Luft-und-Liebe
Bewertung: 7 Punkt(e)
Erotische Vorfreude
Abends sind wir zum Essen gegangen. Weil es recht voll war, haben uns zwei Pärchen freundlich eingeladen, mit an ihrem Tisch platzzunehmen. In die beiden Jungs hätte ich mich sofort verlieben können. Mein Freund und ich gefielen ihnen wohl auch. Sie waren ungefähr in unserem Alter und hatten scheinbar ähnliche Interessen wie wir. Zumindest machten sie einen sportlichen Eindruck und waren attraktiv braun gebrannt. Für den nächsten Morgen verabredeten wir uns am Strand, um uns näher kennenzulernen. Mit Strandlauf, ausgiebigem Schwimmen und Sonnenbaden vertrieben wir uns die Zeit.
Die Mädels erzählten mir begeistert von ihren regelmäßigen Lust-und-Liebe-Tagen, an denen sie ohne Kleidung und Gepäck eine verträumte Bucht besuchten, die nur vom Meer aus erreichbar ist. Dort lebten sie dann einen Tag lang im wahrsten Sinne des Wortes nur von Luft und Liebe. Sie fanden es ganz toll, ihre Jungs jederzeit vernaschen zu können, wann immer sie Appetit darauf hatten. Es machte ihnen Spaß, sie mit ihren nackten, weiblichen Körpern den ganzen Tag in leichter Erregung und ständiger Bereitschaft zu halten. In der Vergangenheit träume ich immer wieder von genau so einem Urlaub gemeinsam mit meinem Freund. Zu gerne würde ich bei denen mitmachen, traue mich aber nicht danach zu fragen. Außerdem möchte ich meinen Freund damit nicht ungefragt überrumpeln.
Die zwei Pärchen hatten auch Interesse daran, ihre Lust-und Liebe-Tage mit uns zu teilen. Vorsichtig weihten sie uns in Einzelheiten ein, die nicht unbedingt jedermanns Sache sind. Den Tag verbringen sie mit gegenseitigem Aufgeilen, erotischen Kämpfen und freier Liebe. Sechs Personen würden den Ausflug weit reizvoller machen als nur vier. Natürlich rannten sie bei mir längst offene Türen ein. Und mein Freund würde gerne mal wieder Mann gegen Mann kämpfen wollen, wie er es aus seiner Kindheit kennt. In erregter Erwartung verabredeten wir uns für übermorgen kurz nach Sonnenaufgang, solange der lange Strand noch menschenleer ist.
Nackte Fitness
Splitternackt verließen wir unsere Quartiere und trabten noch etwas fröstelnd los. Während der 10 km am Strand entlang wurde es uns schnell wärmer. Ich kalkulierte, dass wir innerhalb einer Stunde dort sein würden. Nun, die neuen Freunde waren fitter als ich vermutet hatte, und es ging wesentlich schneller. Endlich standen wir vor einigen unüberwindbaren Felsen, die bis ins Meer reichen. Um diese Klippe mussten wir herum schwimmen. Also erst einmal 100 m auf das Meer hinaus und weitere 100 m wieder zurück in die Bucht. Es war tatsächlich ein Traumstrand, der von keiner Seite einsehbar ist.
An Ausruhen ist zumindest für die Jungs nicht zu denken. Die beiden anderen Mädels bestehen darauf, dass die drei jetzt jeder gegen jeden kämpfen müssen. Besonders reizvoll sei es, solange sie vom Schwimmen noch außer Atem sind. Das ist also einer der Gründe, warum sie so daran interessiert sind, dass wir zu sechst sind. So können sie sich an drei Kämpfen aufgeilen statt nur an einem. Auch ich habe natürlich meine Freude daran. Für den ersten Gegner braucht mein Freund um die 20 min, um ihn mit einiger Mühe niederzuringen. Gegen den zweiten, inzwischen ausgeruhten muss er sich geschlagen geben. Das ruft sofort eines der beiden Mädels auf den Plan, dessen sadistischer Ehrgeiz darin besteht, einem müde gekämpften Krieger den Rest zu geben. Letztlich kniet sie stolz auf seiner Brust. Mein Freund unter einer attraktiven Amazone macht mich echt an. Auch ich habe meine sadistische Ader. Soll sie ihn ruhig eine Weile quälen.
