Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schüler-Liebe«
Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 17:05:13 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
2. Schönheit muss nicht leiden
Manuel und ich gehen jetzt schon fast ein Jahr lang miteinander. Bislang ist das kaum jemandem in unserer Klasse aufgefallen. Ich war in der Klasse immer die magere graue Maus und Manuel der unsportliche Schwächling. Man sagt, Liebe macht die Frauen erst schön. Da ist schon etwas Wahres dran. Seit wir regelmäßig Sex miteinander haben, sind auch meine letzten Pubertätspickel verschwunden. Und wahrscheinlich habe ich der Verhütungspille zu verdanken, dass meine Brust nicht mehr platt ist wie ein Bügelbrett sondern ansehnliche Rundungen aufweist.
Was Beziehung und Sex betrifft, sind Carmen und Hans der Maßstab der Klasse hinter denen alle anderen verblassen. Ich finde, Manuel und ich könnten durchaus mehr Sex vertragen. Deshalb habe ich begonnen mich sexy herzurichten, um Manuels Verlangen anzustacheln. Als Letztes hätte ich damit gerechnet, dass dadurch unser Schönling Hans auf mich aufmerksam wird. Natürlich ist das Manuel nicht entgangen, obwohl ich Hans habe abblitzen lassen. Deshalb hat er entschieden, seinen Körper attraktiver zu gestalten, um mich nicht zu verlieren.
Nach Auffassung eines Jungen wird er für Mädchen attraktiv, wenn er fleißig trainiert, um Muskeln aufzubauen. Auch ich könnte etwas kräftiger Arme und Schenkel vertragen, und ein Knackarsch ist auch nicht zu verachten. Deshalb trainieren wir beide regelmäßig in unserem Fitness-Keller. Fast unmerklich ist Manuel dadurch kräftiger und sportlicher geworden. Außerdem legt er sich regelmäßig in die Sonne, weil ein sonnengebräunter Körper reizvoller aussieht als so ein Weißling, der er früher war. Und nicht zuletzt zieht er sich Klamotten an, die ihn besser zur Geltung bringen als früher. Und weil auch meine Figur erotischer geworden ist, legt er sich noch mehr ins Zeug.
Manuel ging es so ähnlich wie mir. Carmen hätte ihn zu gerne zwischendurch vernascht, wie Hans es mit mir vorhatte.
Wir beide sind nicht länger graue Maus und Schwächling, wir sind den anderen inzwischen durchaus ebenbürtig oder sogar auch etwas attraktiver als sie. Um klarzustellen, was Sache ist, haben wir beim letzten Schulball ausschließlich miteinander getanzt und herum geturtelt, was das Zeug hält. Auf diese Weise haben sogar Carmen und Hans gemerkt, dass sie sich besser nicht in unsere Beziehung einmischen.
Sabine schrieb am 6.11. 2016 um 16:49:03 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
5. Verführt und verkuppelt (von der echten Sabine der Teile 1 - 4)
Funktioniert es oder funktioniert es nicht? Es reizt mich wahnsinnig, einen unserer Lehrer zu verführen. Bin ich so gut, dass ich es schaffe? Falls es funktioniert, könnte es für uns beide aber unangenehme Konsequenzen haben. Also überlege ich mir für diesen Fall vorher einen Notausgang.
Welcher unsere Lehrer käme für mein Abenteuer infrage? Je jünger ein Mann ist, desto schwerer fällt es ihm, einer Draufgängerin zu widerstehen. Unser Mathelehrer ist eigentlich schon länger ein Objekt meiner Begierde. Versuchen wir also, seinen gottgegebenen bzw. Direktor-verordneten Widerstand zu brechen!
Ein Mann, der eine Frau betrachtet, nimmt zuerst ihre Brüste oder ihren Hintern in Augenschein. Von vorne gesehen sind es natürlich die Brüste. Also erleichtere ich ihm das so sehr, dass er seinen Blick kaum noch von meinen Möpsen abwenden kann. Aber auf möglichst diskrete Weise. Er soll einen Einblick haben, dass ihm die Augen aus dem Kopf fallen, ohne dass die anderen es merken.
