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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:55:09 Uhr über

Lehrerin

Als ich noch zur Schule ging, gab es für jede Klasse nur einen Lehrer oder Lehrerin. Aber als ich das 10. Schuljahr machte wurde das anders. Für jedes Fach gab es einen Lehrer oder eine Lehrerin. Für Mathe hatte ich eine etwa 30 jährige Lehrerin: Frau Elisabeth Zink, die war sehr streng nach altem englischem Muster. Sie trug stets ein unifarbenes Kostüm, meist eine weiße Bluse, beiges Jackett und beigen Jupe, dazu ein paar hochhackige Pumps. Zur kalten Jahreszeit trug sie zudem noch ein paar meist braune oder schwarze Strümpfe. Ihre rotblondes langes Haar, hatte sie immer streng nach hinten gekämmt und hochgesteckt. Zum Unterricht trug sie immer eine Brille mit Goldrand. Sie war als sehr zickig aber korrekt bekannt! Was sie auf den Tod nicht ausstehen konnte, war, wenn man zu spät in den Unterricht kam oder wenn während der Stunde etwas gegessen wurde.
Als ich einmal nach der Pause zu spät in den Unterricht zurück kam und dazu noch etwas im Mund hatte, wurde sie darob so wütend, daß sie mich nach vorne zitierte und vor allen Schülern fragte warum ich denn zu spät komme und was ich da noch esse. Ich versuchte ihr zu erklären, daß ich noch auf der Toilette gewesen sei und daß ich nur noch mein »Znüni« (es waren ein paar Biscuit/Kekse) fertig essen wollte. Da sagte sie, ich wisse doch daß ich im Klassenzimmer nichts zu esse hätte, nahm mir die restlichen Biscuit aus der Hand, und befahl mir vor sie hinzuknien, Hände auf den Rücken, dann sagte sie laut und deutlich, sie werde mir und den Andern in der Klasse jetzt zeigen was passiert, wenn wir uns nicht an die Regeln halten und warf die Biscuit vor mir auf den Boden. Dann stand sie mit Ihren hochhackigen Pumps auf das erste Biscuit und zertrat es ganz langsam unter ihrem Fuß, so daß man das Knacken des zertretenden Biscuit im ganzen Klassenzimmer hören konnte.
Dabei schaute sie mich von oben herab mit einem kalten Lächeln an, hob ihr Bein soweit hoch, daß ich kurz unter ihren Jupe sah, sie trug zu meinem Erstaunen nichts darunter, stellte ihren Fuß auf mein Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt zu Boden. Dabei sagte sie zu den andern Schülern: »Seht, nur Schweine essen jederzeit alles vom BodenZuerst war ich entsetzt über das was sie da mit mir machte, da wird in der Welt gehungert, und meine Mathe-Lehrerin weiß nichts besseres zu tun, als mein »Znüni« zu zertreten und Ihren Fuß in meinem Gesicht zu reiben. Aber irgendwie fand ich es auch sehr erregend. Auch die andern Schüler schauten mit Respekt nach vorne und waren mucksmäuschen still. Keiner wagte etwas zu sagen. Scheinbar genoß sie die Situation, genüßlich fuhr sie fort auch noch die andern Biscuit mit ihren Füßen zu zertreten. Als sie das letzte zertreten hatte, schickte sie mich wieder auf meinen Platz zurück mit den Worten, ich könne dann nach der Stunde noch da bleiben und müsse alles wieder putzen! Die Krümel der zertretenen Biscuit ließ sie einfach auf dem Boden liegen.
Während der anschliessenden Unterrichtsstunde fiel mir aber auf, daß sie scheinbar extra immer wieder mit dem Fuß auf die noch restlichen angetretenen Biscuitkrümel trat, um sie dann unter Ihren Pumps am Boden noch mehr zu Mehl zu zerreiben. Dabei gab es immer so knirschende Geräusche, so daß ich mich kaum auf die Aufgaben konzentrieren konnte.
Endlich war die Stunde zu Ende und alle Schüler konnten nach Hause bis auf meine Wenigkeit. Zuerst ließ Frau Zink mich eine Weile hinter meinem Pult sitzen, dann fragte sie mich, ob ich nicht endlich die Krümel wegräumen wolle. Ich stand auf und holte Schaufel und Besen, aber wie ich anfangen wollte die Krümel zusammen zu wischen stand sie auch auf und befahl mir auf die Knie zu gehen und ich müsse den ganzen Vorplatz mit dem kleinen Besen zusammen wischen. Dabei tippte sie ungeduldig mit dem Fuß auf und ab. Ich tat wie mir befohlen und wischte zuerst den Boden bei der Wandtafel und kam dann näher gegen das Lehrerpult, wo sie breitbeinig davor stand und nicht weg ging. Ich schaute sie an, aber sie rührte sich nicht, so putzte ich eben so gut es ging um sie herum und wollte anschließend aufstehen.
