Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sklavenmarkt«
Konstantin schrieb am 7.8. 2013 um 09:00:05 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Unter den jungen Sklavenbengeln gab es Exemplare, die waren regelrecht folter- und melkgeil. Sie liebten es, wehrlos gefesselt von möglichst vielen Leuten rücksichtslos abgemolken zu werden. Und sie wimmerten kläglich, wenn es einmal eine Pause gab und sich der Saft in ihren Eiern staute, und spritzten dann ohne erregt zu werden immer wieder ab. Solche Boys waren auf den Sklavenmärkten regelrechte Publikumsmagnete, und ihre Besitzer kassierten bei den Melkern kräftig ab.
Andere Marktbesucher bevorzugten hingegen knackiges, blutjunges Frischfleisch, das sich verzweifelt in seinen Fesseln wand und sich den groben melkenden Händen zu entziehen versuchte. Ihr Stöhnen und Brüllen beim Hodenquetschen war für die Sadisten schönste Musik, die laufend herausgequälte frische Boysahne köstlichster Nektar.
Nicht nur auf den Sklavenmärkten, sondern auch in speziellen Sperma-Restaurants, in Knabenbordellen oder bei Orgien standen foltergeilen Sadisten qualvoll gefesselte hübsche junge Boys mit fetten Hoden zum Dauer-Abmelken, das immer mit gnadenlosem Hodenquetschen verbunden war, zur Verfügung.
edge schrieb am 16.10. 2002 um 12:51:44 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Einen Urlaubsanspruch im eigentlichen Sinne, wie er einem Arbeitnehmer während seines Beschäftigungsverhältnisses zusteht, haben Arbeitslose nicht, denn das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff Urlaub nicht. Von der Voraussetzung der täglichen Erreichbarkeit unter der dem Arbeitsamt bekannten Wohnanschrift kann das Arbeitsamt aber bis zu insgesamt drei Wochen im Kalenderjahr, die nicht zusammenhängen müssen, unabhängig vom Zweck, entbinden. Arbeitslose können sich dann, unter Fortzahlung der Leistungen, ausserhalb des ortsnahen Bereiches aufhalten.
Der Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe bleibt für die Dauer der Ortsabwesenheit nur bestehen, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt hat. Die Ortsabwesenheit muss deshalb zuvor beantragt werden. Der Antrag kann nicht langfristig gestellt werden, da für das Arbeitsamt vorhersehbar sein muss, welche Vermittlungsaussichten für die Zeit der geplanten Ortsabwesenheit bestehen.
Das Arbeitsamt darf einer Ortsabwesenheit in den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit nur in begründeten Aunahmefällen zustimmen. Die Zustimmung zu einer Ortsabwesenheit ist stets ausgeschlossen, wenn diese die berufliche Eingliederung beeinträchtigen würde.
Julia schrieb am 29.4. 2015 um 16:19:43 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die Leiche schrieb am 28.8. 2011 um 10:14:37 Uhr über
Sklavenmarkt
Auf dem Immobilienmarkt herrscht die Ertragswertberechnung - der frühere Substanzwert spielt bei der privatwirtschaftlichen Wertberechnung keine Rolle mehr. Der Marktwert stellt sich so als ein Vielfaches des Jahresertrages dar, der Jahresertrag das »netto-netto« der Immobilie, also der Rohertrag abzüglich Instandhaltung, Rücklagen, Verwaltungskosten, Steuern usw. In den letzten Jahrzehnten schwankte der Marktpreis etwa zwischen dem 8-fachen und 15-fachen Jahresertrag.
Um zu einer ersten Marktwertberechnung eines Sklaven zu kommen, bietet sich eine Übernahme dieser Methode an: denn die Immobilie wird stets auf eine etwa 30-jährige Nutzungsdauer gerechnet, die in etwa mit der Nutzungsdauer eines Sklaven übereinstimmen dürfte.
Für die Kosten eines Sklaven kann die Bedarfsberechnung der Sozialhilfe (Hartz IV, Grundsicherung) herangezogen werden. Sagen wir einfach mal so: 350 Euro Lebensbedarf, 350 Euro Wohnung, 100 Euro fiktiver Krankenversicherungsbeitrag - kommen wir also auf Kosten von ca. 800 € / Monat und 9.600/Jahr. Ein Sklave, der nun auf dem Arbeitsmarkt für 2.000 € netto / Monat = 24.000 / Jahr vermietet werden kann, bringt also einen Reinertrag von € 14.400 / Jahr. Dies ist allerdings lediglich das »netto«, nicht das »netto-netto«, das schwer zu schätzen ist, da zB die Sklavereiverwaltungskosten ebenso schwer einzuschätzen sind, wie evtl. Sklavenhaltungssteuern. Gehen wir also mal salopp von lediglich 10.000 € Jahresertrag aus.
Damit dürfte der Marktwert eines Sklaven, der auf dem Arbeitsmarkt ein Nettoeinkommen iHv € 2000 erzielen kann, zwischen 80-150.000 € liegen, im Mittel also bei 115.00 €.
Griechenland hat ca. 10 Millionen Einwohner. Würde man 1 Million hiervon als Sklaven zu 115.000 € verkaufen können, würde dies einen Ertrag von € 115 Milliarden € erbringen. Dies wäre durchaus eine volkswirtschaftlich erwägenswerte Alternative zu den sogen. »Rettungsschirmen« der Europäischen Union !
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Eine äußerst interessante Berechnung:)
Mein großes Lob für diese amüsante betriebswirtschaftliche Berechnung.