Ich sitze in der ersten Reihe. Sein Pech oder Glück(?), dass er ziemlich genau von oben in meinen Ausschnitt sieht. Von vorne betrachtet ist mein Kleid aus festem Stoff ziemlich hoch geschlossen. Mein Brustansatz ist gerade wahrnehmbar. Von oben sieht es allerdings völlig anders aus, der Einblick reicht bis zum Bauchnabel. Gerade meine Spitzchen sind noch vom Kleid bedeckt. Für andere Lehrer ziehe ich den Stoff oben zu, damit er nicht so weit ab steht.
Mit Mathe habe ich wenig am Hut, weshalb er eher meine Rivalinnen weiter hinten beachtet. Über mich sieht er im Normalfall hinweg. Bei unseren Mathe-Genies in der Klasse habe ich noch etwas gut, weil wir sie erfolgreich miteinander verkuppelt hatten. Ich lasse mich also so weit wie nötig von ihnen briefen, um beim aktuellen Stoff eine gute Figur abzugeben. Und es funktioniert. Meine Einwürfe in den Unterricht überzeugen ihn, dass er mich zu Unrecht übersehen hatte. Und der Augenschein natürlich auch! Ich schaue ihm mit einem besonders charmanten Lächeln von unten in die Augen, und er von oben in meinen Ausschnitt. Zufrieden merke ich, wie ihm meine Weiblichkeit immer wieder den Atem verschlägt.
Als Single geht er nach dem Unterricht regelmäßig im Ort essen. Als ich in dem Gasthof plötzlich auftauche, bleibt ihm wieder einen Moment die Luft weg. Er bittet mich an seinen Tisch und wir erzählen über Gott und die Welt. Immer wenn ich mich etwas vorbeuge, rutscht gleichzeitig mein Kleid etwas weiter herunter.
Wie erhofft beginnt es draußen zu gießen. Der Wetterbericht hatte mir für den Nachmittag Starkregen versprochen. Jetzt hatte er mich am Hals. Er wolle mich nicht durch den Regen heim gehen lassen. Er wollte mich aber auch nicht mit seinem Auto bei meinen Eltern abladen. Also nahm er mich erst einmal mit in seine Wohnung bis der Regen aufhört. Vor dem Einsteigen in sein Auto lief ich erst einmal rundherum, dass mich der Regen so richtig durchweichte. Jetzt hatte ich einen Grund, bei ihm mein Kleid zum Trocknen abzulegen. Was ich dann auch sehr verlegen und ängstlich tat.
Volle Breitseite! Meine nackten Möpse wippten aufreizend vor seinen Augen. Sein Schwanz sprengte fast seine Hose. Ich entschuldigte mich überschwänglich dafür, dass ich ihn in Verlegenheit gebracht hätte. Um klar zu stellen, was ich meinte, berührte ich rein zufällig seinen Steifen durch den Hosenstoff. Er versuchte sich ebenfalls zu entschuldigen. Gut so! Als ich jetzt in seine Hose fuhr, versicherte ich ihm, dass es einzig und allein meine Schuld sei. Sein Widerstand war gebrochen. Er ließ sie mich öffnen und herunter ziehen.
Der Rest funktionierte wie im Traum. Eng umschlungen lagen wir in seinem Bett. Ich überhäufte ihn mit Komplimenten über seinen attraktiven, sportlichen Körper und begann ihn zu reiten und zu vernaschen. Mehrmals hintereinander.
Danach gab es noch etwas Smalltalk. Unser Verhältnis müsse unbedingt geheim bleiben. Er sei auch nur ein Mann und träume schon seit Jahren von einer Freundin. Und wir sollten uns doch öfter sehen. Dieses Risiko war mir allerdings zu groß. Jetzt musste ich den Notausgang benutzen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen. Im Verkuppeln war ich gut. Und im Bekanntenkreis gab es eine Frau, die ganz gut zu ihm passen würde und überdies ebenfalls über ihre Einsamkeit klagte.