Nachdem die anderen beiden Jungs gegeneinander gekämpft haben, stürze ich mich auf den Sieger, der auch nicht mehr so ganz frisch ist. Es sollte mir doch gelingen, ihn zu unterwerfen. Mit Vergnügen nehme ich seinen sonnengebräunten, schlanken Körper in Beschlag. Jeden einzelnen seiner Muskeln ringe ich genüsslich bis zur Erschöpfung nieder. Er liegt zwar unter mir, gibt aber längst noch nicht auf. Er wartet offenbar auf mehr. Wenn es schon so freizügig zugeht, koste ich das auch aus. Ich sitze auf seinem Bauch und beginne seine Brustwarzen zu kitzeln. Manche Männer soll das ja ähnlich heftig erregen wie die meisten Frauen. Voller Erfolg. Er atmet tief, und ich spüre, wie sein Schwanz bei mir hinten anklopft. Mehr traue ich mich aber als Einsteigerin in diesen Kreis noch nicht.
Ein Kampf Frau gegen Mann steht noch aus. Dazu kommt es aber nicht, weil die Mädels offenbar wissen, dass der Junge etwas schwächer ist und nach den vergangenen Anstrengungen zu schnell aufgibt. Seine anderen Qualitäten scheinen überzeugender zu sein. Liebevoll verführen sie seinem jugendlichen Körper bis zur höchsten Erregung. Sein harter Penis wippt erwartungsvoll und verlangt mehr. Als er das endlich bekommt, spritzt er einen großen Schwall Sperma in den heißen Sand. Das Zusehen alleine hebt auch den Schwanz meines Freundes. Eine willkommene Einladung an die beiden, auch ihn zu testen. Er reagiert so heftig auf ihre Behandlung, dass sie ihn voller Begeisterung gleich mehrmals hintereinander melken.
Ich bin zwar auch recht schlank, reize die Jungs aber mit etwas üppigerer Weiblichkeit als die anderen beiden Frauen. Grund genug, mich zu stimulieren, wie es intensiver kaum geht. Letztlich liegt mein Körper stöhnend zwischen allen Fünfen im warmen Sand. Sie wissen ganz genau, wie sie Frauen wie mich verwöhnen müssen. Nippelmassage und Klitoris-Stimulation gleichzeitig verschaffen mir mehrere Orgasmen nacheinander, verbunden mit intensiven Lustschreien, die auch die anderen erregen. Mein Liebster weiß, dass es jetzt höchste Zeit ist, mich ausfüllen. Seine Begierde ist so groß, dass er es problemlos schafft, obwohl sie ihn ja ordentlich abgemolken haben. In jungen Jahren regeneriert sich ein Mann eben noch sehr schnell. Eng umschlungen wälzen wir uns lustvoll mindestens eine halbe Stunde lang im warmen Sand. Auch die anderen können sich nicht länger beherrschen. Keiner entgeht der leidenschaftlichen Liebe. So intensiv wie heute haben es die beiden Pärchen ohne uns nie getrieben. Wir haben ihre geheimen Hoffnungen auf mehr Liebe und intensivere Lust voll erfüllt.
Rache ist sexy
Es ist Zeit, unsere verschwitzten und teilweise verklebten Körper im Wasser erst einmal abzukühlen und den Sand abzuspülen. Aber auch das geht nicht ohne Anstrengung. Es entbrennt ein heftiger Spritz- und Tauchkampf. Der schwächste der drei Freunde ist der beste Schwimmer. Jetzt nutzt er seine Chance und taucht uns Mädels immer wieder, bis wir kaum noch Luft bekommen. Die anderen beiden setzen dem endlich ein Ende, weil sie nicht wollen, dass er die Objekte ihrer Begierde kaputt spielt.
