Jennifer
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Jennifer lief aufgeregt in der Wohnung auf und ab. ‚Jetzt heißt es,
nur keinen Fehler machen', dachte sie bei sich. Nadine war sehr
hübsch, keine Frage. Schlank, dunkelbraunes langes Haar, braune Augen.
Und devot. Jennifer hatte noch nie so jemanden kennen gelernt. Aber
sie wünschte es sich so sehr, jemanden zu besitzen. Egal ob Junge oder
Mädchen. Als Kind hatten sie öfter solche Sachen gespielt. Königin und
Gefolge. Und sie war stets die Königin, die Herrin, die allen anderen
befahl, was sie zu tun hatten. Und sie hat es ausgenutzt. Damals. Der
Gedanke daran ließ sie niemals los. Sie wollte wieder befehlen,
herrschen. Und vieles ausprobieren.
‚Hoffentlich kommt sie auch', dachte sie aufgeregt. ‚Was soll ich nur
anziehen?' Sie entschied sich für ein schwarzes Shirt, dunkelblaue
Jeans und wieder die schwarze Buffalos.
Sie schaute zur Uhr. Die fünfundvierzig Minuten waren gerade um. ‚Sie
kommt nicht.' dachte sie gerade, als es an der Wohnungstür klingelte.
Jennifer setzte eine ernste Miene auf, von der sie hoffte, dass sie
gebieterisch aussieht und öffnete die Tür.
Davor stand Nadine. Sie trug Jeans, eine dunkelblaues Shirt. Ihre Füße
steckten in weißen Adidas Turnschuhen. Ihre Haare hatte sie offen nach
hinten gebürstet. Toll sah sie aus. Als sie Jennifer sah, schaute sie
sofort zu Boden.
„Na, pünktlich bist du ja", sagte Jennifer. „Komm rein. Ich möchte mit
dir reden." Jennifer ließ die Tür offen stehen, und ging ins
Wohnzimmer. Wohl wissend, dass Nadine ihr folgte. Jennifer setzte sich
auf einen Sessel, und zeigte auf die Couch gegenüber. „Setz Dich."
Bis jetzt hatte Nadine noch kein Wort gesprochen. Sie blickte nur
verschüchtert zu Boden. Ab und zu wagte sie es aufzusehen. Aber immer
wenn Jennifer sie ansah, wanderten Ihre Blicke wieder nach unten.
„Was willst Du?", fragte Nadine.
Jennifer wählte ihre Worte sorgfältig. Sie wollte jetzt keinen Fehler
machen. „Sag mir, wenn ich mich täusche. Aber ich hatte eben im Flur
den Eindruck, dass Du es gewohnt bist, zu tun was man Dir sagt. Liege
ich da richtig?"
Nadine bekam einen roten Kopf. Sie brachte kein Wort heraus.
„Antworte.", sagte Jennifer scharf.
Nadine konnte doch vor einem so jungen Mädel so was nicht zugeben. Sie
rang mit sich, die Wahrheit zu sagen, oder zu lügen, aufzustehen und
zu verschwinden. Aber dann? Weiterhin keine Erfüllung ihrer Neigungen.
Weiterhin darauf warten, dass sie jemandem gehören durfte.
„Antworte.", kam es nochmals, aber diesmal wie ein Peitschenschlag.
Nadine wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie zuckte zusammen.
„Antworte, oder geh jetzt.", sagte Jennifer noch einmal.
Nadine bekam Panik. Was sollte sie tun?
Die Stille im Raum war zum Greifen.
Schließlich nickte sie. Erst ganz zaghaft, dann noch einmal. Aber ganz
deutlich. Jetzt war es raus.
Jennifer grinste. „Gehörst Du jemandem?", fragte sie.
Nadine schüttelte den Kopf. Ihre Wangen waren dunkelrot und ganz heiß.
„Möchtest Du jemandem gehören?", fragte Jennifer sanft. Sie spielte
ihre Rolle gut.
Nadine nickte nur. Ihre Blicke waren immer noch starr zum Boden
gerichtet.