Für einen der nächsten Abende verabredeten wir uns zum Essen, und ich würde eine Bekannte mitbringen, die sehr nett sei.
Voller Erfolg! Die beiden wurden in kürzester Zeit überglücklich miteinander. Mir war er entsprechend dankbar und bedachte mich mit guten Mathe-Noten.
Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 18:53:38 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
3. Zwangsvollzug
Manuel und ich sind unzertrennlich. Wir mögen uns nicht nur gerne, sondern auch regelmäßiger, erfüllter Sex schmiedet uns fest zusammen. Allerdings dürfte unser Sex ruhig etwas intensiver sein. Er geht sehr zart und liebevoll mit mir um, aber mein Körper verlangt es eigentlich weniger zärtlich sondern härter. Ich will ihm aber nicht erklären, dass ich mehr will und ihm damit vielleicht vor den Kopf stoßen.
In solchen Situationen ist mein älterer Bruder der richtige Ansprechpartner. Ich will von ihm wissen, ob ich vielleicht eine Nymphomanin wäre, die die Männer zu sehr fordert. »Woran hast du in der letzten Stunde gedacht?« Fragt er zurück. Ich zähle ihm Verschiedenes auf. Dann stellt er fachmännisch fest: »Keine Nymphomanin. Wenn es so wäre, hättest du nur ans Ficken gedacht.« Er erklärt mir aber, dass wir beide einen besonders stark ausgeprägten Sex-Trieb von unserem Vater geerbt hätten. Deshalb ließe er meistens seiner Freundin die Initiative, um sie nicht zu Dingen zu nötigen, die sie nicht mag. Außerdem solle ich mir keine Gedanken macht, ob Manuel überfordert wäre. Fast alle Männer mögen es härter und hielten sich nur mit Rücksicht auf die Frauen zurück.
Für unsere Mitschüler ist unsere Beziehung die zwischen einer grauen Maus und einem Schwächling, die sich allerdings zwischenzeitlich gemausert haben. Eigentlich gönnen mehrere uns das Glück nicht. Der letzte Klassenausflug ging ins Strandbad. Weil es ein sehr warmer Sommertag war, blieben nach dem offiziellen Ende noch einige zurück, um am See die Abenddämmerung zu erleben.
Plötzlich stürzen sich zwei der Mädels auf Manuel und ringen den Schwächling, den sie noch in Erinnerung haben, zu Boden. Eine meiner Klassenkameradinnen kniet sich auf seine Oberarme, und schaut ihm nichts Gutes verheißend ins Gesicht. Ich wundere mich, warum er sich das gefallen lassen hat, wäre er mit seiner heutigen Kondition doch mit beiden fertig geworden. Aber abwartend ließ er sie gewähren. »Jetzt mach‘s ihm.« Rief ihr die andere zu, während sie ihm mit Gewalt die Badehose vom Leib zog. »Ja, mach‘s ihm« johlte der Rest der Klasse, während sein Penis bereits zu wachsen begann. Routiniert griff sie nach hinten und begann ihn durchzukneten bis er abspritzte. Allgemeines Raunen, weil es so schnell ging. Die ganze Aktion galt ursprünglich eher mir, um mir zu zeigen, mit was für einem Schlappschwanz ich liiert bin.
Wie weit könnte sie es wohl treiben? Sie übergab ihr Opfer im fliegenden Wechsel der zweiten Klassenkameradin. Aus meiner Sicht genoss Manuel die Aktion, es wäre nämlich ein Leichtes gewesen, den Quälgeist abzuwerfen. Schnell war sein Schwanz wieder hart und führte gehorsam aus, was die Mädels begehrten. Sie wollten nicht glauben, dass Manuel aufs Neue so reibungslos funktionierte. Schließlich trieb auch Nummer drei ihn auf direktem Wege in einen weiteren Orgasmus. Jetzt war noch Carmen in der Runde, die er vor einiger Zeit hatte abblitzen lassen. Beim vierten Mal rührte sich nicht mehr so viel. Deshalb griff sie richtig brutal zu, um ihn zum Letzten zu zwingen. Und er ließ sich nur zu gerne zwingen. Um eine immer heftiger werdende Attacke zu provozieren, verzögerte er seine Reaktion, bis er sich nicht länger beherrschen konnte.
