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Der erste Text am 15.3. 2009 um 20:51:17 Uhr schrieb
bonsaigirl über Muskelreiten
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 10:47:02 Uhr schrieb
Berni über Muskelreiten
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am 6.3. 2021 um 12:57:27 Uhr schrieb
Tim über Muskelreiten

am 24.7. 2022 um 01:04:49 Uhr schrieb
Baby über Muskelreiten

am 30.9. 2022 um 06:26:14 Uhr schrieb
Christine über Muskelreiten

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Assoziationen zu »Muskelreiten«

Ralf schrieb am 17.6. 2011 um 17:30:01 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 21 Punkt(e)

Hallo Jenny,

es stimmt daß man gegen ein geübtes Mädchen fast keine Chance hat.
Ich habe das als Junge leider sehr oft erfahren müssen.
Als ich etwa 15 war hat mich ein Mädchen von etwa 16 zur Rede gestellt.
Nachdem sie einen Minirock trug, ahnte ich nichts böses.
Plötzlich und ohne Vorwarnung zog mir ihr Knie zwischen die Beine daß ich sofort zu Boden ging und blitzschnell saß sie trotz ihrer Stiefel mit Absätzen auch schon rittlings auf meiner Brust und kniete auf meinen Oberarmen.
Sie dürfte sicher ihre guten 50 kg gehabt haben und als ich zu maulen anfing, setzte sie sich brutal und mit ihrem vollen Gewicht direkt auf mein Gesicht daß ich Angst hatte, daß sie mir die Nase bricht.
Grinsend und spöttisch sah sie mir in die Augen und verstärkte ihren Druck auf meinem Gesicht indem sie ihr ganzes Gewicht auf mich drückte.
Ich kriegte kaum Luft und zappelte unter ihr wie ein Fisch an der Angel.
Nach ein paar Minuten wurde ich natürlich ruhiger und sie erleichterte etwas ihren Druck auf meinem Gesicht sodaß ich durch ihre Strumpfhose etwas mehr Luft bekam.
Und dann hat sie mir hochnäsig und triumphierend gesagt was ihr an mir nicht passt.
Haben ihr meine Antworten nicht gefallen, hat sie sich sofort wieder so fest wie möglich auf mein Gesicht gesetzt daß mir die Luft weg blieb.
Ich hatte da absolut keine Chance und habe dann irgendwann alles brav gemacht was sie wollte.
Außerdem taten mir echt meine Eier weh und sie drohte mir an, daß sie auch noch meine Eier quetschen wird wenn ich nicht brav unter ihr stillhalte.
Sie hat mir auch triumphierend immer wieder gesagt wie sehr es ihr Spaß macht und wie geil sie das findet, daß sie mit ihrem Arsch jetzt auf meinem Gesicht sitzt.

Ich habe es niemand erzählt weil ich mich sehr geschämt habe, daß mich ein Mädchen dermaßen aufs Kreuz gelegt hat.
Aber leider kam so etwas bei mir recht häufig vor und ich weiss heute noch nicht warum es die Mädchen damals so sehr und so oft auf mich abgesehen hatten.

bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 18:59:30 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 26 Punkt(e)

In jungen Jahren sind meine Freundin und ich oft am Strand gewesen. Dort haben auch häufig Jungs aus unserer Klasse Fußball gespielt. Fußball war für uns ätzend langweilig. Um es interessanter zu gestalten, haben wir manchmal einen Jungen, der etwas abseits stand überfallen und zum Zeitvertreib gequält. Besonders reizvoll war es, wenn wir einen der kräftigeren Burschen erwischt haben.

Es war meistens etwas schwierig ihn erst einmal auf den Boden zu bekommen. Dann aber haben wir uns auf ihn gestürzt. Er hatte dann mindestens eine halbe Stunde lang wenig zu lachen. Seine Kameraden fanden das lustig und lachten um so mehr. Auch für sie war es interessanter als Fußball.

Niemand wusste, dass wir unser Ritual vorher systematisch an meinem großen Bruder trainiert haben. Natürlich ohne ihm weh zu tun. Da haben wir alle Griffe und Lagenänderungen immer wieder durchgespielt und geübt, um auch den stärksten Jungen zu besiegen.

