Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kastriert«
Sarah schrieb am 23.11. 2014 um 10:06:05 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich finde es richtig geil, mir bei der Selbstbefriedigung vorzustellen, wie ein Mann seine Klöten verliert.
Zu gerne würde ich dies auch einmal durchführen, ihn auf einen Gyn-Stuhl fesseln, seine Beine weit spreizen, seine Beine bewegungsunfähig machen, indem ich sie festbinde.
Dann würde ich ihm seinen prallen Hodensack rasieren, anschließend drüberlecken um zu gucken, ob der Sack schön glatt ist.
Ich würde seinen Penis mit meiner Zunge verwöhnen, damit er ein letztes Mal abspritzen kann.
Und dann würde ich seine Augen verbinden, mich zwischen seine weit gespreizten Beine setzen, die Gummihandschuhe überstreifen, das glänzende Skallpell zur Hand nehmen.
Ja, ohne Betäubung, denn er soll ja nichr die geilen Gefühle seiner Kastration verpassen.
Mit zwei Fingern straffe ich seinen faltigen Hodensack und setze die scharfe Klinge an.
Er stöhnt auf, das Blut fließt langsam an seinem Sack runter, meine Vagina pocht vor Geilheit und wird klatschnass.
Dann ziehe ich langsam den linken Hiden heraus, klemme den Samenleiter ab und schneide mit einer Schere den ersten Klòten ab. Das gleiche geschieht mit dem rechten Hoden.
Den Sack schneide ich auch direkt ab, da er eh nicht mehr gebraucht wird.
Wenn der Mann vor Schmerzen und Geilheit nicht schon ohnmächtig geworden ist, wird er Stich für Stich mitbekommen, wie ich seine klaffende Wunde zunähe.
Es bleibt eine Narbe, die ihn daran erinnern wird, wo sein prächtiger Sack mal hing.
Ramona schrieb am 6.2. 2011 um 15:05:06 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Kastriert. Spiel verloren
Wir sind 4 Frauen und 5 Männer und haben gerne Sex zusammen im Schwingerclub.
Davon sind es zwei Pärchen und sonst Solopersonen. Da das Verhältnis immer ein wenig ungleich ist war mein Mann immer wieder eifersüchtig wenn er meinte ich lasse mich jedes mal von mehreren ficken. Ausserdem war ja abwechselnd ein Mann zum fahren dran und durfte natürlich nichts trinken.
Irgendwann hatten wir Frauen die Idee, es wäre doch besser wenn wir einen Mann hätten der uns immer hinbringt und wieder zurückfährt und sonst nur Zuschauer wäre.
Meine Freundin bemerkte auch öfters das mein Mann öfters eifersüchtig war. Darauf hin sprach diese mit der Bedienung und Aufsicht im Swingerclub. Die probierten dann ein Medikament aus, das sie immer gleich ins Begrüssungsgetränk von meinem Mann hinein gaben. Des öfteren war er dann nicht eifersüchtig, sondern er gleichgültig und wollte manchmal sogar gar nicht ficken. Die anderen Männern meinten dann was ist los, hast wohl zu Hause schon zu viel gefickt. Wenn du Heute nicht magst fährst du uns dann nach Hause.
Auch das wollte er oft nicht. Wir Frauen dachten wir brauchen einen Eunuchen.
Als sich niemand fremdes fand haben wir beschlossen es muss einer aus der eigenen Gruppe sein. Freiwillig meldete sich keiner. Wir hatten dann vor das mit einem komplizierten Spiel ein Verlierer sich kastrieren lassen muss. Der Mann von dem anderen Pärchen hat sich gleich vehement dagegen ausgesprochen. Dann waren es noch vier Männer die schliesslich mit dem Spiel einverstanden waren und damit begangen. Das Spiel ging über jeweils dreiundzwanzig Runden. Nach dem zweiten Abend war es wieder sehr eng gewesen, wobei es nach dem ersten Abend aussah wie wenn es schon einen Verlierer gäbe. Am dritten Abend wurde es spannend. Mein Mann war an zweiter Position. Der vierte vom ersten Abend war bereits dritter und der erste hatte auch nur 2 Punkte vorsprung. Nach zwölf gespielten Runden hatte sich der erste etwas abgesetzt. Mein Mann war jetzt mit dem dritten gleichauf. Der vierte hatte noch 4 Punkte rückstand. Jeder dachte dass kann er nur noch mit viel Glück aufholen. Und was machte dieser der gewann jedes zweite Spiel von den letzten elf(6 Punkte). Zwei der erste
Zwei der Solozweite und mein Mann noch einen Punkt.
