Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 396, davon 233 (58,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (17,42%)
Durchschnittliche Textlänge 2106 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -1,982 Punkte, 75 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.5. 2002 um 15:01:05 Uhr schrieb
CA über Sklavenmarkt
Der neuste Text am 10.11. 2024 um 22:49:59 Uhr schrieb
Devoter Boy über Sklavenmarkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 75)

am 10.11. 2024 um 22:49:59 Uhr schrieb
Devoter Boy über Sklavenmarkt

am 25.9. 2011 um 14:44:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Sklavenmarkt

am 17.7. 2024 um 07:01:16 Uhr schrieb
gerhard über Sklavenmarkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sklavenmarkt«

Luxusweib schrieb am 20.6. 2011 um 23:34:49 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 10 Punkt(e)

Eine interessante und absolut extrem erotische Vorstellung als Frau einen Sklavenmarkt zu besuchen.
Allerdings glaube ich dass Sklavenmärkte für Damen wesentlich anders aussehen würden als alle sonstigen Sklavenmärkte zu früherer Zeit.
Ich glaube dass wir Frauen einfach viel mehr Wert auf eine ansprechende und freundliche Gestaltung der ganzen Atmosphäre Wert legen würden.
Sklavenmärkte müssen einladende und freundliche Orte sein wo sich die Käuferin mit Lust und Vergnügen aufhält.

Blumen, schöne Dekorationen, einladende Cafés und hübsch gekleidete junge Sklaven zur Bedienung des weiblichen Publikums.
Die Sklavenware schön präsentiert und die Verkäuferinnen hübsch und erotisch aber edel gekleidet.
Die Peitschen zwar sichtbar aber im Hintergrund.
Prügelorgien schrecken das weibliche Publikum ab.
Die Ware ansprechend und sauber präsentiert und möglichst ohne Striemen.

Kein Geschrei der Sklavenhändlerinnen wie auf dem Fischmarkt.
Dafür sanfte und beruhigende Musik. Das beruhigt die Käuferin mit dem Champagner-Glas in der Hand genauso wie den Sklaven der zumVerkauf präsentiert wird.

Der Kauf wird in aller Gründlichkeit aber ohne Marktgeschrei vollzogen.

Alles geht um einiges ruhiger und eleganter zu.
Frauen haben einfach mehr Geschmack und schliesslich soll auch der Sklavenkauf ein Lusterlebnis für die Käuferin und Verkäuferin sein.

Ja, der Sklavenmarkt wird in der Zukunft eine rein weibliche Angelegenheit sein:)

bb schrieb am 24.6. 2012 um 16:27:12 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 33 Punkt(e)

Wenn man so alles liest, was zuSklavenmarktassoziiert wird, ergibt sich in etwa folgende Sammlung (in alphabetischer Reihenfolge):

Abmelken
Absaugen
Abtasten
After
Arena
Aufgeilen
Aufkäufer
Befingern
Befühlen
Begaffen
Betatschen
Bordelle
Boys
Boysahne
Brüllen
Brüste
Eichelfolter
Eicheln
Eier
Ejakulationen
Endlosigkeit
Entblößung
Entsetzen
Erektionen
Erregung
Feilschen
Fesselung
Folter
Frischfleisch
Gefangenschaft
Geilheit
Gelächter
Gladiatoren
Händler
Haut
Hilflosigkeit
Hoden
Hodenfolter
Hodengeschirr
Hodenmelken
Hodenquetschen
Hodenringe
Jugendfrische
Jungfernhäutchen
Jungfrauen
Jungfräulichkeit
Jünglinge
Klicker
Klitorides
Knaben
Knackigkeit
Kreischen
Kunden
Lüsternheit
Lustknaben
Mädchen
Meute
Missbrauch
Mob
Mösen
Mösenfolter
Mösensaft
Muskeln
Nacktheit
Nippel
Orgasmen
Orgien
Peitschen
Penisse
Penisfolter
Penisringe
Pfähle
Prostata
Qualen
Quälereien
Sadismus
Samenergüsse
Schamesröte
Schamlippen
Schamlosigkeit
Scheiden
Schmerzen
Schönheit
Schreien
Schwänzchen
Schwänze
Sperma
Stöhnen
Unfreiheit
Vergewaltigung
Verzweiflung
Vorsaft
Wehrlosigkeit
Winden
Winseln
Wollust
Zucken
Zurschaustellung

Konstantin schrieb am 7.8. 2013 um 09:00:05 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 25 Punkt(e)

Unter den jungen Sklavenbengeln gab es Exemplare, die waren regelrecht folter- und melkgeil. Sie liebten es, wehrlos gefesselt von möglichst vielen Leuten rücksichtslos abgemolken zu werden. Und sie wimmerten kläglich, wenn es einmal eine Pause gab und sich der Saft in ihren Eiern staute, und spritzten dann ohne erregt zu werden immer wieder ab. Solche Boys waren auf den Sklavenmärkten regelrechte Publikumsmagnete, und ihre Besitzer kassierten bei den Melkern kräftig ab.

