Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Muskelreiten«
bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 18:59:30 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
In jungen Jahren sind meine Freundin und ich oft am Strand gewesen. Dort haben auch häufig Jungs aus unserer Klasse Fußball gespielt. Fußball war für uns ätzend langweilig. Um es interessanter zu gestalten, haben wir manchmal einen Jungen, der etwas abseits stand überfallen und zum Zeitvertreib gequält. Besonders reizvoll war es, wenn wir einen der kräftigeren Burschen erwischt haben.
Es war meistens etwas schwierig ihn erst einmal auf den Boden zu bekommen. Dann aber haben wir uns auf ihn gestürzt. Er hatte dann mindestens eine halbe Stunde lang wenig zu lachen. Seine Kameraden fanden das lustig und lachten um so mehr. Auch für sie war es interessanter als Fußball.
Niemand wusste, dass wir unser Ritual vorher systematisch an meinem großen Bruder trainiert haben. Natürlich ohne ihm weh zu tun. Da haben wir alle Griffe und Lagenänderungen immer wieder durchgespielt und geübt, um auch den stärksten Jungen zu besiegen.
Angefangen haben wir meistens mit der Bauchlage und Beine hoch. Unser Gewicht auf seinem Rücken drücken wir Mund und Nase in den Sand, damit er erst einmal für eine Weile die Luft anhalten musste. Anschließend wurde ein Arm schmerzhaft herum gedreht und damit der ganzen Kerl auf den Rücken gezwungen. Jetzt begann unsere eingespielte Folterprozedur. Da musste jeder durch! Ich habe mich auf den Brustkorb gekniet während meine Freundin von der anderen Seite ihre Knie zuerst auf seine Hände drückte.
Je nachdem wie müde er inzwischen war, haben wir ihn so eine Weile zappeln lassen oder sofort seine Armmuskeln geritten. Damit uns die stärkeren nicht auskamen, haben wir vorsichtshalber beide Arme nacheinander bearbeitet. Am liebsten war es uns, wenn der Unterarm dabei nach oben gerichtet war und wir das Knie so richtig in seinen Bizeps bohren konnten. Es war für den Jungen sogar etwas angenehmer, weil es so nicht so dicke blaue Flecken gab. Damit war ein Arm bald außer Gefecht gesetzt und wir konnten uns dem zweiten widmen.
Beide Arme waren nach einer Weile so weich geritten, dass wir sie leicht festhalten konnten. Die Einleitung unseres folgenden Bein-Massackers war etwas mühsam. Wir mussten ihn irgendwie in die Nähe eines Baumstamms oder Torpfostens zerren. Wenn er sich zu sehr gesträubt hat, mussten seine Oberarme eben noch ein Weilchen leiden.
Den Pfosten fädelten wir zwischen seinen Beinen ein. Während ich seinen Körper und die weich gerittenen Arme mit meinem Gewicht fixierte, zog meine Freundin ruckartig an einem Bein während der Pfosten das andere festhielt. Anfangs musste sie gegen die Kraft seiner Beinmuskeln arbeiten. Diese ermüdeten allmählich und seine Beine spreizten sich immer weiter, bis es schließlich schmerzhaft wurde. Zwischendurch vergewisserten wir uns natürlich immer wieder, ob seine Arme noch weich genug sind.
Zum Abschluss folgte natürlich seine gern abgegebene Erklärung, dass er sich für die liebevolle Behandlung bedankt und uns friedlich abziehen lässt, wenn wir ihn jetzt frei geben.
Bemerkenswert, dass die weibliche Gewalt die Jungs trotz der Schmerzen (die in unserem Fall natürlich durchaus auszuhalten sind) offenbar sexuell erregt. Nach dem Motte »was sich liebt, das neckt sich« nahmen sie uns die Aktion nicht einmal richtig übel. Wenn Fusball angesagt war, und wir am Strand waren, hoffte sogar der eine oder andere insgeheim, dass es ihn dieses Mal treffen würde.
Freundin schrieb am 18.9. 2015 um 00:01:25 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Fatima24 schrieb am 8.9. 2015 um 00:32:36 Uhr über
Muskelreiten
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Also ich habe so weit ich zurückdenken kann, ständig mit den Jungs gekämpft. Selbst wenn sie zwei der 3 Jahre älter waren als ich, weil ich einfach schon als Mädchen mit 10 ziemlich kräftig gut gebaut war.
Aber völlig ohne Grund habe ich nie einen Jungen überwältigt.
Wenn uns Mädchen die Jungs in Ruhe gelassen haben, dann habe ich sie auch in Ruhe gelassen.
