liebe
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Ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. In meiner Klasse gibt es ein Mädchen, dass mir besonders gut gefällt, nur leider bin ich etwas schüchtern. Aber egal, ich gehe zu ihr. Sie trägt eine enge, dunkle Röhrenjeans, in der ihr Knackarsch schön zur Geltung kommt. Ich spreche sie mit stottern an und frage sie, ob ich kurz mit ihr allein sein darf, da ich sie etwas fragen muss. Sie sagt ja und kommt mit mir. Wir gehen aus der Klasse und ich frage sie, wie es ihr geht. Sie meint, sie kann sich nicht beklagen und fragt mich, was ich denn möchte. Ich bringe in meiner schüchtern-stotternden Art die Frage rüber, ob sie heute schon etwas besonderes vorhat. Sie antwortet mit nein. »Möchtest du mit mir bei diesem schönen Wetter, dass so schön ist, wie du heute aussiehst, vielleicht ein Eis mit mir essen gehen?«, frage ich sie nervös. Sie überlegt kurz und antwortet mit ja.
Am nachmittag dann treffen wir uns in der Eisdiele. Ich lade sie auf ein Eis ein. Wir unterhalten uns, während wir genüsslich unser Eis essen. Sie fragt mich, was ich an ihr so toll finde, worauf ich sage, dass sie das schönste Gesicht hat, was ich je bei einem Mädchen gesehen habe. Außerdem hat sie einen tollen Körper. Sie ist geschmeichelt und ihre süßen Backen werden rot. Als wir das Eis aufhaben, lade ich sie noch zu einem schönen Spaziergang im Park ein. Danach unternehmen wir noch etwas schönes. Als dann am Abend die dunkelheit einbricht, bringe ich sie nach Hause. Vor der Haustür bleiben wir stehen. Sie sagt mir, dass sie einen tollen Nachmittag mit mir hatte und würde dies gerne wiederholen. Ich antworte, schon recht selbstsicher nach diesem ersten »Date«, ob wir morgen nicht schwimmen gehen könnten. Aber morgen hat sie leider keine Zeit. »Übermorgen wäre da schon passender«, meint sie. Sie umarmt mich fest und drückt mir einen leichten Kuss auf die Wange und geht ins Haus. Endlich! Mein erstes »Date« mit IHR! Und gleich eine feste umarmung und einen Kuss.
2 Tage später holte ich sie ins Schwimmbad ab. Sie hatte schon fertig gepackt und wir fuhren gemütlich mit dem Fahrrad ins Schwimmbad. Das Wetter war immernoch toll. Wir zahlten Eintritt und gingen uns umziehen. Ich freute mich dabei darauf, endlich mal wieder ihren Körper zu sehen, den zuletzt beim Schwimmunterricht in der Grundschule zu Gesicht bekam. Unsere Stadt hat leider nur ein Freibad und die letzten Sommer waren nicht sehr geeignet, schwimmen zu gehen. Zudem war ihr Körper nun fast vollkommen zu Ende gewachsen. Ich wartete vor den Duschen auf sie. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Aber dann kam sie endlich. Und wie schön sie aussah. Sie hatte einen knappen Bikini in rot an, der perfekt zu ihr passte. Ihre Brüste waren etwas größer als eine große Ananas. Und ich konnte erahnen, dass sie wohl rasiert sein muss, denn es schauten überhaupt keine Haare aus ihrem Slip heraus. Sie fragte mich, ob ich nicht vorher noch duschen gehen wolle und verschwand in derselbigen. Wieder war ich schneller fertig und wartete wieder auf sie. Als sie dann total nass aus der Dusche kam, ging mir fast einer ab. Nun betraten wir das Freibad. Die Sonne schien, der Rasen war grün und das Wasser angenehm. Wir suchten ein nettes Plätzchen auf der Wiese und gingen ins Wasser. Sie war eine echt gute Schwimmerin. Im Wasser bekriegten wir uns ein wenig aus Spaß. Sie schien Erfahrun damit zu haben, wie man einen Jungen richtig anfasst. Nachdem wir aus dem Wasser gingen legten wir uns zum Sonnenbaden auf die Wieso. Dorthin, wo uns keiner sah. Ich wollte mit ihr allein sein. Ich schaute sie genau an und ich hätte vor geilheit explodieren können. Sie schien etwas davon zu ahnen und schaute mich lachend an.