Angefangen haben wir meistens mit der Bauchlage und Beine hoch. Unser Gewicht auf seinem Rücken drücken wir Mund und Nase in den Sand, damit er erst einmal für eine Weile die Luft anhalten musste. Anschließend wurde ein Arm schmerzhaft herum gedreht und damit der ganzen Kerl auf den Rücken gezwungen. Jetzt begann unsere eingespielte Folterprozedur. Da musste jeder durch! Ich habe mich auf den Brustkorb gekniet während meine Freundin von der anderen Seite ihre Knie zuerst auf seine Hände drückte.

Je nachdem wie müde er inzwischen war, haben wir ihn so eine Weile zappeln lassen oder sofort seine Armmuskeln geritten. Damit uns die stärkeren nicht auskamen, haben wir vorsichtshalber beide Arme nacheinander bearbeitet. Am liebsten war es uns, wenn der Unterarm dabei nach oben gerichtet war und wir das Knie so richtig in seinen Bizeps bohren konnten. Es war für den Jungen sogar etwas angenehmer, weil es so nicht so dicke blaue Flecken gab. Damit war ein Arm bald außer Gefecht gesetzt und wir konnten uns dem zweiten widmen.

Beide Arme waren nach einer Weile so weich geritten, dass wir sie leicht festhalten konnten. Die Einleitung unseres folgenden Bein-Massackers war etwas mühsam. Wir mussten ihn irgendwie in die Nähe eines Baumstamms oder Torpfostens zerren. Wenn er sich zu sehr gesträubt hat, mussten seine Oberarme eben noch ein Weilchen leiden.

Den Pfosten fädelten wir zwischen seinen Beinen ein. Während ich seinen Körper und die weich gerittenen Arme mit meinem Gewicht fixierte, zog meine Freundin ruckartig an einem Bein während der Pfosten das andere festhielt. Anfangs musste sie gegen die Kraft seiner Beinmuskeln arbeiten. Diese ermüdeten allmählich und seine Beine spreizten sich immer weiter, bis es schließlich schmerzhaft wurde. Zwischendurch vergewisserten wir uns natürlich immer wieder, ob seine Arme noch weich genug sind.

Zum Abschluss folgte natürlich seine gern abgegebene Erklärung, dass er sich für die liebevolle Behandlung bedankt und uns friedlich abziehen lässt, wenn wir ihn jetzt frei geben.

Bemerkenswert, dass die weibliche Gewalt die Jungs trotz der Schmerzen (die in unserem Fall natürlich durchaus auszuhalten sind) offenbar sexuell erregt. Nach dem Motte »was sich liebt, das neckt sich« nahmen sie uns die Aktion nicht einmal richtig übel. Wenn Fusball angesagt war, und wir am Strand waren, hoffte sogar der eine oder andere insgeheim, dass es ihn dieses Mal treffen würde.






Muskelreiterin schrieb am 16.6. 2012 um 13:11:19 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 12 Punkt(e)

Das habe ich schon immer so gemacht, sobald mir ein Junge blöde gekommen ist und ich stärker wurde.
Geht ganz schnell. Beine wegschlagen und dann auf ihn drauf mit Gebrüll und gleich richtig schön mit den Knien auf die Oberarme.
Und wer dann noch frech wird bekommt von mir eine satte Gesichtsmassage indem ich mich richtig voll auf sein Gesicht setze.
Macht Spass und wirkt echt ganz toll.
Danach schauen sie dann immer ganz schön doof aus der Wäsche und sind richtig lieb und unterwürfig wie ich es am liebsten mag.