Andere Marktbesucher bevorzugten hingegen knackiges, blutjunges Frischfleisch, das sich verzweifelt in seinen Fesseln wand und sich den groben melkenden Händen zu entziehen versuchte. Ihr Stöhnen und Brüllen beim Hodenquetschen war für die Sadisten schönste Musik, die laufend herausgequälte frische Boysahne köstlichster Nektar.

Nicht nur auf den Sklavenmärkten, sondern auch in speziellen Sperma-Restaurants, in Knabenbordellen oder bei Orgien standen foltergeilen Sadisten qualvoll gefesselte hübsche junge Boys mit fetten Hoden zum Dauer-Abmelken, das immer mit gnadenlosem Hodenquetschen verbunden war, zur Verfügung.

Corinna schrieb am 19.2. 2012 um 10:31:49 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 19 Punkt(e)

mcnep schrieb am 21.6. 2004 um 19:14:32 Uhr über
Sklavenmarkt
Mir kommt gerade eine ziemlich schmutzige Idee, wie man schwervermittelbare Jugendliche in Lohn und Brot setzen könnte. Schwer zu sagen, ob das Arbeitsamt da mitspielen würde, aber es hätte bestimmt die berühmten Synergieeffekte, da gleich auch ein paar tausend SecurityServiceLeute mitvermittelt werden könnten.

-----------------------------------------------
mcnep,

was ist an dieser Idee schmutzig. Ich halte sie sogar für logisch und konsequent:)

Judith32 schrieb am 28.4. 2015 um 17:41:56 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Corinna schrieb am 19.2. 2012 um 10:31:49 Uhr über
Sklavenmarkt
mcnep schrieb am 21.6. 2004 um 19:14:32 Uhr über
Sklavenmarkt
Mir kommt gerade eine ziemlich schmutzige Idee, wie man schwervermittelbare Jugendliche in Lohn und Brot setzen könnte. Schwer zu sagen, ob das Arbeitsamt da mitspielen würde, aber es hätte bestimmt die berühmten Synergieeffekte, da gleich auch ein paar tausend SecurityServiceLeute mitvermittelt werden könnten.

-----------------------------------------------
mcnep,

was ist an dieser Idee schmutzig. Ich halte sie sogar für logisch und konsequent:)
--------------------------------------------------------------------
Finde die Idee absolut logisch und ausgesprochen gut.
Auf diese Weise könnte sich eine Gesellschaft ihrer Störenfriede auf elegante Weise entledigen.
Zu Ende gedacht könnten damit für viele junge Frauen lukrative Stellen im Security-Bereich geschaffen werden und für weniger beliebte Arbeiten und Dienstleistungen wäre ausreichendes Person verfügbar.
Als Betriebswirtin kann ich nur sagen, dass sich diese Idee absolut positiv auszahlen würde.
Gleichzeitig würde sich die Allgemeinheit die hohen Aufwendungen ersparen, nachdem die Eigentümerinnen und Eigentümer für Sklaven verantwortlich wären.

edge schrieb am 16.10. 2002 um 12:51:44 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 10 Punkt(e)

Einen Urlaubsanspruch im eigentlichen Sinne, wie er einem Arbeitnehmer während seines Beschäftigungsverhältnisses zusteht, haben Arbeitslose nicht, denn das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff Urlaub nicht. Von der Voraussetzung der täglichen Erreichbarkeit unter der dem Arbeitsamt bekannten Wohnanschrift kann das Arbeitsamt aber bis zu insgesamt drei Wochen im Kalenderjahr, die nicht zusammenhängen müssen, unabhängig vom Zweck, entbinden. Arbeitslose können sich dann, unter Fortzahlung der Leistungen, ausserhalb des ortsnahen Bereiches aufhalten.

Der Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe bleibt für die Dauer der Ortsabwesenheit nur bestehen, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt hat. Die Ortsabwesenheit muss deshalb zuvor beantragt werden. Der Antrag kann nicht langfristig gestellt werden, da für das Arbeitsamt vorhersehbar sein muss, welche Vermittlungsaussichten für die Zeit der geplanten Ortsabwesenheit bestehen.

Das Arbeitsamt darf einer Ortsabwesenheit in den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit nur in begründeten Aunahmefällen zustimmen. Die Zustimmung zu einer Ortsabwesenheit ist stets ausgeschlossen, wenn diese die berufliche Eingliederung beeinträchtigen würde.

Julia schrieb am 29.4. 2015 um 16:19:43 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Leiche schrieb am 28.8. 2011 um 10:14:37 Uhr über
Sklavenmarkt
Auf dem Immobilienmarkt herrscht die Ertragswertberechnung - der frühere Substanzwert spielt bei der privatwirtschaftlichen Wertberechnung keine Rolle mehr. Der Marktwert stellt sich so als ein Vielfaches des Jahresertrages dar, der Jahresertrag das »netto-netto« der Immobilie, also der Rohertrag abzüglich Instandhaltung, Rücklagen, Verwaltungskosten, Steuern usw. In den letzten Jahrzehnten schwankte der Marktpreis etwa zwischen dem 8-fachen und 15-fachen Jahresertrag.