Weil außer mir nur die vier Mädels anwesend waren, gab es keinen fünften oder sechsten Durchgang mehr (das habe ich dann später mit ihm geübt). Er hatte seine Klassenkameraden mit einem Stehvermögen beeindruckt, das sie von ihm nie erwartet hätten. Nun, unser regelmäßiger Sex hatte ihn offenbar gut konditioniert.
Für mich gab es jetzt einen ganz neuen Aspekt. Mein Bruder hatte Recht behalten. Nachdem er die Gewaltaktion offenbar genossen hatte, brauchte ich mir wirklich keine Gedanken zu machen, ob ich ihn wohl überfordern würde. Nur zu gerne hat er eingesehen, dass er sich viel zu sehr zurückgehalten hatte. Wir beide mögen es heiß, sehr heiß.
Bio-Lehrerin schrieb am 3.11. 2016 um 16:09:44 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Es ist schon dreist, mir ein Stichwort zu präsentieren, das mich aufwühlt wie kein anders.
Nichts ist leichter für einen Lehrer als Horror zu verbreiten. Genau das will ich vermeiden. Locker lernt es sich angenehmer und nachhaltiger. Dazu gehört es auch, mit viel frischem Wind den Muff aus dem Schulgebäude zu blasen. Wenn das überhaupt jemandem gelingt, dann mir, dem jüngstes Mitglied des Kollegiums. Dafür muss ich mich von den Muff-Kollegen möglichst deutlich unterscheiden. Meine freizügige Kleidung ist also eine Art Berufskleidung.
Es ist aber nicht leicht auf dem Grat zwischen sexueller Attraktivität und »ich bin eine von euch« zu balancieren. Immer wieder gibt es Schüler, die nur zu gerne mit mir anbandeln möchten. Besondere Scheiße, wenn ich mich zudem heimlich in diese Jungs verliebe. Ich bin auch nur eine Frau und würde sie lieber heute als morgen vernaschen. Hier heißt es, gegen mein Unterbewusstsein eisern zu sein.
Rainer war genau so ein Typ. Um mir Luft zu verschaffen, machte ich ihm klar, dass zwischen uns während der Schulzeit auch heimlich nichts laufen kann. Aber nach seinem Abitur wäre er mir willkommen. Tja, dann stand er abends vor meiner Tür. Eine Woche, nachdem er sein Zeugnis in der Tasche hatte und seine Klasse entlassen war.
Wie schon damals blieb mir die Luft weg, wenn er vor mir stand. Ein sagenhaft charmanter Bengel mit einem sagenhaft attraktiven Körper. Während ich noch über mögliche Konsequenzen nachdachte, machte mein Herz einen Freudensprung nach dem anderen. Also sei es! Ich umarmte ihn mit freudiger Erregung. Jetzt stockte sein Atem, als er das erste Mal meinen weichen, warmen Körper spürte.
»Zieh dich aus.« Kurz darauf stand er vor mir, ein Adonis, der es kaum erwarten konnte. Und ich auch nicht. »Jetzt zieh mich aus.« Je mehr er von mir wahrnahm, desto heftiger wurde seine Erregung. Wir standen uns splitternackt gegenüber, bereit, jeden Moment über uns herzufallen.
Es reichte nicht mehr bis ins Bett. Leidenschaftlich wälzten wir uns auf dem Wohnzimmerteppich hin und her. Ich stimulierte seine empfindsamen Zonen, dass er bis zum Bersten gespannt war. Gleichzeitig gab ich ihm Anweisungen, wie ich es gerne hätte. Als ich endlich meine Beine einladend spreizte, schaffte er es gerade noch, bevor es aus ihm herausbrach.
