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Konstanze schrieb am 26.9. 2020 um 14:15:00 Uhr über

Sklavenmarkt

Früher war einiges anders. Sehr derb und gleichzeitig lüstern ging es auf antiken Sklavenmärkten in der Türkei zu. Zu tausenden wurden dort hübsche Jünglinge als Lustknaben feilgeboten. Das Schönheitsideal: glatte, gebräunte und feinporige Haut, Stupsnäschen, Schmollmund, keinerlei Körperbehaarung, kleiner Penis, und Eier so groß wie Honigmelonen. Manche der Bengel hatten es bereits faustdick hinter den Ohren - sie waren regelrecht folter- und melkgeil. Ihr Penis presste sich bereits nach Öffnung des Marktes in der früh dauersteif-zuckend gegen ihr Sixpack. Aber nachdem sie tagelang splitternackt und in extrem schmerzhaften Posen der Fleischbeschau gedient hatten und ununterbrochen ihre Wollust und Spritzfreudigkeit beweisen mussten, ließen ihre Kräfte etwas nach und der Sklavenhalter musste sie durch Auspeitschen wieder fitmachen. Oder die Marktbesucher legten selbst Hand an: stundenlanges Analdehnen begleitet von fachgerechter Masturbation und äußerst unsanftes Schaukeln ihrer Eier brachte das Blut der Jünglinge in Wallung und bescherte ihnen die nächste Erektion. Ununterbrochenes Knuddeln der Prostata kombiniert mit scharfem Wichsen und Mundfotzentraining zeigte Wirkung, und eine Sahneladung nach der anderen konnte aus den stöhnenden Delinquenten herausgefoltert werden.


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