Daniel beschreibt sehr anschaulich das Abmelk-Ritual in den spartanischen Ausbildungslagern. Es wird aufgezeigt, dass die Spartaner wahre Meister im Knaben-Abmelken waren. Es ist zwar klar, dass die Jugendkraft der Boys, die qualvolle Fesselung und die brutale Bearbeitung der Hoden eine Grundlage für die unerschöpfliche Spritzfreudigkeit der Boys waren, aber die Spartaner hatten ihre Methoden raffiniert verfeinert: Der ständige rasche Wechsel zwischen dem Aufladen der abgebundenen Hoden durch kräftiges Kneten bis zum trockenen Orgasmus und dem darauffolgenden Tiefentladen durch das Ausquetschen der zum Platzen gefüllten Eier bis auf den letzten Tropfen brachte die Keimdrüsen so richtig in Schwung. Die Päderasten mussten ein gutes Gespür dafür entwickelt haben, um zu erkennen, wann der trockene Orgasmus einsetzt: Kurzatmigkeit des Boys, immer lauteres Stöhnen, starkes Anschwellen und Pulsieren der Hoden und heftige Zuckungen, vor allem in Unterleib, sind Anzeichen dafür. Dazu steigert sich auch beim trockenen Orgasmus die Vorsaft-Produktion; der klare Geilsaft trieft dann nicht nur sanft aus dem Pissschlitz, sondern wird in kräftigen Schüben ausgestoßen. Ein prüfender Finger in den After bis zur Prostata geschoben stellt dann noch die maßlose Erregung des Boys fest. Jetzt erst aber noch geduldig die Hoden weiter bearbeiten, das lädt sie noch stärker auf! Erst wenn der Bengel richtig brünstig brüllt, die Hodenabbindung lösen und die Sahne gründlich herausquetschen und kräftig absaugen. Dann die Hoden aber sofort wieder straff abbinden und fit machen für die nächste Runde. Die Boys waren für diese „liebevolle“ Behandlung äußerst „dankbar“; Beweis: Sie lieferten tagelang pausenlos Höchstleistungen.