Ich war schockiert und konnte wie er selbst es nicht glauben, dass er wegen einem Punkt das Spiel verloren hat und sich kastrieren lassen muss.
Meine Freundinnen hatten mich in Arm genommen und haben mich beruhigt und mir zugesprochen, dass es für mich doch nur von Vorteil wäre. Ich war hin und hergerissen.
Ich wusste nicht ob ich da nicht doch ein Veto einlegen sollte. Aber nachdem die Freundinnen mir alles mehrmals erklärt hatten habe ich kein Veto eingelegt.
Mein Mann meinte wenn ich ihn nicht verlasse, nur dann steht er zu seine Entscheidung und lässt sich kastrieren. Ich versprach ihm das ich bei ihm bleibe.
Bereits für den nächsten Tag war ein Termin bei einem Urologen für ein Gespräch geplant.
Nach dem Gespräch das fast ausschliesslich ich mit dem Urologen führte unterzeichneten mein Mann und ich die Einverständniserklärung. Bei der Sprechstundenhilfe vereinbarte ich dann mit ihr einen Termin. Mein Mann wollte den Termin nicht im Voraus wissen.
Nach knapp drei Wochen war es dann soweit. Ich holte mit meinem Mann die anderen 3 Frauen zuerst ab und fuhr dann nicht in Schwingerclub, sondern zum Urologen. Mein Mann
Bekam sofort als ich plötzlich eine andere Strasse fuhr ein mulmiges Gefühl. Aber die drei
Freundinnen konnten gut auf ihn einreden. Die liesen sich es auch nicht nehmen mit in den Behandlungsraum zu gehen. Da der Urologe nichts dagegen hatte und sie um seinen Kopf standen und ständig was zu plappern hatten, war mein Mann etwas abgelenkt. Bereits nach der Betäubungsspritze habe ich denen angesehen das die sich freuen. Solange die Betäubung einwirken mussten war mir ganz anderst und die drei waren gut drauf und meinten gleich ist alles vorbei. Nach einer Weile kam der Urologe wieder und meinte zu meinem Mann, dann schauen wir mal ob sie noch was spüren. Nachdem er etwas zwickte und keine Reaktion kam hat er gleich mit dem Skalpel einen Schnitt in Hodensack gemacht. Ruckzuck war der linke Hoden aus dem Hodensack freigelegt. Der Samenleiter wurde etwas herausgezogen und mit eine Zange festgeklemmt. Der Arzt fragte mich ob ich die andere Zange zudrücken möchte, damit der Hoden abgeschnitten wird. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine engste Freundin meinte gleich darf ich. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die die Zange in der Hand hatte und meinte drei zwei eins und schon war der linke Hoden ab und auf einem Tablett.
Ein erster Jubelschrei von den drei Frauen. Unterdessen verödete der Arzt den Samenleiter und als er die Zange wegnahm verschwand der Samenleiter, unter weiterem Jubel, im Unterleib. Sofort war der rechte Hoden dran. Die drei hätten fast noch in ihrer Freude gestritten wer den anderen Hoden abzwicken darf. Ein gemeinsames drei zwei eins und dann wieder ein ausgelassener Jubel. Der Arzt meinte so was hat er auch noch nicht erlebt.
Als der Arzt fertig war wünschte er meinem Mann gute Erholung und etwas Ruhe.
Nachdem wir meinen Mann nach Hause gebracht hatten und er schlafen sollte, haben die drei mich gleich mit genommen zum Schwingerclub. Die anderen vier Männern waren bereits seit zwei Stunden im Schwingerclub und meinten wo wir solange waren und wo den mein Mann seih. Als die Frauen unter viel Freude den Männern alles erklärt hatten, kamen die Männer einer nach dem anderen auf mich zu und meinten sie müssen mich jetzt trösten und auf andere
Gedanken bringen.
Die verwöhnten mich, streichelten mich bis ich zuckte und sie mich jedes Mal zu einem Orgasmus brachten. Dabei konnte ich kurzfristig vergessen was in den letzten paar Stunden abgelaufen ist.
Allmählich merkte ich in den nächsten Wochen, das mein Mann ruhiger, hilfsbereiter und treusorgender wurde. Nur mit Sex ist nichts mehr, aber dafür habe ich viel mehr Spass im Schwingerclub.
Nadja und Janina schrieb am 12.11. 2012 um 11:24:28 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wer kennt sie nicht, die »Zufrühkommer«?
Ich heisse Janina, bin 21 Jahre alt, mit meinem Freund, Maik, bin ich jetzt ca. 5 Monate zusammen. Leider kommt er, wenn wir miteinander schlafen immer zu früh.
