Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schoolgirlpin«
Erinnerungen schrieb am 9.12. 2011 um 14:03:32 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Verlierer schrieb am 21.11. 2011 um 17:59:47 Uhr über
Schoolgirlpin
Bei uns war ein Mädchen an der Schule die sah man sehr auf im Schoolgirlpin auf jemandem sitzen. Einmal war ich auch dran ich hatte irgendwas gesagt was ihr nicht passte und eh mich versah lag ich unter ihr. »Verdammter Mist die ist ja richtig stark!« dachte ich wie ich im nu unter ihr auf dem Rücken lag.
Sie hatte mich mühelos zu Boden geworfen und sich einfach im Schoolgirlpin auf mich gesetzt wie andere sich auf einen Stuhl setzten. Ich bin gar nicht dazu gekommen mich zu wehren, da saß sie schon längst auf mir. Stolz und triumphierend saß über mir und hielt meine Arme sorgfältig unter ihren Knien am Boden. Sie gab mir nicht die geringste Chance unter ihr wieder frei zu kommen. Und sie war richtig stark!
Ab und zu machte sie Muskelreiten auf meinen Armen und nach jedem mal kam ich mir immer noch schwächer vor und hatte das Gefühl sie wurde immer stärker. Noch nie kam ich mir so hilflos vor und sie saß einfach nur breit grinsend über mir.
Dann tat sie so als würde sie mir voll ins Gesicht spucken. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen die an einen Speichelfaden drohend über meinem Gesicht schwebte. Ich spürte es schon in mein Gesicht platschen. Aber sie saugte alles wieder in ihren Mund zurück und amüsierte sich über mein ganz entsetztes Gesicht.
Das war so eklig das ich noch mal mit aller Kraft versuchte meine Arme unter ihren Knien weg zu bekommen. Aber alle meine Anstrengungen unter ihr frei zu kommen und ihrem total ekligen Spiel zu entgehen, konterte sie geschickt und überlegen. sie ließ sich nicht abwerfen und quittiere so einen Versuch mit extra schmerzhaftem, zermürbendem Muskelreiten. Um danach wieder triumphierend einen noch längeren Speichelfaden mit Spucke aus ihrem Mund drohend über meinem Gesicht herunter hängen zu lassen.
Sie machte dieses Spiel immer weiter, ließ den Speichelfaden aus ihrem Mund immer länger werden, kam meinem Gesicht immer näher und ich konnte nicht das geringste dagegen machen.
Und natürlich kam es, wie es kommen musste, auf einmal riss ihr Speichelfaden ab und ihre Spucke platschte mir direkt ins Auge. Sie lief die Wange herunter, am Mundwinkel entlang und dann beim Ohr runter. Sie lachte sich kaputt und spuckte mir dann noch einmal ganz gezielt ins Gesicht. Dann ging sie sichtlich vergnügt und zufrieden von mir runter.
Ich weiß nicht was schlimmer war die Demütigung mit ihrer Spucke oder das mir meine Arme noch zwei Tage später weh taten.
Wenn irgendwo gerauft wurde, war sie eine die gleich dabei war. Ich habe danach einen großen Bogen um sie gemacht und lieber zugesehen wie jemand anderes unter ihr lag, der dann auch nichts gegen ihr ekliges Spiel machen konnte...
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Hallo Verlierer,
so ähnlich lief es bei mir auch ab. Manche Mädchen waren echt sadistische Teufel.
Wenn sie einen als schwächer ansahen, dann war man das ideale Opfer.
Aber mir hat es auch mit 14 oder 15 nicht viel genützt, denn gegen zwei oder drei solcher Biester hat man ebenfalls keine Chance.
Und diejenigen die das gemacht haben, die hatten echt Routine.
Als ich 15 und schon ganz schön kräftig war, hat mir die eine von hinten blitzschnell in die Kniekehle getreten und die zweite hat seitlich gegen meine Beine getreten, sodaß ich zwangsläufig auf die Nase gefallen bin.
In absolut bester Zusammenarbeit hat sich dann die dritte auf mich gesetzt und die beiden anderen ebenfalls.
Und dann ging das ganze erst richtig los mit Muckireiten und weil ich hin und wieder über ihre dicken Hintern gelästert habe, da haben sie gemeint ich kann mir jetzt ihre dicken Hintern aus allernächster Nähe mal genau ansehen.