Sabine schrieb am 3.11. 2016 um 19:26:03 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
4. Nachhilfe Unterricht
Mein Manuel und ich haben sich von der grauen Maus und dem Schwächling zu einem bewunderten und beneideten Liebespaar gemausert. Mein ausgeprägtes Liebesbedürfnis und sein Einfühlungsvermögen aber auch legendärer Spermavorrat sind in die Geschichte unserer Klasse eingegangen.
Eines Tages bat mich Max, unser Mathe-Genie, um ein Date. Er ist manchmal etwas weltfremd und hat berechnet, dass er bei meinem großen Liebesbedürfnis eine reale Chance hätte. Nun, er solle doch einmal Manuel fragen, ob er mich an ihn ausleihen würde. Manuel willigte ein, und erklärte mir mit einem Grinsen, dass er mir das kleine, spacke Spielzeug nicht vorenthalten wolle. Gleichzeitig wusste er, dass Monika, unser zweites Mathe-Ass, sich nach einem Schäferstündchen bei ihm umgesehen hatte. Bei seinem Spermavorrat würde es ihm doch kaum etwas ausmachen, ihr ein Tröpfchen davon abzugeben. Konkret suchte sie einen besonders einfühlsamen Jungen, der sie entjungfern sollte. Mathe-Genie und Mathe-Ass suchten verzweifelt nach Liebhabern. Sie verstehen sich bestens miteinander, aber keiner von ihnen ahnt, dass der jeweils andere mit Sex etwas am Hut haben könnte.
Es reizte mich sadistisch, den dünnen Max ranzunehmen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. In Wirklichkeit verging mir Hören und Sehen. Er war nicht nur ein Mathe-Genie sondern auch eine Sexmaschine. Einen langen Abend lang jagte ein Orgasmus den nächsten.
Wenn Manuel schon als besonders einfühlsamer Liebhaber in die Geschichte einging, wollte er Monika nicht enttäuschen. Entjungfern sah er nicht als geilen Akt sondern als Aufgabe, die sehr vorsichtig vollzogen werden muss. Monika war so erregt und liebestoll, dass sie von dem eigentlichen Vorgang kaum etwas merkte. Manuel ließ sie erst einmal duschen, und sie solle doch nach ein paar Tagen noch einmal vorbei schauen, wenn sie sich an ihren Zustand gewöhnt hätte. Überglücklich tauchte Monika kurz drauf wieder bei ihm auf. Sie holte sich nicht nur ein kleines Tröpfchen ab. Sie molk ihn so systematisch leer, dass auch Manuel Hören und Sehen verging.
Max und Monika passen in ihrer Unersättlichkeit bestens zueinander. Wir brauchen sie nur noch miteinander zu verkuppeln. Kurzerhand luden wir beide zu einer »Kuschelparty« ein. Sie machten sich riesen Hoffnungen, dort Partner fürs Leben zu finden. »Ach die« und »Ach der« waren ihre Reaktionen, als sie uns besuchten. »Wer kommt denn noch?« – »Niemand. Aber es ist kein Zufall, dass wir euch einladen.«
Unseren Fitness-Keller hatten wir mit Matratzen und Decken ausgelegt. Und das Kuscheln war eröffnet. Manuel und ich zogen uns aus und schmiegten uns wie gewohnt eng aneinander. Zögerlich machten es uns Max und Monika nach. Als sie sich einige Zeit in den Armen hatten, wurden sie plötzlich lebendig. Randvoll mit Hormonen fielen sie übereinander her. Sie konnte nicht genug bekommen, und er wollte kein Ende finden. Sie hatten über ein Jahr in der Klasse nebeneinander gesessen, ohne zu ahnen, dass sie füreinander geschaffen waren.
Sabine schrieb am 7.11. 2016 um 10:42:21 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
6. Nahkampf auf Französisch
Sie nahm wirklich alles mit, das sie bekommen konnte. Das war in Deutschland aber längst nicht so viel, wie sie es aus Frankreich gewöhnt war. Deshalb nahm sie sich kurzerhand, was sie brauchte.
