur wenn man dieses Wisses vermitteln konnte den ohne Schüler war man immer aufgeschmissen. Die Moderatoren lernten uns auch viel über das Lernen selbst. Ich saß aber auch Tagelang in unsere Schulbibliothek und las mich durch die größte Bibliothek unserer Stadt. Elektronische Medien durften wir aber nur eine Stunde am Tag benutzen. Ich recherchierte also was ich suchen wollte und druckte dies als Buch aus und erweiterte unter Umständen damit die Bibliothek. Dann spielte ich ein wenig und anschließend las ich was ich lesen wollte. Dann kam meist mein Moderator zu Besuch und fragte mich was ich gerade Lerne und Lehre und gab mir gute Tipps und brachte mir auch eine Spezialaufgabe mit und anschließend ging ich Lehren zu den ganz Kleinen und danach zu den Gleichaltrigen. Unsere Schule wurde ständig vergrößert und die letzten drei der zehn Jahre war ich fast nur noch Lehrer und verdiente mir meinen ersten Graviegleiter.

Einige zufällige Stichwörter

Heim
Erstellt am 24.1. 2001 um 21:21:44 Uhr von Man, enthält 38 Texte

GehDochWoDuWohnstDuScheiße
Erstellt am 18.5. 2003 um 22:50:05 Uhr von toschibar, enthält 20 Texte

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Erstellt am 13.6. 2003 um 17:38:37 Uhr von Bwana Honolulu, enthält 6 Texte

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Erstellt am 22.3. 2008 um 18:28:53 Uhr von Aniela Gaiser, enthält 1 Texte

Vampirprinzessin
Erstellt am 7.3. 2010 um 16:56:09 Uhr von Ina, enthält 69 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0567 Sek.