Um zu einer ersten Marktwertberechnung eines Sklaven zu kommen, bietet sich eine Übernahme dieser Methode an: denn die Immobilie wird stets auf eine etwa 30-jährige Nutzungsdauer gerechnet, die in etwa mit der Nutzungsdauer eines Sklaven übereinstimmen dürfte.

Für die Kosten eines Sklaven kann die Bedarfsberechnung der Sozialhilfe (Hartz IV, Grundsicherung) herangezogen werden. Sagen wir einfach mal so: 350 Euro Lebensbedarf, 350 Euro Wohnung, 100 Euro fiktiver Krankenversicherungsbeitrag - kommen wir also auf Kosten von ca. 800 € / Monat und 9.600/Jahr. Ein Sklave, der nun auf dem Arbeitsmarkt für 2.000netto / Monat = 24.000 / Jahr vermietet werden kann, bringt also einen Reinertrag von14.400 / Jahr. Dies ist allerdings lediglich das »netto«, nicht das »netto-netto«, das schwer zu schätzen ist, da zB die Sklavereiverwaltungskosten ebenso schwer einzuschätzen sind, wie evtl. Sklavenhaltungssteuern. Gehen wir also mal salopp von lediglich 10.000 € Jahresertrag aus.

Damit dürfte der Marktwert eines Sklaven, der auf dem Arbeitsmarkt ein Nettoeinkommen iHv € 2000 erzielen kann, zwischen 80-150.000liegen, im Mittel also bei 115.00 €.

Griechenland hat ca. 10 Millionen Einwohner. Würde man 1 Million hiervon als Sklaven zu 115.000verkaufen können, würde dies einen Ertrag von € 115 Milliardenerbringen. Dies wäre durchaus eine volkswirtschaftlich erwägenswerte Alternative zu den sogen. »Rettungsschirmen« der Europäischen Union !
#################################################

Eine äußerst interessante Berechnung:)
Mein großes Lob für diese amüsante betriebswirtschaftliche Berechnung.
Aber tatsächlich müsste man auf diese Weise wohl den Nutzwert eines Sklaven berechnen.
Aber ein Kaufpreis von 80.000für einen Sklaven kommt mir da schon sehr hoch vor.
Wer könnte sich unter diesen Umständen überhaupt einen Sklaven leisten ?
Die Schicht der Käuferinnen und Käufer wäre da wohl sehr klein.
Sklaverei macht nach meiner Ansicht wirtschaftlich nur dann einigermaßen Sinn, wenn sich vor allen die Mittelschicht Sklaven leisten kann.
Nicht zu vergessen wäre auch dass die gesellschaftliche Akzeptanz nur dann gegeben ist, wenn eine möglichst breite Mittelschicht von einer derartigen Institution spürbar profitiert und es sich nicht nur um den Luxus eine kleinen Oberschicht handelt.

benny schrieb am 21.4. 2014 um 15:45:14 Uhr zu

Sklavenmarkt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Diese Sklavenmarkt-Stories törnen mich so richtig an. Ich bin so ein junger, durchtrainierter Bengel, dessen Sex-Erfahrungen jedoch bislang nur aus eifrigem Wichsen bei jeder Gelegenheit bestehen. Ich träume davon, so ein Lustknabe zu sein, der auf einem Sklavenmarkt wehrlos gefesselt und splitternackt der gierigen Meute ausgeliefert wird. Ich würde es genießen, von zahllosen Händen am ganzen Körper befingert und getätschelt und dabei maßlos aufgegeilt zu werden. Es muss sich rattengeil anfühlen, wenn meine kleine Zuckerstange immer wieder von einem anderen Mund gelutscht wird und wenn meine Eier pausenlos kräftig durchgeknetet und zu Höchstleistungen angespornt werden. Was für eine Lust, wenn ich bei jedem Abspritzen gierig abgesaugt werde und meine Eier dabei gründlich ausgepresst werden, um sie dann mit kräftigem Knuddeln gleich wieder prall aufzufüllen. Oberaffengeil, wenn sich Hunderte um mich drängen, um mich pausenlos abzumelken! Und ringsum das lustvolle Stöhnen meiner Kumpel, der betörende Sperma-Duft und das grausame Lachen der Meute, wenn ein Bengel besonders laut und heftig ein seinen Orgasmen schwelgt!

Einige zufällige Stichwörter

Apostelgeschichte
Erstellt am 8.6. 2003 um 10:23:25 Uhr von Christopher Kirchenmaus, enthält 6 Texte

Noah
Erstellt am 18.9. 2001 um 15:41:42 Uhr von Hersekiel, enthält 21 Texte

Sprenglappen
Erstellt am 26.11. 2003 um 13:18:36 Uhr von krass, enthält 6 Texte

Klavierstimmerlargo
Erstellt am 1.12. 2022 um 13:55:57 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte

Alkoholdebilität
Erstellt am 20.12. 2002 um 15:07:29 Uhr von Leopold-Maximilian, enthält 8 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1154 Sek.