Bei einem »Frauenabend« mit meiner Freundin Nadja, kamen wir irgendwie auf dieses Thema und ich erzählte ihr davon.
HALLO, MEIN NAME IST NADJA. JANINA UND ICH SCHREIBEN HIER UNSER ERLEBNIS GEMEINSAM. ALS MIR JANINA VON IHREM FREUND UND IHREM PROBLEM MIT IHM ERZÄHLTE, HATTE ICH SOFORT EINE IDEE, WIE ICH IHR UND VORALLEM IHM »HELFEN« KÖNNTE:
Nadja sagte mir, dass sie da eine Idee hätte um mir zu helfen und Maik eine Lektion zu erteilen. Ich sollte ihm nicht davon sagen, es sollte eine »überraschung« werden. Nadja sagte dann, Maik und ich sollten einfach nächsten Samstag früh auf sie warten, wir würden dann mit ihrem neuen Auto zusammen raus zum Picknick fahren. Am Samstag kochte ich also für uns frischen Kaffee, füllte den dann in eine Thermosflasche für das Picknick. Weckte Maik schon früh, er war etwas erstaunt von der Idee zusammen mit Nadja zu picknicken, zumal er sich bisher auch nicht so 100prozentig mit ihr verstand. Er widersprach aber nicht und machte sich dann auch angesicht der frühen Zeit widerwillig fertig. Vor dem Haus warteten wir dann auf Nadja.
ALS ICH, WIE VERABREDET, BEI IHREM HAUS VORFUHR, WARTETEN BEIDE SCHON VOR DEM HAUS AUF MICH. JANINAS THERMOSKANNE UND IHRE MITGEBRACHTE DECKE LEGTEN WIR ZU MEINEN SACHEN IN DEN KOFFERRAUM MEINES GEBRAUCHTEN FRANZÖSISCHEN KLEINWAGENS. MAIK MÜSSTE NACH HINTEN STEIGEN, SO HATTEN WIR ES GEPLANT. DAMIT ER NICHT SIEHT, WOHIN DIE FAHRT GEHT HABE ICH EIN TUCH MITGEBRACHT, DASS ICH IHM UM DIE AUGEN BAND. JANINA SAGTE IHM NOCHEINMAL UM IHN ZU BERUHIGEN, DASS DAS JA EINE ÜBERRASCHUNG IST.
Als Nadja Maik die Augen mit dem Tuch verbunden hatte, staunte er wiederum nicht schlecht und wirkte schon etwas nervös. Die Fahrt ging so etwa 20 Minuten. Ich wusste ja auch nicht so genau, wo Nadja mit uns hinfuhr. Es ging ins Gebirge einen Berg hinauf.
Nadja hielt etwa 40 m vor einem Felsversprung, bei dem eine Aussichtsplattform war. Nadja sagte dann plötzlich »Scheiße«, denn auf einer Bank auf der Plattform etwa zehn Meter vor der Felsbrüstung saß beireits ein Pärchen.
ALS WIR ENDLICH DA WAREN, WO ICH MIT DEN BEIDEN HINWOLLTE, WAR DA LEIDER SCHON EIN KERL MIT SEINER FREUNDIN. SIE SASS IHM ZUGEWANDT AUF SEINEM SCHOSS UND KÜSSTE IHN.
WEIL DASS JETZT SICHER LÄNGER DAUERN KONNTE BLIEBEN WIR IM AUTO SITZEN UND ICH NAHM MAIK RUHIG SCHON MAL SEINE AUGENBINDE AB.
JETZT SAHEN WIR ALLE DREI VOM AUTO AUS DEM PAAR AUF DER BANK ZU.
DASS MÄDCHEN AUF DER BANK SCHOB NUN IHR KLEID NACH OBEN ÜBER IHRE HÜFTE UND BEGANN MIT KLEINEN BEWEGUNGEN IHR HÜFTE AUF UND AB ZU BEWEGEN.
Als Nadja Maiks Augenbinde abnahm, war er wieder etwas verwirrt, so aber auch gleich das Paar in der Entfernung auf der Bank sitzen. Auf der Bank ging es jetzt ordentlich zur Sache und wir warteten hier im Auto.
Aber schon nach kurzer Zeit legte der Mann auf der Bank seinen Kopf in den Nacken, sie stützte sich daraufhin mit beiden Armen kurz an der Rückenlehne der Bank ab, richtete sich etwas auf, hob ihr rechtes Knie und rammte es ihm in seinen Schritt. Für ihn war das wohl schmerzhaft, denn nocheinmal legte er seinen Kopf in den Nacken...