Wenn uns aber einer geärgert hat, dann habe ich ihn mir vorgeknöpft.
Und ich erinnere mich noch ziemlich genau dass es die Jungs besonders gerne auf die Türkinnen und die anderen Ausländerinnen abgesehen haben und es ganz
besonders demütigend empfunden haben wenn sich auch mal ein türkisches Mädchen mit ihren Jeans auf ihn gesetzt hat.
Für die türkischen Mitschülerinnen war das natürlich ein echter Triumph und die allermeisten haben wenigstens ihre Schuhe ausgezogen und haben dem Typen ausgiebig ihre Füße ins Gesicht gedrückt.
Scheinbar ist das bei Türkei die besondere Demütigung.
Aer genügend Türkinnen haben sch auch ziemlich brutal auf das Gesicht gesetzt und ihren Gefühlen ziemlich freien Lauf gelassen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gebe ich offen zu dass ich das sehr oft so gemacht habe.
Viele Jungs haben uns als Türken-Schlampen beleidigt.
Und die haben wir uns geschnappt und ihnen gezeigt, was Türken-Schlampen sind.
Ich und meine Freundinnen haben uns immer so lang es ging auf das Gesicht von diesen Lästermäulern gesetzt bevor wir ihnen unsere Füße ins Gesicht gedrückt haben.
Wir haben uns einfach nur gewehrt und wir hatten dabei sogar
extrem viel Spass dabei:)
Jedenfalls habe ich es immer sehr genossen.
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Meine Freundin Nasrin ist ein sehr selbstbewusstes und modernes türkisches Mädchen. Trotzdem wird sie immer wieder von Jungs geärgert. Erst letztens im Park zog ihr einer aus unserer Schule den kurzen Rock hoch. Die anderen Jungs lachten. Nasrin verpasste ihm eine starke Ohrfeige. Er ging auf sie los, aber Nasrin warf ihn über ihre Schulter ins Gras. Bevor er reagieren konnte, saß sie schon auf seiner Brust, ihre Knie auf seinen Oberarmen. Etwa zwei Minuten wehrte er sich unter ihr, dann ging ihm die Puste aus. Nasrin hatte gesiegt. Die anderen Jungs verdrückten sich. Nasrin saß dann total stolz auf dem Verlierer und fragte ihn, wie es sich denn anfühlt, wenn man als Junge von einem türkischen Mädchen auf den Rücken gelegt und besiegt wird. Er wurde knallrot und Nasrin schaute mit ihren braunen Augen triumphierend auf ihn herunter. Er musste sich entschuldigen und Nasrin Siegerin nennen.
Graf schrieb am 7.9. 2012 um 18:04:09 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Hallo Marius,
das mit den Jeans kann ich bestätigen. Wenn die damit über dein Gesicht gerutscht sind, hattest du mitunter regelrechte Abdrücke der Nähte im Selbigen.
Einer dieser Kämpfe hat ganz besondere Spuren bei mir hinterlassen.
Wegen einer Kleinigkeit kam es zu einer Auseinandersetzung mit Claudia (den Namen werde ich nie vergessen).
Da sie ein Jahr älter als ich war und auch etwas größer, wollte ich es gar nicht auf einen Kampf ankommen lassen.
Als sie kampfeslustig vor mir stand, reichte ich ihr die Hand und entschuldigte mich.
Sie lachte mich aus und griff zu. Nach kurzem Ringen hatte sie mich in dem Schwitzkasten. Sie drückte unbarmherzig zu. Immer mehr Schüler versammelten sich auf der Wiese des Sportplatzes um uns herum und begannen damit, Claudia anzufeuern... .
Kurze Zeit später rang Claudia mich zu Boden und setzte sich auf meinen Bauch. Meine Hände fixierte sie seitlich meines Kopfes.
Als die ihre Position verlagerte und sich auf meine Brust setzte, schrie ich vor Angst laut heraus, das ich aufgeben wolle und mich entschuldige.
Sie grinste nur und begann damit, mich durchzureiten. Ein paar sadistische Mädchen klatschten Beifall, während ich unter der Siegerin zappelte und wimmerte... .
Als sie damit fertig war, setze sie sich kurz auf meinen Hals und sah zu mir herunter.
Als eine ihrer Freundinnen rief: Lass ihn jetzt in Ruhe, er hat genug, schöpfte ich Hoffnung.
Mit einem Ruck erhob sich Claudia und stieg von mir herab.
Blitzschnell drehte sie mich auf den Bauch und setze sich seitenverkehrt auf meinen Rücken. Eine ihrer Freundinnen zog meine Shorts ein Stück weit runter, so daß mein Hintern nackt war... .