Darum haben sie sich echt brutal auf mein Gesicht gesetzt und nach einer Weile immer wieder ganz höhnisch gefragt wie ich ihre Hintern jetzt finde.
Irgendwann habe ich natürlich gesagt daß sie absolut keine dicken Hintern sondern die schönsten überhaupt haben.
Ich hatte Angst daß sie mir das Kinn und die Nase brechen, weil sie sich so fest auf mein Gesicht gesetzt haben.
Also keine besonders angenehme Erinnerung.
Alice, 17 schrieb am 27.8. 2011 um 22:51:45 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
So ein Erlebnis hat ich auch mit meinem Bruder. Angefangen hatte es damit, dass wir beide Zoff hatten und wir rauften miteinander. Ich saß letztendlich auf ihm und er musste zum ersten mal einsehen, dass ich stärker bin. Aber leider konnte er sich wohl nicht eingestehen gegen ein Mädchen zu unterliegen. Immer wieder gab es Ärger mit ihm, deshalb bekam er eine Lektion von mir. An seinem achtzehnten Geburtstag habe ich ihn mir vorgeknöpft. Vor all seinen geladenen Kumpels lag er unten im Schoolgirlpin. Ein großes »Hallo« gab es von seinen besten Freunden als er zugeben musste, schwächer als ein Mädchen zu sein. Vor allem weil ich auch noch zwei Jahre jünger bin. Meine Freundin hat letztens auch einen Jungen besiegt und das passiert öfters. Vielleicht weil die Kerle nur noch am Computer hängen und bis auf ein paar Ausnahmen kein Sport mehr treiben. Gut für uns Mädchen, weil wir dann bestimmen können.
Hi Mandy! Super Auftritt, cooles Geburtstagsgeschenk, grins - zur Nachahmung empfohlen!!!
Mein Bruder ist 2 Jahre jünger als ich - könnte locker gegen ihn gewinnen, aber das würde ihm nichts ausmachen, er hätte Ausreden ohne Ende. Trotzdem gönnte ich ihm, da er eine Riesenklappe hat und sich ganz toll vorkommt, eine Niederlage gegen ein Mädchen. Diesen Sommer im Urlaub am Meer war es soweit. Ich kam an einem Nachmittag an den Strand und sah ihn im schoolgirlpin eines fremden Mädchens liegen, zwei andere Mädchen hockten dabei. Ich sah sofort, daß es keine Spielerei war, sondern daß das Mädchen als Siegerin auf ihm saß. Er war ganz klassisch in den Sand gepinnt, strampelte hektisch mir den Beinen und sah dabei echt lächerlich aus. Als ich neben ihnen stand, zählte ihn das Mädchen gerade ganz langsam bis 10 aus. Dabei schaute sie total überlegen auf ihn herunter. Mein Bruder wollte, daß ich ihm helfe, aber ich grinste nur und fragte das Mädchen, ob sie ihn ganz allein, ohne ihre Freundinnen, besiegt habe. Sie nickte stolz. Er hatte sie zuvor gewaltig genervt. Jetzt war er blamiert ohne Ende, musste sich laut ergeben und entschuldigen. Er jammerte, sie solle runter von ihm gehen. Aber sie straffte ihren Oberkörper und blieb, ihren Triumph auskostend, eine Weile auf ihm sitzen. Sie war ein Jahr jünger als er und für ihn war es eine überfällige Lektion. Gegen ihren schoolgirlpin hatte er null Chance.
Mandy, wie verlief der Kampf deiner Freundin gegen den Jungen, den sie besiegte? Viele Mädchen brauchen diese Erfahrungen, um sich so etwas selbst zuzutrauen.
Wirklich krass, wie oft Jungen gegen Mädchen verlieren! Cool für uns!!!
Verlierer schrieb am 21.11. 2011 um 17:59:47 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Bei uns war ein Mädchen an der Schule die sah man sehr auf im Schoolgirlpin auf jemandem sitzen. Einmal war ich auch dran ich hatte irgendwas gesagt was ihr nicht passte und eh mich versah lag ich unter ihr. »Verdammter Mist die ist ja richtig stark!« dachte ich wie ich im nu unter ihr auf dem Rücken lag.