„Dann hör mir zu.", sagte Jennifer. „Ich möchte eine Dienerin
besitzen. Mehr als alles andere auf der Welt. Es wird kein Spiel
werden. Ich erwarte völlige Gehorsamkeit. Ich bin sehr launisch. Und
ich möchte, dass Du alle meine Launen erträgst. Ich möchte Dich so
erziehen, wie ich Dich brauche. Und Du wirst alles mit Dir machen
lassen. Es wird niemand im Haus hier erfahren, auch keiner Deiner
Freunde oder Deiner Familie. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu
machen. Ich suche aber keine Freundin. Du wirst nur eine Sklavin sein.
Das sind meine Bedingungen. Vorerst. Bist Du damit einverstanden?"
Jetzt kam der entscheidende Moment. Jennifers Herz raste. Nadine
überlegte es sich gut. Sollte sie sich in die Hände einer
achtzehnjährigen begeben? Sollte sie das wagen? Sie hatte noch nie
einer Frau gehört, geschweige denn einer so jungen. Sie hatte vieles
in ihrem Leben versäumt, weil sie immer so vorsichtig war. Auch jetzt.
Ihre Vernunft sagte, dass sie es lassen soll. ‚Steh auf, und geh. Wie
Jennifer ihr es eben angeboten hatte.', sagte sie sich. Aber der
Wunsch, wieder jemandem zu gehören war stärker.
Sie blickte auf, sah direkt in Jennifers Augen und sagte „Ja, ich bin
einverstanden." Sofort wanderten Ihre Blicke wieder nach unten.
„Schön.", sagte Jennifer, „komm her. Knie Dich vor mich auf den
Boden."
Nadine rutschte von der Couch und kniete sich mit gesenktem Blick vor
Jennifer.
„Letzte Chance.", sagte Jennifer. „Du kannst jetzt aufstehen und
gehen, oder Du bleibst und wirst Dich ab sofort völlig meinem Willen
unterwerfen. Wie ich schon sagte, es ist kein Spiel. Entscheide Dich.
Jetzt sofort. Wenn Du Dich entscheidest zu bleiben, dann küss jetzt
meine Füße."
Nadine hatte sich bereits entschieden. Sie beugte sich nach unten.
Ihre Lippen näherten sich dem linken Fuß des Mädchens. Sie waren nur
noch wenige Zentimeter entfernt. Ein intensiver Ledergeruch der
Buffalos stieg ihr in die Nase. Spätestens jetzt konnte sie nicht mehr
klar denken. Sie wollte nur noch Sklavin sein. Sie drückte ihre Lippen
fest auf den Schuh. Ihre Zunge berührte das Leder. Sie, eine 25jährige
junge Frau unterwarf sich freiwillig den Launen einer 18jährigen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie streckte Ihre Zunge hervor, und
begann die Schuhe ihrer neuen Meisterin sauber zu lecken.
Jennifer kicherte. „Magst Du meine Buffalos?" Nadine hauchte nur „Ja,
total.".
Jennifer überlegte nicht lange. „Dann leck beide solange sauber, bis
ich Dir erlaube aufzuhören.". Sofort begann Nadine, mit ihrer Zunge
die Buffalos sauber zu lecken. Über das Leder, die Sohlen, überall.
Als Nadine jede Stelle der Buffalos mit ihrer Zunge gesäubert hatte,
sagte Jennifer „Jetzt ist es genug. Aufhören."
Nadine begab sich wieder in ihre kniende Position mit dem Blick zu
Boden.
„Zieh mir die Schuhe aus. Beide.", sagte Jennifer.
Das ließ Nadine sich nicht zweimal sagen. Sie zog ihr beide Buffalos
aus. Jennifer trug süße weiße Socken. Nadine wurde erregt.
„Stell sie ordentlich vor Dich.", sagte Jennifer. Nadine tat, was ihr
gesagt wurde.