ALLE GRÖHLTEN!!!
Dann begann Claudia damit, mir meinen Hintern zu verhauen. Ihre Freundin drückte mein Gesicht auf die Wiese und fixierte meine Arme.
Dem Unterricht blieb ich danach eine Woche fern... .
ZwergenGnom schrieb am 17.8. 2013 um 00:41:09 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Moralapostel schrieb am 16.8. 2013 um 09:36:09 Uhr über
Muskelreiten
Klar waren sie schlauer und raffinierter als wir Jungs. Sie waren uns Jungs in jeder Hinsicht weit voraus. Und wahrscheinlich weil sie das wussten, haben sie uns wie Deppen und Trottel behandelt.
Scheinbar hat es ihnen Spass gemacht zu demütigen und es einem Jungen mal so richtig zu zeigen.Mit absolut sicherem Gespür haben sie sich immer den Schwächsten gesucht oder sie sind zu Dritt oder zu Vieren über einen hergefallen.
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Oder beides....
Als kleiner schwacher Zwerg, wie sie mich nannten, waren auch die Mädchen deutlich über einen Kopf größer und stärker. Jedes Mädchen das mal auf mir saß und mich mit Muskelreiten und anderen Sachen gequält hatte, war so viel stärker das sie mich leicht alleine nieder ringen konnte, aber trotzdem haben die Mädchen mich auch noch als Gruppe mit mehreren zugleich auf den Boden gedrückt, mich festgehalten und mich gemeinsam traktiert. Die Mädchen gingen null Risiko ein. Sie wollten so einfach und so sicher wie möglich jemanden unter sich am Boden haben, denn sie nach Lust und Laune demütigen konnten, ohne das ihnen selbst dabei auch nur ein Haar gekrümmt werden konnte.
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Man hate einfach keine Chance wenn sie einem aufgelauert haben.
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Ich denke andere Jungen hätten schon eine Chance gehabt aber darum war ich ja wohl auch ihr »Lieblings-Opfer«. Denn ich hatte nicht den hauch einer Chance. Und das wussten die Mädchen und haben damit auch noch aufgezogen.
Ich glaube gerade durch meine totale Chancenlosigkeit und Unterlegenheit, konnten die Mädchen sich dann um so Stärker und Überlegener fühlen. Die Mädchen waren ja sonst doch eher schwächer als Jungen und darum haben sie es wohl so sehr genossen wenn sie einem kleineren und schwächeren Jungen wie mir, völlig überlegen waren. Und darum haben sie so eine Möglichkeit vielleicht auch viel länger genossen als ein anderer Junge das gemacht hätte. Und dieses Gefühl von Überlegenheit und Macht war für manche Mädchen wohl wie eine Droge, denn die ließen mich nicht mehr in Ruhe.
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An die Spielchen mit der Spucke oder dem Kaugummi erinnere ich mich jetzt wieder.
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Na ja das mit der Spucke passierte erst zufällig als ein Mädchen im Schoolgirlpin auf mir saß und sich darüber amüsierte wie hilflos ich kleiner Zwerg unter ihr lag. Sie versuchte mich so viel wie möglich zu verspotten und auf zu ziehen, dabei streckte sie mir auch ihre Zunge aus und lachte noch über ihre eigene Dreistigkeit. Durch ihr Lachen mit ausgestreckter Zunge, direkt über meinem Kopf, bekam ich ein paar kleine Tropfen ihrer Spucke ins Gesicht.
Ich fand das so unangenehm und eklig und muss mein Gesicht deutlich verzogen haben, weil sie sofort gemerkt hat, dass ich ihre Spucke ins Gesicht bekommen habe und wie widerlich und eklig das für mich war.
Darüber hat sie dann auch erst mal wieder gelacht und dann saß sie einen Moment still über mir und überlegte und schließlich grinste sie mich hämisch an und hatte keine Skrupel mir dann mit voller Absicht noch einmal richtig gezielt ins Gesicht zu spucken.
Ich bin fast gestorben vor Ekel und das Gefühl der Hilflosigkeit war in dem Moment wie eine Ohnmacht. Ich konnte nichts dagegen machen das einem Mädchen schwer auf meiner Brust saß und mir nur zum Spaß ins Gesicht spuckte und mich noch dafür auslachte das sie so etwas mit mir machen konnte.
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Und je mehr es einen geekelt hat umso mehr war der Spassfaktor bei den Mädchen.