Aber da lag ich falsch, mit barschem Ton fragte sie mich, ob ich denn denke schon fertig zu sein? Ich glaubte ja. Da versetzte sie mir einen ziemlich schmerzhaften Kick mit dem Fuß in den Bauch setzte sich auf das Lehrerpult, streckte mir Ihre Pumps ins Gesicht und fragte: »Und was ist damit!? Du glaubst doch nicht etwa, daß ich mit solch dreckigen Schuhen nach Hause gehe? Oder!?«
Da wußte ich, was ich zu tun hatte: Ich zog ihr die Pumps aus und reinigte sie mit dem kleinen Besen, den ich noch immer in der Hand hatte. »Die Sohlen auch!«, hörte ich sie sagen, aber da waren so stark eingetretene Krümel dran, daß ich sie mit dem kleinen Besen nicht so einfach weg brachte. »Leck sie ab!«, hörte ich sie wieder kurz sagen und ich begann mit dem Mund die eingetretenen Krümel von ihrer Schuhsole abzulecken. Ich war nicht abgeneigt das zu tun, im Gegenteil, es regte mich sogar noch an. Jedenfalls regte sich was in meiner Hose. Und ich glaube es war auch meiner Mathe-Lehrerin aufgefallen, daß ich ihren Spielchen nicht abgeneigt war.
Sie setzte sich rücklings auf dem großen Lehrerpult zurecht, während ich immer noch auf dem Boden kniete, stellte den einen bestrumpften Fuß auf meine Schulter und hielt mir den andern vors Gesicht. »Da riech mal mein kleines Schweinchensagte sie mit einem hämischen Lächeln im Gesicht. Ihr Fuß roch etwas herb schließlich trug sie ja den ganzen Tag diese hochhackigen Pumps. Sie drückte mir ihre Zehen unter die Nase und ich nahm zwei, drei tiefe Züge. Es roch irgendwie angenehm nach typischem Frauenfuß-Schweiß, wie ich es kannte von den vielen Mädchenschuhen, die ich in meiner Freizeit heimlich riechen ging.
Ich wurde plötzlich unheimlich scharf und begann Ihren Fuß mit der Zunge zu lecken. Sie schien das zu genießen und ließ ein leises Seufzen über Ihre Lippen kommen. Worauf ich immer erregter wurde und nun begann ihrem Bein mit dem Mund hochzuklettern. Sie hielt die Beine leicht auseinander, so daß ich fast ungehindert mit dem Kopf oben zwischen ihre Schenkel eindringen konnte. Zu meinem Erstaunen wehrte sie sich nicht ab, sondern ließ geschehen was da ging. Sie hob Ihr enges Kostümjupe sogar noch an und ließ mich einen Moment gewähren. Sie trug tatsächlich kein Höschen und ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben so richtig an einer Frauen Muschi rum knabbern.
Doch plötzlich erhob Sie sich und ging zur Zimmertüre, ich dachte schon, das wäre es gewesen aber dann schloß sie bloß die Türe zu und kam wieder zu mir zurück. »So jetzt kommen wir zum angenehmeren Teil des Unterrichtsmeinte sie nur und sah mich vielversprechend an. Ich wußte nicht recht was sie meinte, aber schon war sie bei mir und griff mir in die Hose. Mit einem Ruck hatte sie meine Hose geöffnet und erfaßte mit der rechten Hand nun sehr selbstbewußt meinen steifen Schwanz. »Wollen wir ihn doch raus lassen, der Ärmste ist ja ganz eingeengtmeinte sie und schob ihn sich in ihren weit geöffneten Mund. Es war ein himmlisches Gefühl; so einen Unterricht bekommt wohl nicht jeder geboten.