DAS MÄDCHEN AUF DER BANK RAMMTE IHREM KERL IHR KNIE IN DIE EIER. JANINA UND ICH SCHAUTEN UNS AN UND VERSTANDEN UNS SOFORT UND OHNE ES ZU SAGEN WUSSTEN WIR WARUM: DER KERL IST EIN »ZUFRÜHKOMMER« UND HAT IHR DEN SPASS VERDORBEN. NUN STAND SIE AUF, SCHOB IHR KLEID ZURÜCK UND LIEF IN UNSERE RICHTUNG ZU EINEM CA: 20 M VOR UNS GEPARKTEN AUTO UND STAND DORT VOR DER BEIFAHRERTÜR. DER TYP AUF DER BANK SPRANG AUF LIEF IHR HINTERHER, WÄHREND ER NOCH SEINE HOSE OFFEN HATTE, KONNTEN WIR AUCH SEINEN NOCH HALBSTEIFEN KLEINEN PIMMEL SEHEN, DEN ER SCHNELL NOCH IN SEINER HOSE VERSTAUTE. ER SCHLOSS IHR ERST SCHNELL DIE BEIFAHRERTÜR AUF, DABEI VERSUCHT SIE IHN NOCHMALS ZU TRETEN. DANN RANNTE ER UMS AUTO ZUR FAHRERSEITE UND STIEG ZU IHR INS AUTO. IM AUTO SAH MAN NOCH, WIE SIE IHM WOHL NOCHMALS VOM SITZ AUS AUF SEINE EIER SCHLUG, DENN AUCH DAS BREMSLICHT GING MAL AN UND WIEDER AUS, BIS ER DEN WAGEN STARTETE UND SIE DAVOANFUHREN. ICH DACHTE MIR, KLEINER PIMMEL UND ZUFRÜH KOMMEN, DAS GESCHIEHT IHM RECHT.
Nachdem das Paar in ihrem Auto davongefahren waren stiegen wir aus. Nadja führte Maik an das Geländer und sagte ihm, er solle die Aussicht genießen. Dann gab sie mir ein Zeichen, ich stand links und sie rechts von Maik. Auf ihr Zeichen hin nahm jede von uns eine Hand von Maik und schlossen die Hand ganz schnell mit mitgebrachten Handschellen an das Geländer an. Nun wurde Maik panisch. Nadja lehnte sich jetzt schnell gegen Maiks Po und griff um ihn herum zwischen die Beine. Komischerweise beruhigte das dann Maik. Er glaubte jetzt wohl er sei zu seinem Vergnügen hier. Sie öffnete jetzt einhändig seine Hose und zog sie ihm bis zu den Knien hinunter.
NA DA WAR MAIK JA UNRUHIG, ALS ICH DURCH DIE HOSE AN SEINEN SCHWANZ GRIFF, SPÜRTE ICH, DASS ER SOFORT HART WURDE.
sven schrieb am 16.2. 2015 um 00:18:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin Sven, ich und mein Freund Toby wir sind beide 17 und zwei schlanke gutaussehende jungs, wir sind heute bei Nadine Sie ist bereits 18 geht aber auch in unsere Klasse, sie lebt auf einem kleinen Hof auserhalb des ortes,
ihre Eltern sind für mehrer wochen weg und wir haben den Hof für uns. Zu tun ist nicht viel der Hof wird nicht mehr betrieben.
Toby und ich sind seit unserer Pubertät fast ständig dauer Geil und Nadine ist die einzige die unseren Geheimsten wunsch kennt.
sofort nach unserer ankunft haben wir uns im scheune einzufinden und müssen uns nackt vor Ihr ausziehen, als wir nackt sind mustert sie uns, unsere Pimmel stehen, meiner ist so knallhart das es fast schmertzt. Nun begann sie uns beide zu wichsen, es dauerte natürlich nicht lange und ich und Toby spritzten einen risiegen strahl sperma ab. »So jungs jetzt wir erst mal nicht mehr an eueren Pimmeln rumgespielt« sagte sie
sie legte uns beiden einen Keuschheitsschutz über Pimmel und Sack.
»jetzt werdet ihr beiden hübschen erst mal Keusch gehalten« meinte sie grinsend
Das wird hart denke ich mir, da wir ständig geil sind, ist das schon fast Folter, obendrein sieht Nadine sehr scharf aus.