Sie hatte mich mühelos zu Boden geworfen und sich einfach im Schoolgirlpin auf mich gesetzt wie andere sich auf einen Stuhl setzten. Ich bin gar nicht dazu gekommen mich zu wehren, da saß sie schon längst auf mir. Stolz und triumphierend saß über mir und hielt meine Arme sorgfältig unter ihren Knien am Boden. Sie gab mir nicht die geringste Chance unter ihr wieder frei zu kommen. Und sie war richtig stark!
Ab und zu machte sie Muskelreiten auf meinen Armen und nach jedem mal kam ich mir immer noch schwächer vor und hatte das Gefühl sie wurde immer stärker. Noch nie kam ich mir so hilflos vor und sie saß einfach nur breit grinsend über mir.
Dann tat sie so als würde sie mir voll ins Gesicht spucken. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen die an einen Speichelfaden drohend über meinem Gesicht schwebte. Ich spürte es schon in mein Gesicht platschen. Aber sie saugte alles wieder in ihren Mund zurück und amüsierte sich über mein ganz entsetztes Gesicht.
Das war so eklig das ich noch mal mit aller Kraft versuchte meine Arme unter ihren Knien weg zu bekommen. Aber alle meine Anstrengungen unter ihr frei zu kommen und ihrem total ekligen Spiel zu entgehen, konterte sie geschickt und überlegen. sie ließ sich nicht abwerfen und quittiere so einen Versuch mit extra schmerzhaftem, zermürbendem Muskelreiten. Um danach wieder triumphierend einen noch längeren Speichelfaden mit Spucke aus ihrem Mund drohend über meinem Gesicht herunter hängen zu lassen.
Sie machte dieses Spiel immer weiter, ließ den Speichelfaden aus ihrem Mund immer länger werden, kam meinem Gesicht immer näher und ich konnte nicht das geringste dagegen machen.
Und natürlich kam es, wie es kommen musste, auf einmal riss ihr Speichelfaden ab und ihre Spucke platschte mir direkt ins Auge. Sie lief die Wange herunter, am Mundwinkel entlang und dann beim Ohr runter. Sie lachte sich kaputt und spuckte mir dann noch einmal ganz gezielt ins Gesicht. Dann ging sie sichtlich vergnügt und zufrieden von mir runter.
Ich weiß nicht was schlimmer war die Demütigung mit ihrer Spucke oder das mir meine Arme noch zwei Tage später weh taten.
Wenn irgendwo gerauft wurde, war sie eine die gleich dabei war. Ich habe danach einen großen Bogen um sie gemacht und lieber zugesehen wie jemand anderes unter ihr lag, der dann auch nichts gegen ihr ekliges Spiel machen konnte...
Miriam schrieb am 28.7. 2010 um 23:28:22 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Annika, das hast Du Super Klasse gemacht! Ein wenig Muskelreiten hätte ihm auch noch gut getan. Ich schätze danach hat er ganz schön Respekt vor Dir gehabt,kicher. Einfach Klasse von Dir! So müssten sich alle Mädchen und dann auch wir Frauen durchsetzen...
Annika schrieb am 28.7. 2010 um 22:26:54 Uhr über
Schoolgirlpin
Meinen ersten richtigen schoolgirlpin hatte ich mit 16 Jahren in der Schule. Es war Pause und ich stand in der Nachbarklasse bei zwei anderen Mädchen. Ein Junge aus dieser Klasse, den ich sowieso frech fand, zog meinen kurzen Rock von hinten hoch. Er wußte nicht, daß ich Judo konnte. Ich wirbelte herum, griff sofort zu und legte ihn mit einem Wurf auf den Boden. Noch während er verdutzt hochschaute saß ich schon rittlings auf seinem Bauch, griff nach seinen Handgelenken und drückte seine Arme neben seinem Kopf nach unten. Sofort waren wir von Mädchen und Jungen umringt. Erst jetzt, als einige Mädchen ihn schon einen Verlierer nannten, begann er sich zu wehren. Aber ich konnte ihn unten halten und fühlte mich sicher auf ihm. Allerdings bekam er seine Arme immer wieder hoch, so daß das Auszählen immer wieder abgebrochen wurde. So setzte ich mich mehr auf seine Brust, zog meine Knie auf seine Oberarme - jetzt war ich stärker! Und meine Freundinnen zählten langsam bis 10. Lauter Jubel aller Mädchen, doch dan stand unsere Englischlehrerin dabei. Sie wollte wissen, ob es eine faire Rauferei gewesen war. Das sah niemand anders, also durfte ich auf ihm sitzen bleiben. Das wollte ich auch, denn er sollte seine Niederlage gegen ein Mädchen spüren. Ich blieb noch drei Minuten aufrecht auf ihm sitzen, genoß den Sieg und fühlte mich einfach richtig gut, stark und total stolz. Bevor ich dann von ihm runterging, sagte ich ihm noch daß er sich gut merken solle wie er von einem Mädchen mit Schultersieg besiegt wurde. Als ich wieder stand, beglückwünschten mich viele Mädchen zu meinem »echt starken Sieg« und unsere Lehrerin lächelte mir anerkennend zu.