Lina schrieb am 18.9. 2021 um 17:19:15 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich mach das echt oft und gerne mit den Jungs.
Früher habe ich mich oft geärgert, dass ich sie zwar schön im schoolgirlpin fixiert hatte wenn sie mich geärgert haben, aber sie trotzdem nicht aufgegeben haben, sondern mit 1000 Ausreden gekommen sind.
Ich habe einige Übung gebraucht, bis ich Muskelreiten richtig gut konnte, ich nicht zu oft abrutschte und es ihnen richtig weh tat.
Jetzt liebe es sie zuerst einige Zeit im Pinn zu halten und dabei zu spüren, wie all ihre Muskeln vergeblich daran arbeiten mich abzuwerfen. Man spürt da auch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Tempramente bei den Jungs.
Wenn ich sie dann ausgepowert habe ist es angenehmer und einfacher sie zu reiten, weil sie sich dann nicht mehr so heftig bewegen. Zuerst ziehe ich nur meine Knie auf ihre Bizeps. Dabei beobachte ich mit einer Mischung aus Spannung und Erwartung genau ihre Reaktion - überhaupt beim ersten Mal mit einem Jungen - Wie wird er reagieren?
Ich weiß zwar, dass mein Muskelreiten immer wirkt, aber trotzdem regieren die Jungs unterschiedlich und unterschiedlich stark drauf. Manchen reicht das schon, aber wenn ich noch keine Reaktion erkennen kann dann beginne ich mit meinen Knien langsam auf ihrem Bizeps zu kreisen. Einerseits kann ich da noch meine Kniescheiben so auf ihrem Bizeps positionieren, dass sie sich besser ihn ihren Bizeps bohren können und dass ich nicht mehr abrutsche. Andererseits fühlt sich das besonders schön an - weil ich in Ruhe ihre Bizeps erfühlen, ihre Reaktion genau beobachten und ihnen dabei noch lächelnd in die Augen sehen kann. Manche spannen dann noch tapfer ihre Bizeps an, aber auch das nutzt ihnen nichts, weil sie das nicht so lange durchhalten. Ich sag ihnen dann immer, dass ich das schon kenne und dass sie früher oder später nachgeben werden. Andere fangen gleich zum rumheulen und rumschreien an. Dann mach ich erst recht weiter, weil es eine schöne Bestätigung ist, wie gut mein Muskelreiten bei ihnen wirkt.
Wenn er nicht genug reagiert, dann fange ich mit dem eigentlichen Reiten an - das ist zusätzlich noch eine schöne Bewegung. Spätestens dabei hab ich noch jeden Jungen zum schreien oder heulen gebracht.
Wenn ich es dann geschafft habe bleibe ich gerne noch einige Zeit auf ihnen sitzen und genieße meinen Sieg - überhaupt wenn ich viele Zuschauer dabei habe.
Ich finde es sooo schön dem Jungen so nah zu sein, ihn so zu erfühlen, in die Augen zu sehen und gleichzeitig so überlegen zu sein. Es ist wirklich ein Gefühl zum Abheben.
Irgendwann muss aber leider Schluss ein. Schweren Herzens stehe ich dann irgendwann mit einem Gemisch aus Stolz, Euphorie und ein bißchen Mitleid, weil er nun so zerstört aussieht, auf.
Wenn ich am Abend im Bett mit einem angenehmen Gefühl im Bauch an meinen Ritt und meinen Sieg zurückdenke kann ich seinen Bizeps noch auf meinen Knien nachfühlen.
Ich bin froh, dass ich Muskelreiten gelernt und geübt habe und kann es nur jedem Mädchen empfehlen, dass sich gegen Jungs durchsetzen möchte. Sooo schwer ist es nun auch wieder nicht.

Danielle schrieb am 5.4. 2012 um 18:16:16 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 24 Punkt(e)

Ich kenne das nur unter dem Begriff »Muckireiten«
Wir stärkeren Mädels haben das eigentlich immer gemacht, wenn uns die Jungs auf den Keks gegangen sind.

Dem Geschrei der Jungs nach zu urteilen muss es wohl etwas weh getan haben aber das hat uns Mädels grundsätzlich nicht interessiert, denn man weiss ja wie wehleidig Jungs und Männer sind:)
Irgendwie hat es mir und den anderen Mädels aber Spaß gemacht.

Gemini Klopsi schrieb am 3.11. 2014 um 14:12:01 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe vor einiger Zeit eine Geschichte gelesen, in der es um SM und auch um Muskelreiten ging.

Hauptperson dieser Geschichte war Sarah, Mitte 20, hübsch, trug gerne Lederjacken und Sheriff in einer kleinen Stadt. Sie war eine Sadistin und quälte mit großer Lust ihren Freund und Sklaven Albert, den sie ohrfeigte und peitschte. Auch fesselte sie ihn an ihr Bett und ritt seine Muskeln bis er quikte, dann wurde er getasert und mit heißem Wachs beträufelt.