Gerade wieder an Land gestiegen, nehme ich mir unseren Tauchmeister vor. Kaum liegt er auf dem Boden, springe ich auf ihn und bohre meine Knie in seine Bizepse. Wenn er das noch einmal mit mir versucht, wird er eine Weile mit blauen Flecken an den Armen leben müssen. Kaum gebe ich seine Arme wieder frei, langt er an meine festen Brüste und knetet sie wollüstig durch. Natürlich gefällt mir das, aber Strafe muss sein! Allein schon, weil mich sein verführerisch nahtlos brauner Körper reizt. Ich schnappe mir einen seiner sonnengebräunten Arme. Beim Aufstehen geling es mir, ihn schmerzhaft zu verdrehen. Die anderen Mädels haben ihren sadistischen Spaß daran, dass mir der Junge völlig ausgeliefert ist. Mit nur leichtem Druck beugt er seinen Körper nicht ganz freiwillig nach vorne oder nach hinten, um dem damit verbundenen Schmerz zu entgehen. Gerade wie es mir gefällt. Ich führe ihn gewaltsam in das Wasser zurück, bis es tief genug für mein Rache-Spiel ist. Obwohl er sich mit ganzer Kraft dagegen sträubt, zwingen die Schmerzen seinen Kopf unter die Wasseroberfläche. Bevor ich ihn nach Luft schnappen lasse, muss er eine Weile darüber nachdenken, wie unangenehm mir die Luftnot war. Dreimal muss er das über sich ergehen lassen, bevor ich ihm wieder die Freiheit schenke.
Wieder an Land stürzt er sich auf mich, und es entbrennt ein langer, anstrengender Kampf. Der Anblick meiner ebenfalls nahtlosen Sonnenbräune und meiner vor Anstrengung heftig bebenden Brüste beflügelt seinen Kampfgeist. Weder ich noch die anderen hätten damit gerechnet, dass ich irgendwann unter ihm liege. Er sitzt auf meinem Bauch und macht sich über meine Brüste her. Genüsslich knetet er sie durch und zwirbelt meine Nippel. Genau das mag ich, und ich gebe ihm zu verstehen, weiterzumachen. Ich habe seinen wachsenden Schwanz direkt vor Augen. Als er so richtig hart ist, dringt er viel zu vorsichtig und gefühlvoll in mich ein. Guter Sex muss härter sein. Das brauche ich ihm nicht zweimal anzudeuten. Gekonnt bereitet er mir mehrere Orgasmen nacheinander. Sein Schwanz in mir und seine Finger an meinen Nippeln. Das habe ich so intensiv noch nie erlebt.
Erschöpft aber glücklich
Fast alle Kämpfe, Verführungen und Liebesakte liefen nacheinander ab, weil natürlich alle daran teilhaben wollten. So ist der Tag schnell vergangen. Inzwischen ist der Strand wieder menschenleer und es ist Zeit für den Heimweg. Ich meine, ich hätte die beste Kondition von allen. Es kitzelt meine sadistische Ader, die Freunde auf dem Heimweg so kräftig zu fordern wie möglich. Beim Schwimmen um die Klippe funktioniert das nicht so recht, weil ich mit unserem Tauchmeister nicht mithalten kann. Aber die 10 km am Strand entlang gehören mir. Das denke ich jedenfalls. Aber der Junge legt auch hier ein Tempo vor, das ich kaum durchhalten werde. Es ist letztlich ein erbitterter Wettkampf zwischen uns beiden. Die anderen liegen inzwischen weit zurück. Das hatte er wohl beabsichtigt. Plötzlich wirft er sich in den Sand und streckt Arme und Beine weit von sich. Eine eindeutigere Einladung speziell für mich kann es nicht geben. Ich werfe mich auf ihn, stimuliere den Jungen rundherum bis er bereit ist, verleibe mir sein bestes Stück ein und reite mit ihm in das Abendrot. Warum wir hier auf die anderen geduldig gewartet haben, bleibt unser Geheimnis. Jetzt laufen wir nur noch so schnell, dass sie mit größter Anstrengung gerade folgen können. Es macht tierischen Spaß, die Geschwindigkeit immer mal wieder unmerklich etwas zu erhöhen, um die Leistungsgrenzen der Freunde voll auszureizen. Hungrig und durstig kommen wir endlich nach Hause. Völlig ausgepumpt aber überglücklich.