Graf schrieb am 29.8. 2012 um 19:32:56 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Antonia schrieb am 20.04.2012:
Wenn sie dann noch fech geworden sind, gab es ein paar Runden kräftiges Muskelreiten und meistens habe ich mich auf ihre Vissagen gesetzt bis sie um Luft gebettelt haben.
Hallo Antonia,
nachdem ich im Alter von 14 Jahren von einem Mädchen besiegt wurde, kam ich diesbezüglich nicht mehr zur Ruhe. Über ein ganzes Schuljahr hinweg kam es zu Rangeleien wegen Kleinigkeiten.
Hat man mal eine etwas dumme Bemerkung von sich gegeben, kam die kräftigere Freundin und stellte mich zur Rede.
Marlene trieb es am Schlimmsten. Vor der Schule warte ich auf dich, sagte sie. Als ich nachmittags nach draussen kam, stand sie bereits auf der Wiese neben dem Schulsportgelände. Sie stellte sich mir in den Weg und meinte: Willst du kämpfen oder entschuldigst du dich gleich bei Annika?
Eigentlich dachte ich, dass ich Marlene besiegen würde. Sie war zwar kräftig gebaut, wirkte aber nicht besonders sportlich. Auch ihre Beine wirkten auf mich eher etwas fett in den kurzen Jeans Shots denn sportlich.
Also gut, ringen wir. Wenn einer von uns beiden aufgibt, dann ist der Kampf vorbei. Sie stimmte zu.
Immerhin war es ein ausgeglichener Kampf, zweimal konnte ich sie sogar für kurze Zeit auf ihren Schultern fixieren. Nach bestimmt 10 Minuten liessen meine Kräfte allmählich nach und sie nahm mich in den Schwitzkasten. Nachdem sie mir ein Bein gestellt hatte, brachte sie mich zu Fall. Geistesgegenwärtig rollte ich mich noch auf den Bauch. Nur nicht in die Rückenlage kommen... . Sie setzte sich auf mich und schnaufte. Der Kampf ging am Boden weiter, nach einiger Zeit gelang es Marlene, mich auf den Rücken zu drehen. Blitzartig schwang sie sich auf und kam auf meinem Bauch zum sitzen. Meine Arme drückte sie auf den Boden, mit ihren Beinen fixierte sie die meinigen. Klassisch gepinnt... .
Die Mädchen jubelten, die Jungs machten lange Gesichter.
Zwar versuchte ich noch, mich zu befreien, war aber aufgrund des perfekten Pin´s nehezu bewegungsunfähig.
Einen Moment blieb ich noch liegen und verharrte in meiner Position.
Da ich bereits in jenem Jahr von einem älteren Mädchen durch da sogenannte Muskelreiten regelrecht zur Aufgabe geritten wurde, gestand ich ihr meine Niederlage ein und gab auf. Selbstverständlich entschuldigte ich mich auch bei Annika für meine kleine Sticheleien. Das alles tat ich in Beisein aller, die uns umringten. Annika nahm meine Entschuldigung an. Eigentlich wäre die Sache erledigt gewesen und der Kampf wäre beendet worden.
Marlene jedoch hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell klein beigeben würde und hatte scheinbar noch genug Energie, um mich richtig fertig zu machen... .
Breit grinste sie mich an und meinte: So schnell komst du mir nicht davon. Heute Nachmittag werde ich dir eine Lektion erteilen, die niemals mehr vergißt.