Aber Sarah bekam nicht genug und so begann sie Frauen und Mädchen zu entführen, denen sie die Augen verband und sie auf den Boden liegend fesselte. Sarah peitschte und ohrfeigte, aber vor allem ritt sie sie durch.
Sie kniete sich auf ihre Oberarme und genoss das Muskelreiten auf ihnen.

Da sich die Fälle häuften wurde Helena Willows, Special Agent aus Bangor auf den Fall angesetzt. Sie war Ende 20, gut aussehend mit braunen Haaren, Sie trug eine Lederweste und Jeans.
Hier ging die Story erst richtig los.
Helena machte zusammen mit Sarah und Deputy Harris einige Nachforschungen und sprach mit den Gequälten.
Schließlich kam sie Sarah auf die Schliche und konfrontierte sie.

Die nächste Szene war aus der Sicht einer jungen Frau. Jemand betrat den Raum, sie hatte die Augen verbunden. Sie wurde zuerst geohrfeigt und dann gewaterboardet.
Als sie richtig fertig war machte jemand schmerzhaftes Muskelreiten auf ihr.
Darauf hin kam Sarah in den Raum und es stellt sich heraus, dass Helena die Peinigerin war. Sie hatte mit Sarah einen Packt geschlossen, dass sie die Opfer quälen darf und dafür sie nicht verrät.

Helena vergnügte sich also an ihren Opfern, teils noch grausamer als Sarah. Auch Albert quälten sie öfters gemeinsam.
Sie schrieb einen Bericht, dass sie nichts hatte herausfinden können.
Deputy Harris forschte nach, wurde aber von Sarah gefesselt und durchgeritten. Als sie ihm drohte, Helena würde seine Tochter durchreiten nahm er freiwillig ein Mittel, dass sein Gedächtnis beeinflusste.

Helena tat der Tochter nichts und traf sich im Lagerhaus mit Sarah. Die beiden nahmen sich jeweils ein gefesseltes Opfer und machten langes und intensives Muskelreiten auf selbigem.
Dann nahmen sie ihre Opfer von hinten mit einem Strapon, den sie über die Jeans zogen.
Die Geschichte hörte auf, dass die beiden nocheinmal Muskelreiten machten und beschlossen, eine Tour durch die USA zu machen.

War eine ziemlich coole Geschichte, gab auch noch einen Teil nur mit Helena als so eine Art Vorgeschichte.

Dandy schrieb am 13.9. 2012 um 08:31:29 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 12 Punkt(e)

au-a-ha schrieb am 12.9. 2012 um 19:50:54 Uhr über
Muskelreiten
jenny26 schrieb am 12.9. 2012 um 19:20:11 Uhr über
Muskelreiten

Im Turnunterricht war es üblich, daß ein Mädchen sich so einen Bengel vornahm, ihn auf die Matte warf und dann nach einem Schoolgirlpin einen richtiges: Muskelreiten mit ihm machte.

Das macht wirklich Spaß!!!

^^^^

Aber das macht höchstens den reitenden Mädchen Spaß...

Ein paar mal bin ich auch unter einem Mädchen gelandet, die tatsächlich immer mit einem diebischen Vergnügen oben sitzen blieben und eigentlich gar nicht wieder runter gehen wollten.

Bei Jungen war das anders. Wenn einer gewonnen hatte war es vorbei aber Mädchen blieben sitzen wenn sie gewonnen hatten, ja sie fingen dann überhaupt erst richtig an.

Sie quetschen mir das Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu unfreiwilligen Grimassen, hielten mir möglichst lange Mund und Nase zu, machten ausgiebig Muskelreiten so schmerzhaft wie möglich und sie setzten sich sogar auf mein Gesicht, so das ich möglichst keine Luft mehr bekommen sollte.

Das haben früher gleich mehrere Mädchen so mit mir gemacht. Einige die lachend zugesehen hatten, haben es ohne Grund, also nur zum Spaß, einfach auch mal ausprobiert. Aber kein einziger Junge hatte das je so gemacht.