Sie war Austauschschülerin einer Pariser Schule, die bei uns einquartiert war. Als sie unseren Fitness-Keller sah, geriet sie Entzückung. Ausgelegt mit weichen Matten und Decken war es für sie das reinste Paradies. Sie stürzte sich auf mich und entkleidete mich gewaltsam. Wie wir später merken sollten, liebte sie Gewalt. Gewalt im Kampf und Gewalt beim Sex. Nicht brutale Gewalt, sondern Gewalt als sexuelle Stimulation.
Als ich so nackt vor ihr stand, schaute sie mich erwartungsvoll an. Ich war lediglich überrumpelt. Wahrscheinlich war ich noch nicht reif für das Paradies. Tatsächlich erwartete sie, dass auch ich ihr die Klamotten vom Leibe reiße. Etwas missmutig erledigte sie das dann selbst. Mit einigen geschickten Griffen warf sie mich rücklings auf die Matte und schwang sich auf mich. Genussvoll knetete sie meine Brüste. Als sich meine Warzenhöfe erdbeerförmig hervortaten, konnte sie nicht genug davon bekommen. Ihr Umgang mit meinen Nippeln war alles andere als zimperlich. Sie Trieb es so wild, dass meine Lust gerade noch größer war als der Schmerz. Ich hatte noch nie so viel Schmerz in den Brustspitzen gefühlt, aber auch noch nie so viel Lust.
Das Ganze wurde zu einer Kombination aus Freistil-Ringen und Vergewaltigung. Das hatte ich bislang nur in Videos* gesehen aber noch nie selbst erlebt. Sie spielte mit mir immer wieder neue Zwangslagen durch, um mich äußerst intensiv zu stimulieren. Mehrere Finger in meiner Muschi und ihr Daumen auf der Klit waren für sie normal. Um sich meinen Körper richtig geil bereit zu legen, packte sie mir dicke Kissen unter den Rücken, die ihn zu einem einladenden Hohlkreuz durchdrückten.
Ich war wirklich gut trainiert und wehrhaft, bislang aber nur passiv. Eine solche Behandlung hatte ich nie erlebt und auch keinem anderen zugemutet. Aber es machte mir Spaß und erregte mich. Ich taute langsam auf und zahlte es ihr heim. Obwohl ich ihre zahlreichen Tricks noch nicht kannte, hatte sie ziemlich zu leiden. Mit dem Erfolg, dass sie wie am Spieß zu kreischen begann. Ihre lauten Lustschreie machten mich an, ihr es so richtig zu zeigen. Nach einer Stunde waren wir beide ziemlich kaputt aber glücklich.
Nach diesem typischen Lesben-Kampf war ich zunächst überzeugt, dass sie auch eine von denen war. Aber weit gefehlt. Als mein Manuel den Kopf zur Tür hinein steckte, stürzte sie sich sofort auf ihn. Er hielt sich unserem Gast gegenüber zurück, sodass sie Gelegenheit hatte, ihn ähnlich in die Mangel zu nehmen wie mich zuvor. Solange der Partner zusah, war es für sie kein Einbruch in ein intimes Verhältnis. Ich sollte sogar zusehen, und sie genoss es, ihn mir in allerlei Zwangslagen zu präsentieren. Dabei ließ sie ihn demonstrativ immer wieder abspritzen bis nichts mehr ging.
Als sie sich dann wieder mir zuwandte, bekam Manuel endlich mit, wie er mit dieser Frau umgehen musste. Es bereitete ihr große Lust, mich vor meinem Liebsten zu unterwerfen und zu demütigen. Im Laufe der Zeit bekamen wir Routine in diesem äußerst intensiven Umgang miteinander. Inzwischen machte es auch uns Spaß, und wir schoben unsere Grenzen immer weiter hinaus. Höhepunkt war es regelmäßig, gemeinsam gegen Manuel zu kämpfen und seinen Körper in jeder Hinsicht bis zur totalen Erschöpfung zu fordern.