Sie gab meine Beine frei und verlagerte ihren Sitz etwas weiter nach oben. Jetzt saß sie auf meinem Brustkorb und sah auf mich herunter. Zunächst werde ich all deine Frechheiten aus dir heraus reiten, dann werden wir sehen, wie es weiter geht... .
Sie begann mit der Massage, verzweifelt versuchte ich mich zu berfreien. Meine Beine waren ja wieder frei, vielleicht konnte ich sie abwerfen. Wider Erwarten balancierte Marlene meine Befreiungsversuche sehr geschickt aus und je mehr ich meine Oberarmmuskeln anspannte, desto mehr schmerzte es in eben diesen.
Nach einer gewissen Zeit wehrte ich mich nicht mehr, allenfalls zappelte ich noch ein wenig unter ihr herum. Alles, was ich zu diesem Zeitpunkt noch wahrnehmen konnte, war ihr breites Grinsen und ihre kräftigen Beine, mit denen sie mich durchritt.
Auf keinen Fall wollte ich ihr den Gefallen tun und mich noch einmal entschuldigen. Auch biss ich die Zähne zusammen, um nicht laut unter ihr zu schreien.
Aber nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und ich schrie und wimmerte unter ihrem Hintern, was das Zeug hielt. Die Umstehenden hatten ihren Spaß.
Dann ließ sie vorerst von mir ab, blieb aber weiterhin auf meinem Brustkorb sitzen.
Wieder fragte sie mich, ob ich soweit sei. Ich sagte nichts, stöhnte nur leise vor mich hin... .
Nach der nächsten Runde wirst du darum bettel, dich noch einmal entschuldigen zu dürfen, meinte síe und eh ich mich versah, saß Marlene mit ihren harten Jeans Shorts auf meinem Gesicht. Einige mögen denken, in dieser Position könne man einen Gegner leicht abwerfen. Mit nichten!!!
Jede eigene Bewegung führte dazu, dass ihre Jeans mein Gesicht bearbeiteten. Nach kurzer Zeit bekam ich keine Luft mehr und machte mich durch ein leichtes Antippen an ihrem Oberschenkel bemerkbar.
Marlene rutschte etwas zurück, gab mein Gesicht frei und setzte sich wieder auf meine Brust.
Ich kann nicht mehr, raunte ich ihr zu.
Sag es laut und deutlich und entschuldige dich noch einmal. Eins, zwei... . Sie begann zu zählen.
Ich gebe auf, ich gebe auf, ich gebe auf, schrie ich so laut, dass es wieder alle hören konnten.
Noch einmal entschuldigte ich mich bei Annika, die direkt neben uns stand. Auch sie hatte jetzt ein sehr breites Grinsen im Gesicht.
Ok, sagte Marlene. Ihr habt es alle gehört, dass er sich entschuldigt hat und auch gesehen, wie ich ihn niedergerrungen habe. Dann werde ich jetzt mal von ihm ablassen. Er wird bestimmt einige Tage brauchen, um sich von diesem Ritt zu erholen.
Dann erhob sie sich, blieb noch einen Moment breitbeinig über mir stehen, plazierte ihren Fuss auf meinem Bruskorb und grinste mich an. So hab ich mir diesen Kampf vorgestellt, rief sie in die Menge und alle Mädels klatschten ihr zu. Dann ging sie ihrer Wege und ich atmete erst einmal kräftig durch... .
Nun meine Frage an dich, Antonia: In der Regel lässt man von einem Gegner ab, wenn dieser durch Aufgabe signalisiert hat, dass er nicht mehr kämpfen kann oder auch will.
Was liegt euch Mädchen daran, einen Jungen derart zu demütigen, dass er nach einem Kampf tagelang vor Schmerzen und Scham nicht mehr schlafen kann?????