Nach dem Schwimmbad brachten wir unsere nassen Klamotten nach Hause und ich lud sie zum Essen ein. Wir gingen zum besten Italiener der Stadt und bestellten uns einen großen Teller Spaghetti. Nachdem wir diesen aufhatten, gingen brachte ich sie wieder nach Hause. Nun konnte ich nicht länger warten. Ich fragte sie, ob sie nicht mit mir gehen, also meine Freundin sein wolle. Sie schaute mich mit ihrem süßesten Hundeblick an und sagte ja. Innerlich machte mein Herz einen Freudensprung. Ich war so glücklich, aber noch nicht ganz am Ende meiner Ziele. Ich drückte sie fest an mich und wir gaben uns einen dicken Kuss auf den Mund. Wir wollten uns gar nicht mehr trennen.
Unsere Beziehung durchlief ihre Höhen und Tiefen, aber wir waren glücklich. Mittlerweile erfuhren auch unsere Klassenkameraden von unserem Glück. Und sie freuten sich für uns. An ihrem Geburstag, wir waren mittlerweile fast ein Jahr zusammen, wollte ich ihr etwas ganz besonderes schenken, also lud ich sie ein, zu mir zu kommen. Meine Eltern waren im Urlaub (es waren Sommerferien) und ich hatte das Haus für mich. Ich bereitete ein leckeres und romantisches Essen nur für uns 2 vor. Ich war fast fertig, als sie kam. Ich öffnete ihr die Tür und wir gaben uns einen unserer innigen Küsse, sogar mit Zunge. Ich bot ihr, sich zu setzen und servierte: Spaghetti. Dasselbe Gericht, dass wir aßen, bevor wir zusammenkamen. Sie war gerührt. Wir ließen es uns schmecken. Danach räumte ich ab und spülte, wobei sie mir half. Dann kuschelten wir uns aufs Sofa und guckten uns unseren Lieblingsfilm an. Wir beide merkten, dass wir immer geiler wurden, je mehr wir kuschelten und uns streichelten. Unser erster Sex kam immer näher. Ich war schon länger bereit, aber respektierte ihren Wunsch, zu warten. Aber nun war es soweit. Wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns intensiver. Unsere Zungen unkreisten sich und ich zog ihr langsam ihre Bluse aus, die sie angezogen hatte. Wir befummelten uns weiter. Das ausziehen bleib natürlich nicht zu kurz. Nach wenigen Minuten lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Ich konnte deutlich ihre vor geilheit sprießenden Nippel sehen, während sie die Beule in meiner Hose betrachtete. Ich muss dazusagen, dass diese Geschichte vor fast 2 Jahren spielt, wir waren beide erst 15, bzw. sie hatte ihren 16. Geburtstag. Ich machte ihr nun ihren BH auf und sah ihre Brüste endlich auch uneingepackt. Ich liebkoste sie vom Mund abwärts. Ich bleib einige Zeit an ihren Brüsten stehen und luschte ihre Nippel, als ob ich mein Leben lang nichts anderes getan hätte. Sie stöhnte leise auf und fing an, mir meine Boxershorts endlich auszuziehen. Ich war nun nackt und sie nur noch im Höschen, von welchem ich merkte, dass es vorne schon verdammt nass war. Ich zog ihr es nun aus und sah endlich ihre Vagina. Wir waren nun soweit. Das Kondom hatte ich bereits bereitgelegt, packte es aus und zog es mir über mein Glied, aus dem schon ein riesiger Lusttropfen entwichen war.