Sie kannte kaum Pardon, wenn sich ihr eine Gelegenheit zu sexistischen Handlungen bot. In der Schule langte sie mir vor aller Augen an die Titten, zwickte meine Nippel, bis sie stramm standen mit den Worten »Da sind sie ja endlich.« Sie merkte auch ziemlich schnell, dass Carmen und Hans das Vorzeigepärchen der Klasse war, in deren Beziehung sich niemand einmischte. Das stachelte ihr Verlangen besonders an. Bei einem Badeausflug hatte sie es genau auf die beiden abgesehen und führte sie auf ihre spezielle Weise allen anderen vor.
Auch die schönste Zeit hat einmal ein Ende. Im Grunde haben wir ihr zu verdanken, dass unsere Beziehung inzwischen viel - sagen wir - intensiver geworden ist als sie es vorher war.
Wir freuten uns schon auf den Gegenbesuch in Paris. Manuel bekam bereits einen Steifen, als ich ihm genüsslich ausmalte, in welchen Kreisen wir dort verkehren würden.
* www.ultimatesurrenderfree.com
Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 15:33:23 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
1. Familienanschluss
Mein Vater bekam einen Tobsuchtsanfall als er erfuhr, dass mein Freund Manuel und ich ein Verhältnis hatten. »Diese Rotzlöffel sind noch viel zu jung dafür, sie sollen sich lieber erst einmal um die Schule kümmern.« Meine Mutter schwieg betroffen. Meinem älteren Bruder schwoll die Zornesader an. Bei Manuel zu Hause war es nicht ganz so drastisch aber auch nicht viel besser.
In allen Lebenslagen hielt mein Bruder immer zu mir, seinem kleinen Schwersterherz. Er hatte für mich immer wertvolle Tipps für das Leben parat, speziell für den Umgang mit unseren Eltern. Er war es auch, der mir das Verhütungsmittel beschaffte, als er von unserer Liebe erfuhr. Er ging jetzt auch schnurstracks zum Vater und sagte ihm seine Meinung. Er kannte nämlich Vaters Vergangenheit und dessen Frauenverschleiß in jungen Jahren.
Mit Sex ging nichts mehr bei Vater und Mutter. Und ohne Sex ging es nicht mehr bei uns, also bei Manuel und mir. Aber wo um Himmelwillen? Der Winter stand vor der Tür, und in unserer alten Scheune war es bitterkalt. Manuel besuchte mich heimlich abends in meinem Zimmer. Mutter schaute uns zufällig von draußen durch das Fenster zu. Was sie dort sah, erfüllte sie mit Jugendträumen. Träume, die für sie niemals in Erfüllung gingen.
Am nächsten Tag schüttete sie mir ihr Herz aus. So zärtliche Liebe, wie sie Manuel mir gegeben hatte, war ihr größer Herzenswunsch. Aber mein Vater wäre ein gewissenloser Draufgänger gewesen, der nur seine eigene Lust im Kopf hatte. Während der Ehe hätte er sie meistens vergewaltigt. Sie hatte sich in Manuel regelrecht verliebt, dem Jungen der damals ihren romantischen Vorstellungen entsprochen hätte.
Einigkeit macht stark. Mutter und Bruderherz nahmen sich gemeinsam Vater vor und schissen zusammen. Sie hätte damals viel dafür gegeben, so einen einfühlsamen Liebhaber wie Manuel zu haben und nicht so einen ungehobelten Klotz, wie er es sei. Da war die Kacke ordentlich am dampfen! Und um noch einen drauf zu setzen, lud sie Manuel für den nächsten Sonntag ganz offiziell zum Kaffee ein. Da saßen wir nun um den Kaffeetisch. Während meine Mutter Andeutung über ihre Jugendzeit machte, wurde Vaters Kopf vor Scham immer röter. Schließlich nahm sie Manuel in die Arme und hieß ihn als Freund des Hauses herzlich willkommen. Ihm stünde unsere Tür jederzeit offen. Vater war die einsame Minderheit, und ihm blieb nichts anderes übrig als gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Seit dem war unser Liebesleben gesichert. Keine Angst mehr vor Entdeckung und Terror. Eine darauffolgende Einladung von Manuels Eltern glättete endgültig die Wogen. Die beiden Väter entdeckten plötzlich gemeinsame Hobbys, und die Welt war in Ordnung.
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