Elisabeth hatte inzwischen Ihre Brille abgezogen und ihr langes rotblondes Haar geöffnet. Sie hatte sehr schönes seidenweich gewelltes schulterlanges Haar. Sie schien jetzt viel jünger als vorher. Und die Situation hat sich auch geändert. Jetzt stand nämlich ich vor ihr und sie kniete vor mir! Ich konnte meine Erregung kaum im Zaum halten und war schon kurz vor meinem ersten Orgasmus als sie plötzlich inne hielt und mich frech fragte: »Na, hast Du schon mal geficktIch wurde etwas verlegen und sie wußte wohl Bescheid. »Na dann wollen wir mal!«, sagte sie nur, setzte sich wieder rücklings auf das große Lehrerpult öffnete die obersten Knöpfe Ihrer engen Bluse und rief mich zu sich. Es war ein wunderbarer Anblick. Sie hatte wirklich wunderschöne Brüste die da jetzt aus Ihrer halb geöffneter Bluse hervor schienen. Ich stand noch immer da wie angewurzelt und betrachtete meine Mathe-Lehrerin mit ganz anderen Augen. »Na komm schon, oder willst Du dort Wurzeln schlagen
Ich bewegte mich langsam auf sie zu und wußte nicht recht was ich nun machen sollte. Aber schon bekam ich ihren nächsten Befehl zu hören: »Los! Leck mich mal ein bisschenIch kniete mich vors Lehrerpult, sie schlug Ihre Beine um meinen Hals und zog mich ganz an sich heran. Ihre Möse war schon ganz feucht »Ja komm, leck mich! Streck deine Zunge raus und fang endlich an
Ich begann sie zu lecken. Ich wurde selber auch sehr scharf und wollte am liebsten losspritzen, aber ihre Beine umschlungen meinen Kopf so stark, daß es kein Entrinnen mehr gab. Sie genoß meine Zunge offenbar sehr, denn es dauerte eine Weile, bis sie immer lauter zu stöhnen anfing und dann auf einmal mit heftigen Bewegungen meinen Kopf zwischen ihren Schenkel einklemmte und es ihr mit einem gewaltigen Schauer kam. Ihr Saft quoll nur so aus ihrer Muschi, so daß ich erst glaubte Sie pinkle mich an. Ich konnte jetzt meine Erregung kaum noch zurück halten und griff mir an den hoch erigierten Schwanz.
»Worauf wartest Dufragte sie mich. Ich stand auf zog meine Hose ganz aus und stellte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, Sie legte Ihre langen schlanke Beine auf meine Schultern und ich schob ihr langsam meinen harten Pinkler in ihr saftiges Loch. Er flutschte fast von selber hinein, ich mußte kaum nachdrücken.
Der erste Stoß war wie elektrisierend für mich, ein wunderbares Gefühl durchzuckte meine Eichel als sich die Vorhaut in ihrer weichen Muschi zurück schob. Sie stöhnte und ich begann Sie nun zu vögeln; mit immer heftigeren Stößen gegen Ihre Lenden. »Jaaah, fick mich du kleiner Hengst, fick! - Komm! Lass mich dich spüren!«, hörte ich sie immer wieder rufen. So wird man also vom Schwein zum Hengst, dachte ich und fickte sie nun wie ein Stier in Ihr enges glitschiges Loch, bis ich fühlte, daß ich es nicht mehr halten konnte und mit einem lauten Aufschrei eine gewaltige Ladung tief in sie hineinspritzte.
Frau Zink preßte mir ihre langen Fingernägel in den Hintern und an den starken Vibrationen Ihres Beckens konnte ich feststellen, daß es ihr erneut gekommen war. Wir verblieben noch einen kurzen Moment in dieser Stellung. Ich konnte es kaum glauben, habe ich doch soeben meine Mathe-Lehrerin gevögelt. Als ich mich ein wenig erholt hatte, sagte Elisabeth zu mir, wenn ich jemals etwas weiter erzähle, so werde ich bestimmt in Mathe durchfallen, egal wie sehr ich mich dann auch anstrengen würde! Ich dachte nur, das glaubt mir eh keiner wenn ich das Morgen meinen Freunden erzähle. So beschloß ich es für mich zu behalten.
Tags darauf war Frau Zink wie verwandelt, Sie trug plötzlich nicht mehr so nüchterne Kleidung und ihr Haar trug sie von da an auch öfters offen und auch im Herzen schien sie etwas freundlicher... das war glaub ich nicht nur mir aufgefallen, auch unsere Lehrer zeigten sich auf einmal Ihr gegenüber offener. Ich hatte von da an noch oft Nachhilfestunde und meine Noten in Mathe ließen sich auch besser zeigen...


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