Die ersten zwei Tage ging es noch grade so, aber dann wurde die Geilheit von Stund zu Stund schlimmer, besonders als Nadine anfing auch noch selber nackt rumzulaufen, da Half auch kein kaltes Duschen mehr, meine Geilheit wurde immer schlimmer und auch Toby konnte mann ansehen das er alles geben würde um abspritzten zu dürfen.
am nächsten Tag mussten wir wieder in die scheune, sie nam uns den Keuschheitschutz ab, und wir präsentirerten ihr unsere Prallen Pimmel, meine war so hart wie noch nie und ich sehnte das abspritzen herbei, »nicht eure Pimmel anfassen« Sagte sie, wir mussten uns von ihr die Hände am rücken fesseln lassen, so war sicher das keiner mit seinem teilen spielen konnte.
»So wehr möchte als erstes« meinte sie grinsend, wir stöhnten beide »ja bitte«
Nadine befahl uns unsere beine zu spreitzten, so das unsere Hoden schön frei nach unten hängen als wir nackt vor ihr stehen, sie fäng an meine Hoden zu massieren und nach unten zu ziehen, nun nahm sie eine Elastratorzange mit einem Gummiring, drückte das Gummiband auseinander, stülpte es über meine Hoden zog ihn fest nach unten, dann löst sie den Elastrator, ein leichter schmerz, der aber sofort wieder meiner Geilheit wich, ich hatte das Gefühl das mein Pimmel vor Geilheit gleich Explodieren würde, das Gummiband schnürte meine Hoden sofort fest ab und sie tat nun das Gleiche mit Toby, der laut aufstöhnte.
»so jungs jetzt sind euer eierlein schön abgebunden«
nun nimmt sie ein scharfes Messer, kniet sich vor Toby und beginnt damit Tobys hoden unterhalb des bandes sehr langsam abzuschneiden, Toby stöhnt laut vor geilheit wärend sie ihn Kastriert, als sie mit ihm fertig ist wirft sie seinen sack mit den eier in ein Glas, dann Kniet sie sich mit dem Messer in der Hand vor mich und Massiert meine Hoden.
»So Sven, was machen wir jetzt mit dir?«
fragt sie grinsend als sie zu mir hoch sieht, ich bin inzwischen so geil das ich es fast nicht mehr aushalten kann.
»Kastrier mich, bitte Kastrier mich Nadine«
stöhne ich
Sie setzt das scharfe Messer ebenfalls unterhalb der abbindung an und beginnt langsam zu schneiden
»wao, ja stöhne ich Kastrier mich«
langsam schneidet sie durch meine Hoden, ich werde immer geiler beim Gedanken jetzt Kastriert zu werden, ich spüre wie das Messer sich durch meinen sack schneidet, ist ein sehr geiles gefühl, ein kurzer schmerz ich stöhne auf als sie den ersten samenleiter turchtrennt, beim zweiten auch nochmal, dann noch ein paar schnitte und sie ist durch.
»wao« mit diesen schrei steht Nadine auf und hält triumpfirend meinen sack hoch,
»ich habe euch beide Kastriert«-» die zwei schönsten jungs in unserer Klasse wao«
Sie wirft meinen sack ebenfalls in ein Glas
»die werde ich mir als andenken behalten« meint sie noch, nun nimmt sie uns die fesseln ab und wir dürfen nun unsere immer noch stehenden schwänze for ihr ein letztes mal abwichsen.
»so ihr beide seit nun Eunuchen, so wie ihr es euch immer vorgestellt habt« meinte sie breit grinsend!
Michael schrieb am 10.1. 2006 um 18:49:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Auf mein Bitten und Betteln hin trat mir meine damalige Partnerin, Katharina, im Alter von 23 J barfuß voll auf meinen Hoden (ich habe nur einen Einzelhoden), den wir vorher abgebunden und auf eine Unterlage plaziert hatten. Sie trat wohl etwas fester zu als geplant, denn mein Hoden wude so stark verletzt, daß ich seither zu über 90%unfruchtbar bin (mußte sofort zum Arzt). Ich bin meiner damaligen Partnerin aber heute noch dankbar, weil ich alles geil finde, was mit Hodenschäden und Kastration zu tun hat. Jetzt bin ich 42 J alt und plane, mich noch in diesem Jahr in einem Sexclub in Berlin von einer Chirurgin vor den (wichsenden) Zuschauern endlich voll kastrieren zu lassen. Ich habe gehört, daß man entsprechende Vereinbarungen medizinisch und vom Club her treffen kann.Ich kann es gar nicht mehr erwarten, zum Eierlosen Schwanz entmannt zu werden! Unmittelbar vorher möchte ich noch ein letztes Mal wichsen und mir meinen Samen auf den Bauch spritzen. Dann will ich kastriert werden und möchte zusehen, wie meine abgeschnittene Klöte in einen Müllbeutel geworfen und im Müll entsorgt wird!
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