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Genau. Und weil ich mich vor Spucke so ekelte wurde ich gerade extra oft angespuckt. Hilflos auf dem Rücken liegen unter einem größeren und schwereren Mädchen das erdrücken auf einem drauf saß und von ihr angespuckt werden das war für mich die Hölle. Und gerade dadurch war das für einige Mädchen wohl der größte Spaß schlecht hin. Die saßen überlegen triumphierend auf mir und sammelten laut hörbar ausgiebig Rotze um sie mir fett ins Gesicht zu spucken und sich über meine Ekel-Reaktion dann köstlich zu amüsieren.
Zwillinge schrieb am 27.7. 2014 um 12:54:57 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Es gibt nicht nur Armmuskeln, auf denen sich vortrefflich reiten lässt. Mancher Muskelprotz hatte sich bei uns freiwillig zum Muskelreiten eingefunden. Der hat sich hinterher gewundert, dass er kaum noch nach Hause laufen konnte.
Meine Schwester und ich haben uns darauf spezialisiert, die Beine der Delinquenten zu malträtieren. Schwesterherz legt schon einmal die Arme des Ahnungslosen in Position. In aller Ruhe binde ich die Handgelenke des noch immer Ahnungslosen an der Heizung fest.
Sie hält den linken Fuß fest, während ich meine Knie in seinen Oberschenkel bohre. Linkes Knie vor, rechtes Knie zurück, walken wir den Fußballermuskel so richgtig durch. Als nächstes das rechte Bein.
Ein Handgelenk losgebunden, auf den Bauch gedreht und wieder fixiert. Jetzt setzen wir unsere Schienbeine an seinen Waden dran. Schwesterherz linke Wade, ich rechts. Rechtes Schienbein vor, linkes zurück und umgekehrt, und umgekehert, und umgekehrt, ziehen wir den Wadenmuskel immer kreuzweise über den Knochen.
Was wir als nächstes mit den hinteren Oberschenkeln machen, überlassen wir eurer Phantasie. Ich kann euch aber versprechen, dass es kein Honigschlecken wird.
Dandy schrieb am 13.9. 2012 um 08:31:29 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
au-a-ha schrieb am 12.9. 2012 um 19:50:54 Uhr über
Muskelreiten
jenny26 schrieb am 12.9. 2012 um 19:20:11 Uhr über
Muskelreiten
Im Turnunterricht war es üblich, daß ein Mädchen sich so einen Bengel vornahm, ihn auf die Matte warf und dann nach einem Schoolgirlpin einen richtiges: Muskelreiten mit ihm machte.
Das macht wirklich Spaß!!!
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Aber das macht höchstens den reitenden Mädchen Spaß...
Ein paar mal bin ich auch unter einem Mädchen gelandet, die tatsächlich immer mit einem diebischen Vergnügen oben sitzen blieben und eigentlich gar nicht wieder runter gehen wollten.
Bei Jungen war das anders. Wenn einer gewonnen hatte war es vorbei aber Mädchen blieben sitzen wenn sie gewonnen hatten, ja sie fingen dann überhaupt erst richtig an.
Sie quetschen mir das Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu unfreiwilligen Grimassen, hielten mir möglichst lange Mund und Nase zu, machten ausgiebig Muskelreiten so schmerzhaft wie möglich und sie setzten sich sogar auf mein Gesicht, so das ich möglichst keine Luft mehr bekommen sollte.
Das haben früher gleich mehrere Mädchen so mit mir gemacht. Einige die lachend zugesehen hatten, haben es ohne Grund, also nur zum Spaß, einfach auch mal ausprobiert. Aber kein einziger Junge hatte das je so gemacht.
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Kann ich nur bestätigen.
Das war regelrecht ein Vergnügen von stärkeren Mädchen, wenn sie einen schwächeren Jungen in die Finger gekriegt haben.
Meistens war man mit dem Gesicht sehr schnell unter ihren Hintern.
Meiner Meinung nach hat es ihnen einfach Spaß gemacht zu quälen- warum weiss ich jetzt nicht und scheinbar war es für sie auch wie eine Art lustiger Zeitvertreib weil sie sich immer sehr lange Zeit gelassen haben.
Das mit dem Gesicht zwischen den Schenkel quetschen kenne ich auch.
Wahrscheinlich hat man dann besonders doof ausgesehen wenn man komische Grimassen gezogen hat.
Bei Jungs war es tatsächlich vollkommen anders.
Lag man auf dem Boden und hat sich ergeben,dann war die Sache auch schon vorbei, während es bei den Mädchen erst so richtig angefangen hat.
Und mit dem Muskelreiten haben sie einen dann echt platt gemacht, daß ich es manchmal tagelang noch gespürt habe.
Und unter einem Mädchenhintern zu ersticken war immer meine allergrößte Angst.
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