Aber tatsächlich müsste man auf diese Weise wohl den Nutzwert eines Sklaven berechnen.
Aber ein Kaufpreis von 80.000 € für einen Sklaven kommt mir da schon sehr hoch vor.
Wer könnte sich unter diesen Umständen überhaupt einen Sklaven leisten ?
Die Schicht der Käuferinnen und Käufer wäre da wohl sehr klein.
Sklaverei macht nach meiner Ansicht wirtschaftlich nur dann einigermaßen Sinn, wenn sich vor allen die Mittelschicht Sklaven leisten kann.
Nicht zu vergessen wäre auch dass die gesellschaftliche Akzeptanz nur dann gegeben ist, wenn eine möglichst breite Mittelschicht von einer derartigen Institution spürbar profitiert und es sich nicht nur um den Luxus eine kleinen Oberschicht handelt.
randy schrieb am 13.4. 2014 um 21:55:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die wählerischsten Kunden auf einem Sklavenmarkt waren die Betreiber von Edel-Knaben-Bordellen. Für sie kamen nur die allerfeinsten Leckerbissen in Frage, die sie sehr sorgfältig auswählten. Die Ware, die sie suchten, musste
- überaus hübsch
- möglichst jung
- muskulös
- sehr ausdauernd und widerspenstig und
- ausgesprochen sexy
sein. Dies bedeutete:
- Überaus hübsch:
Begehrt waren Boys mit mädchenhaft hübschen Gesichtern: Wuschelkopf, große Augen, lange Wimpern, Stupsnäschen und Schmollmund. Ihr Körper musste nachhaltig völlig enthaart sein (macht sie um einiges jünger), ihre Haut samtweich.
- Möglichst jung: Am besten sollten sie gerade geschlechtsreif geworden sein; in diesem Entwicklungsstadium sind die Bengel dauergeil und stets spritzbereit.
- Muskulös: Die zarte Haut sollte kräftige, harte Muskeln überspannen. Die Sklavenhändler sandten deshalb ihr Frischfleisch für ein bis drei Monate auf eine Galeere, damit es starke Muskeln bekam.
- Sehr ausdauernd und widerspenstig: Auf dem Sklavenmarkt waren die Boys krummgebunden an den Armen an Sklavenhölzern (= T-förmige Kreuze) aufgehängt. Diese Fesselung präsentierte die Boys mit vorgewölbtem Unterleib und weit gespreizten Schenkeln nicht nur ausgesprochen aufreizend, sondern war auch extrem schmerzhaft. Nur ganz zähe Naturen trotzten dieser Folter ohne zu kollabieren. Die Bordellbetreiber nahmen nur Knaben, die fünf Tage lang diese Tortur durchhielten und sich dabei nicht wie zahme Lämmchen in ihr Schicksal fügten, sondern die ständig vehement gegen ihre Fesseln kämpften und sich wie wild in den Ketten wanden.
- Ausgesprochen sexy:
Schönheitsideal waren winzige, kindliche Schwänzchen, die sich dauersteif zuckend gegen das Schambein pressten und aus denen ständig Geilsaft triefte. Im starken Kontrast hierzu mussten die Hoden überaus fett und prall sein, am besten so dick wie Honigmelonen. Um den Boys so dicke Hoden zu verschaffen, wurden sie Tage vor dem Auftrieb krummgebunden und mit hochgewölbtem Unterleib auf einen niedrigen Tisch gelegt. Nun wurden ihre Klöten einem harten Training unterzogen: Straff abgebunden wurden sie rücksichtslos gequetscht, dann wurde kurzzeitig die Abbindung gelockert, um die Sahne herauszupressen, stunden- und tagelang wieder und immer wieder. Die Sklavenhändler fanden immer ausreichend Päderasten, die es sich einiges kosten ließen, um die wehrlosen Boys so nachhaltig zu trainieren.
Auf dem Sklavenmarkt waren die Boyklöten in ein straffes Hodengeschirr (aus Lederriemen oder Metallketten) eingespannt, das die einzelnen Kugeln prächtig herausformte.
Durch die schmerzhafte Fesselung am Sklavenholz wurden die Bengel so aufgegeilt, dass sie, ohne überhaupt stimuliert zu werden, pausenlos im 10- bis 20-Minuten-Takt kräftig ejakulierten. Von den Interessenten wurde dies aufmerksam beobachtet. Nach einiger Zeit wurden die Kunden jedoch handgreiflich und versuchten, den Boys Höchstleistungen abzumelken. Hierzu packten sie einen Hoden mit beiden Händen und quetschten ihn so stark sie konnten. Um als Bordellknabe geeignet zu sein, musste jetzt ein Kandidat im 2- bis 5-Minuten-Takt ejakulieren, und zwar immer reichlich. Diese entsetzliche Prozedur konnte beliebig lange dauern, oft nur dadurch kurz unterbrochen, dass zur Abwechslung der andere Hoden in die Mangel genommen wurde. War ein Interessent mit seinem Test endlich fertig, war schon der nächste bereit, die Höllenqualen für den Boy fortzusetzen.
Die Bordellbetreiber wussten, was ihre Ware bei der Arbeit aushalten und leisten musste. Ihre Kunden erwarteten höchste Qualität, um ihren Sadismus ungezügelt austoben zu können. Im Bordell gab es nur die Einschränkung, dass die Boys nicht verletzt und dass ihre Klöten nicht irreparabel zerquetscht werden durften.
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