Dann rieb ich mit meiner Eichel an ihrem feuchten Eingang und steckte ihn vorsichtig rein. Sie stöhnt auf und wir strotzten vor Geilheit. Ich ging immer tiefer hinein, bis ich an ihr Jungfernhäutche stieß. Sie war schon völlig besessen von mir, stöhnte und sagte: »Tu es, entjungfer mich! Ich will, dass du es machst!« Gesagt, getan. Ich brauchte ein paar Stöße, ehe sie vor Schmerz schrie und ich endlich tiefer in sie konnte. Ihre Beine umschlungen meinen Körper. Wir beide stöhnten und kamen dem Orgasmus immer näher. Sie war kurz davor, aber ich sagte, sie solle warten, da ich mit ihr kommen wollte. Sie hatte merkbar große Schwierigkeiten, ihren Orgasmus zurückzuhalten. Aber dann kam auch ich und es spritzte nur so aus mir raus. Wie gut, dass wir ein Kondom benutzten, denn ich hatte im TV schon gesehen, was passiert, wenn so junge Mädchen schwanger werden. Ich zog meinen noch steifen Penis aus ihr heraus und zog das Kondom ab. Es war unglaublich, wie viel ich abgespritzt hatte. Da sowieso geplant war, dass sie über Nacht bleibt, zogen wir uns gar nicht mehr an. Sie meinte, dass ich tierisch geil war, aber sie war auch grandios. Aber sie sah, dass mein Glied immernoch steif war, also guckte sie mich an und ergriff es. Scheinbar hat sie ihrem Ex schonmal einen gewichst, denn sie ging könnerisch mit meinem Glied um. Erst langsam, dann schnell. Sie wusste anscheinend, wie ich es mag. Zum Höhepunkt nahm sie ihn auch noch in den Mund und blies ihn mir. Es war ein unglaubliches Gefühl. So etwas hatte bis jetzt noch keine Frau mit mir gemacht. Ich kam noch einmal, diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte ihn wieder sauber. Dann war ich an der Reihe. Ich kam ihrer Muschi mit meinem Mund näher und lutschte sie geradezu aus. Was war das für ein geiler Geschmack. Sie war noch recht empfindlich, sodass ich sehr vorsichtig sein musste, aber ihr schien es zu gefallen. Ich leckte sie bis zu ihrem zweiten Orgasmus.
Ein paar Stunden vergingen, wir kuschelten, immernoch nackt, auf dem Sofa und schauten wieder Fernsehen. Dabei überkam uns die Lust ein zweites Mal. »Wollen wir nochmal so schön miteinander schlafen«, fragte sie mich. Ich antwortete, dass ich nicht normal wollte, sondern meinen Steifen in ihrem Knackarsch versenken wollte. Sie guckte mich verdutzt an, aber wollte schon immer mal wissen, wie das sich anfühlt. Also ging's von vorne los. Wir schleckten uns wieder ab und diesmal ging ich zu ihrem Hinterteil. Sie kniete sich aufs Sofa und wartete gespannt, bis ich ihn langsam in ihrem geilen Arsch versenkte. »Oh Gottm wie geil eng du bist«, sagte ich stöhnend, während sie es wohl kaum aushielt und stöhnt wie eine verrückte, aber sagte: »Ja, nimm mich richtig hart von hinten!« Wir hatten in Sexualkunde nicht immer richtig aufgepasst und waren uns deshalb nicht sicher, ob sie von dem Arschfick wohl schwanger werden könnte, aber das war uns völlig egal. »Ich will fühlen, wie du dich in mir ergießt«, sagte sie. Ich stoß immer heftiger zu. Wir kamen beide wieder fast gleichzeitig, auch diesesmal war mein Orgasmus berauschend. Ich spritzte nur so in ihren geilen Arsch. Es lief ihr schon wieder etwas raus. Egal, wir fanden es richtig geil. Vor dem Nachspiel wusch ich meinen Schwanz ab, an dem ein paar Scheißeklümpchen klebten.
So ging das fast die ganze Nacht. Wir trieben es noch unzählige Male, nicht nur in der Nacht. Immer wenn seither jemand von uns Geburtstag hat, gibt es Geburtstagssex. Die ganze Nacht. Wir sind bis heute ein Paar und treiben es immernoch. Immerwieder probieren wir neue Stellungen aus. WIr sind uns sicher, dass wir eines Tages heiraten und Kinder haben werden. Wir sind schon fast 3 Jahre zusammen und das soll auch für immer so bleiben, denn wir lieben uns sehr. Im übrigen wichsen wir uns auch immer Gegenseitig, wenn wir zusammen bei mir oder bei ihr sind, aber noch jemand anderes da ist. Aber wir schließen die Tür ab.
Nunja, das war meine Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
P.S. Meine Freundin saß die ganze Zeit neben mir und wir sind jetzt beide sehr geil. Außerdem sind wir alleine, also werde ich jetzt erstmal richtig schön meinen geilen, steifen Schwanz in ihr Versenken.