„Jetzt schnupper mal dran.", sagte das Mädchen. Nadine beugte sich
vor, und steckte ihre Nase in die Buffalos. Ein intensiver Geruch aus
Leder und Fußschweiß schlug ihr entgegen. „Ich hab sie den ganzen Tag
schon getragen. Du wirst Dich an den Geruch gewöhnen müssen.
Verstanden?". Nadine nickte nur. Ihre Sinne waren benebelt. Sie war
mächtig geil.
„Jetzt noch ein paar Regeln, die Du Dir gut einprägen solltest.",
sagte Jennifer. Sie stellte ihren rechten Fuß auf Nadines Kopf und
drückte ihr Gesicht noch weiter in den Schuh. „Ab sofort wird das
Nicken aufhören. Du wirst alles in ganzen Sätzen beantworten. Klar?"
„Ja, klar.", antwortete Nadine.
„Gut. Wenn wir Bekannten begegnen, nennst Du mich Jennifer. Wenn wir
allein sind, wirst du SIE zu mir sagen und mich mit HERRIN anreden.
Verstanden?"
„Ja, Herrin.", entgegnete Nadine sofort.
„Gut, jetzt möchte ich erstmal einiges von Dir wissen. Du antwortest
sofort ohne vorher zu überlegen. Und bleib bei der Wahrheit. Ich dulde
keine Lügen. Hab ich mich klar ausgedrückt?". Jennifer drückte
nochmals mit ihrem Fuß auf Nadines Hinterkopf. „Ja, Herrin. Ich werde
wahrheitsgemäß antworten.", sagte Nadine sofort.
„Gut. Du bist neu hier im Haus, stimmts?"
„Ja, Herrin. Ich bin letzte Woche eingezogen."
„Hast Du einen Freund?"
„Nein. Ich kenne in dieser Gegend niemanden, Herrin."
„Gut. Ich möchte, dass das auch so bleibt. Du brauchst niemanden,
außer mir. Und wenn Du jemanden kennen lernen solltest, dann
entscheide ich, ob Du Dich mit ihm oder ihr nochmals treffen darfst."
„Ja, Herrin.", Nadine wurde immer erregter.
„Befriedigst Du Dich selbst?"
„J…ja, Herrin.", kam zögerlich die Antwort.
„Wie oft?"
„Täglich, manchmal auch mehrmals am Tag."
„Warum tust Du das?"
„Ich habe eine sehr ausgeprägte Sexualität, Herrin."
„Du willst wohl sagen, Du bist dauergeil, oder?"
„Ja Herrin."
„Dann sag es.". Zur Verdeutlichung drückte Jennifer wieder mit ihrem
Fuß fester auf Nadines Hinterkopf.
„Ich bin dauergeil, Herrin."
„Ab sofort wirst Du Dich nur noch befriedigen, wenn ich es erlaube. Du
hast vorher zu fragen. Verstanden?"
„Ja, Herrin." Nadine wurde immer erregter.
„Zieh Dich aus. Ganz.", befahl Jennifer.
Nadine zögerte. Sie schämte sich. „Sofort!", donnerte Jennifer.
„Jawohl Herrin." Nadine stand auf, zog ihr Shirt aus. Darunter trug
sie einen weißen BH. Sie öffnete den Verschluss und ließ den BH zu
Boden fallen. Danach zog sie sich die Turnschuhe aus, öffnete den
Reißverschluss ihrer Hose und stieg aus der Jeans. Als letztes folgte
ein Baumwollslip. Als Jennifer die Schamhaare Nadines sah, sagte sie,
„Ab morgen bist Du immer frisch rasiert. Ganz. Ich mag immer Deine
Schamlippen sehen. Klar?"
„Ja Herrin", antwortete Nadine.
„Und jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, wie Du Dich befriedigst.
Knie Dich jetzt vor mich, und fang an."
Nadine kniete sich breitbeinig vor ihre Herrin, und begann mit einer
Hand an ihren Brustwarzen zu spielen. Die andere Hand glitt zu ihrer
Muschi. Sie umkreiste ihre Klitoris und versenkte zwei Finger in der
triefend nassen Fotze. Sie war jetzt hoch erregt. Total von Sinnen.