Annika schrieb am 28.7. 2010 um 22:26:54 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meinen ersten richtigen schoolgirlpin hatte ich mit 16 Jahren in der Schule. Es war Pause und ich stand in der Nachbarklasse bei zwei anderen Mädchen. Ein Junge aus dieser Klasse, den ich sowieso frech fand, zog meinen kurzen Rock von hinten hoch. Er wußte nicht, daß ich Judo konnte. Ich wirbelte herum, griff sofort zu und legte ihn mit einem Wurf auf den Boden. Noch während er verdutzt hochschaute saß ich schon rittlings auf seinem Bauch, griff nach seinen Handgelenken und drückte seine Arme neben seinem Kopf nach unten. Sofort waren wir von Mädchen und Jungen umringt. Erst jetzt, als einige Mädchen ihn schon einen Verlierer nannten, begann er sich zu wehren. Aber ich konnte ihn unten halten und fühlte mich sicher auf ihm. Allerdings bekam er seine Arme immer wieder hoch, so daß das Auszählen immer wieder abgebrochen wurde. So setzte ich mich mehr auf seine Brust, zog meine Knie auf seine Oberarme - jetzt war ich stärker! Und meine Freundinnen zählten langsam bis 10. Lauter Jubel aller Mädchen, doch dan stand unsere Englischlehrerin dabei. Sie wollte wissen, ob es eine faire Rauferei gewesen war. Das sah niemand anders, also durfte ich auf ihm sitzen bleiben. Das wollte ich auch, denn er sollte seine Niederlage gegen ein Mädchen spüren. Ich blieb noch drei Minuten aufrecht auf ihm sitzen, genoß den Sieg und fühlte mich einfach richtig gut, stark und total stolz. Bevor ich dann von ihm runterging, sagte ich ihm noch daß er sich gut merken solle wie er von einem Mädchen mit Schultersieg besiegt wurde. Als ich wieder stand, beglückwünschten mich viele Mädchen zu meinem »echt starken Sieg« und unsere Lehrerin lächelte mir anerkennend zu.
Opfer schrieb am 29.8. 2016 um 19:02:55 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Junge schrieb am 20.11. 2011 um 18:42:26 Uhr über
Schoolgirlpin
Ich erinnere mich noch ganz gut an den Schoolgirlpin, weil es erst kurze Zeit her ist.
Schon bei manchen gleichaltrigen Mädchen bei uns in der Schule musste man auf der Hut sein. So schnell wie die einem Jungen die Beine weg geschlagen haben, konnte man gar nicht denken.
Und meistens waren es mehrere, die sich einen Jungen griffen.
Und ehe man sich versah, saßen sie auf der Brust oder sogar gleich auf dem Hals und fingen an mit Muckireiten.
Als Gipfel der Demütigung haben sie sich dann auch noch mit ihrem vollen Gewicht auf das Gesicht gesetzt, bis man fast erstickt ist.
Die anderen Mädchen die herumstanden haben sich köstlich amüsiert.
Und wenn die mal auf einem saßen, dann ließen die sich echt Zeit.
Meistens musste man sie anbetteln und sich endlos für irgendeinen Scheiß entschuldigen bis sie sich dann endlich bequemt haben von einem aufzustehen.
MIr haben die Mädchen zur Strafe ein paar mal echt saftig das Gesicht durchgeritten, dass ich das noch tagelang gespürt habe.
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Lief bei mir fast immer genau so ab wie du es beschreibst. Je mehr man unter ihnen gejault und gebettelt hat umso so gemeiner wurden sie dann.
Und war man erst einmal im Visier solcher Mädchen, umso öfter haben sie ihre Macht demonstriert und ständig sind neue Mädchen dazu gekommen umsah mitzumachen.
Wenn man schon restlos fertig war, dann haben sich die jüngeren Mädchen über einen hergemacht, was für mich ganz besonders demütigend war. In der Schule war man da überall als der große Verlierer bekannt und dieser Typ Mädchen hat sich dann auch noch bei jeder Gelegenheit über einen lustig gemacht.
War schon das Muskelreiten eine gemeine Tortur, die immer tagelange blaue Flecken hinterlassen hat, so war das Facesitting noch eine Spur gemeiner.
Ziemlich oft hatte ich das Gefühl dass jetzt meine Nase gebrochen ist.So hart haben die sich auf einen gesetzt und das Gesicht durchgeritten. Mit den Jeans war es schon wegen der Nähte die pure Hölle, während man unter den kurzen Röcken dafür brutal mit dem Gesicht in die Protze gepresst wurde.
Und eine Nylon-Strumpfhose kann unter dem vollen Gewicht der Benutzerin äußerst übel reiben.
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