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Kann ich nur bestätigen.
Das war regelrecht ein Vergnügen von stärkeren Mädchen, wenn sie einen schwächeren Jungen in die Finger gekriegt haben.
Meistens war man mit dem Gesicht sehr schnell unter ihren Hintern.
Meiner Meinung nach hat es ihnen einfach Spaß gemacht zu quälen- warum weiss ich jetzt nicht und scheinbar war es für sie auch wie eine Art lustiger Zeitvertreib weil sie sich immer sehr lange Zeit gelassen haben.
Das mit dem Gesicht zwischen den Schenkel quetschen kenne ich auch.
Wahrscheinlich hat man dann besonders doof ausgesehen wenn man komische Grimassen gezogen hat.
Bei Jungs war es tatsächlich vollkommen anders.
Lag man auf dem Boden und hat sich ergeben,dann war die Sache auch schon vorbei, während es bei den Mädchen erst so richtig angefangen hat.
Und mit dem Muskelreiten haben sie einen dann echt platt gemacht, daß ich es manchmal tagelang noch gespürt habe.
Und unter einem Mädchenhintern zu ersticken war immer meine allergrößte Angst.

Gaby schrieb am 13.5. 2015 um 14:53:55 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich hab es immer regelrecht genossen so einen frechen Rotzlöffel mal ausgiebig unter mir leiden zu lassen.
Nachdem ich auch schon als Teenie ganz gut gebaut war mussten die Jungs unter mir schon sehr ausgiebig leiden.
War immer lustig was sie für komische Grimassen gezogen haben, wenn ich mich mal für eine Weile voll auf ihre Visage gesetzt habe. Ich und meine Freundinnen haben uns manchmal vor Lachen kaum mehr halten können.
Und ganz komisch: Die frechsten und unmöglichsten Typen waren auch die wehleidigsten.

Maja schrieb am 28.1. 2015 um 11:23:46 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich liebe es auch,zugewinnen.Hab ein kleinen Bruder,den ich mir jeden Tag mindestens eimal pack und so tue,als ob ich mit ihm kämpfe.Er ist viel schwächer als ich und wenn ich keine Lust mehr hab,dreh ich ihn auf den Rücken und knie mich gleich auf seine Oberarme.Da will er schon rumjammern,aber ich spucke ihm gleich ins Gesicht und drücke meine Hände drauf.Dann fang ich langsam seine dünnen Mukis hin und her zu rollen.Er versucht zu schreien,aber meine Hände ersticken alles.So mach ich es manchmal den ganzen Nachmittag,bis meine Mutter ihn durchprügelt(mit mir zusammen)Seine Arme sind dann wie Matsch(lach)

Zwillinge schrieb am 27.7. 2014 um 12:54:57 Uhr zu

Muskelreiten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es gibt nicht nur Armmuskeln, auf denen sich vortrefflich reiten lässt. Mancher Muskelprotz hatte sich bei uns freiwillig zum Muskelreiten eingefunden. Der hat sich hinterher gewundert, dass er kaum noch nach Hause laufen konnte.

Meine Schwester und ich haben uns darauf spezialisiert, die Beine der Delinquenten zu malträtieren. Schwesterherz legt schon einmal die Arme des Ahnungslosen in Position. In aller Ruhe binde ich die Handgelenke des noch immer Ahnungslosen an der Heizung fest.

Sie hält den linken Fuß fest, während ich meine Knie in seinen Oberschenkel bohre. Linkes Knie vor, rechtes Knie zurück, walken wir den Fußballermuskel so richgtig durch. Als nächstes das rechte Bein.

Ein Handgelenk losgebunden, auf den Bauch gedreht und wieder fixiert. Jetzt setzen wir unsere Schienbeine an seinen Waden dran. Schwesterherz linke Wade, ich rechts. Rechtes Schienbein vor, linkes zurück und umgekehrt, und umgekehert, und umgekehrt, ziehen wir den Wadenmuskel immer kreuzweise über den Knochen.

Was wir als nächstes mit den hinteren Oberschenkeln machen, überlassen wir eurer Phantasie. Ich kann euch aber versprechen, dass es kein Honigschlecken wird.


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Erstellt am 5.4. 2001 um 22:58:51 Uhr von lumina*, enthält 46 Texte

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