Auch Jennifer juckte es zwischen den Beinen. Aber sie hatte sich
völlig unter Kontrolle.
Nadine wurde immer geiler. Sie rieb ihre Klitoris schneller und
schneller.
Jennifer hob beide Füße, und hielt sie vor Nadines Kopf. Nadine
vergrub sofort ihr Gesicht unter den Fußsohlen ihrer Meisterin.
Jennifers Socken rochen nach Fußschweiß. Nadine sog den Geruch tief in
sich ein. Jennifer stellte bequem ihre Füße auf das Gesicht ihrer
Sklavin und schaute zu, wie sie es sich selbst machte. Jennifer war
sehr zufrieden.
Als Nadine kurz vor einem wahnsinnigen Orgasmus stand, peitschte
Jennifers Stimme. „Aufhören! Sofort!".
Nadine hielt in ihrer Bewegung inne.
„Du wirst nur noch einen Orgasmus bekommen, wenn ich es Dir erlaube.
Verstanden?"
„Ja Herrin.", antwortete Nadine keuchend. Jennifers Füße standen immer
noch auf ihrem Gesicht.
„Du wirst mich immer kurz bevor es Dir kommt fragen, ob Du darfst."
„Ja, werde ich tun, Herrin."
„Willst Du jetzt?", fragte Jennifer leise.
„Ja Herrin."
„Dann frag."
„Herrin, darf ich mich jetzt zum Orgasmus bringen?", fragte Nadine.
Jennifer stellte Ihre Füße auf den Boden.
„Darfst Du, aber auf meine Weise.", sagte Jennifer schelmisch. „Nimm
einen meiner Buffalos und reibe damit Deine Fotze."
Nadine griff einen Schuh ihrer Herrin und begann mit dem Leder ihre
Klitoris zu stimulieren. Sie rieb ihren Kitzler immer heftiger an dem
Buffalo. Das Leder wurde nass und klitschig. Nadines Atem ging
stoßweise. „Herrin, jetzt….darf ich kommen?", stöhnte sie. „Ja, meine
Sklavin", sagte Jennifer gönnerhaft. Auch sie war hoch erregt.
Unglaublich, wie sie sich an dieser Frau aufgeilen konnte. Sie würde
noch viel Spaß mit ihrer neuen Sklavin haben.
Als Nadine den Höhepunkt erreichte, zerriss es sie fast. Sie stöhnte
lauthals ihre Lust heraus. Sie presste den Schuh ihrer Herrin fest auf
ihre Klit. Ihr Becken zuckte.
„Bedanke Dich angemessen bei deiner Herrin.", sagte Jennifer.
Nadine stellte den Buffalo zur Seite, beugte sich nach vorn und küsste
heftig die Füße ihrer Meisterin. „Danke Herrin, dass ich mich
befriedigen durfte und dass Sie mich als Sklavin aufnehmen. Ich möchte
immer tun, was Sie befehlen.», brach es aus ihr heraus. „Große Worte«,
sagte Jennifer, „ich werde sehen, ob Du hältst, was Du versprichst."
Jennifer stand auf. „Jetzt leck den Buffalo noch sauber, den Du mit
deinem Saft versaut hast, zieh Dich an und verschwinde". Sie wand sich
zum gehen. „BH und Slip lässt Du hier. Du wirst zukünftig keine mehr
tragen.", sagte sie, als sie in Richtung Schlafzimmer verschwand. „Ah,
noch was.". Sie drehte sich zu ihrer Sklavin um, die immer noch im
Wohnzimmer auf dem Boden kauerte und den Buffalo leckte. „Du wirst
Dich nicht bis morgen rasieren, sondern bis heute Abend 21 Uhr. Dann
komme ich zu Dir. Du wirst mir nackt die Tür öffnen."
„Ja, Herrin. Nochmals danke.", sagte Nadine.
Jennifer war bereits gegangen.