Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodentritt«
Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
Höhö schrieb am 25.8. 2015 um 15:42:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Aus diesen Waldungen erhielten alle in der Umgegend wohnenden Klosterunterthanen, welche das Hauen selbst besorgten, ihren Jahresbedarf an Bau-, Brenn- und Schleißholz theils unentgeltlich, theils zu geringen Preisen. Die Äbte hielten dieses Verfahren ein in ihrem eigenen Interesse: sie steuerten dadurch dem Holzdiebstahl, setzten die Grundholden in den Stand, ihre Anwesen in gutem Stande zu erhalten und ihre Abgaben an das Kloster pünktlich zu entrichten. Bei den Klosterunterthanen kamen daher Waldfrevel nicht oft vor; desto häufiger aber bei den benachbarten edelmännischen Unterthanen in Alten- und Neuenmuhr. 1549 verlangte Wolf von Lentersheim zu Altenmuhr, dem Kloster stets abgeneigt, für seine Unterthanen Brennholz aus dem Münchswalde; im Verweigerungsfalle werde er den Seinen nicht wehren, ihres Gefallens in dem Walde zu hauen. Darauf wies der Abt Wirsing seinen Förster an, Brennholz gegen mäßige Zahlung abzugeben, jedoch nicht mehr so viel wie sonst, da der Wald herabgekommen sei, weßhalb man auch den Klosterunterthanen in Merkendorf, Hirschlach, Neuses, Triesdorf etc., welche von Altersher Holzrecht aus dem Münchswald hatten, abbrechen müsse; die lentersheimer Unterthanen möchten nur ihren weitern Bedarf von ihren Herren kaufen; der Münchswald bedürfe der Schonung.
Böse Mutter schrieb am 22.3. 2019 um 16:07:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin alleinerziehende Mutter von 2 Kindern, ein Sohn (15) und eine Tochter (13).
Mein Sohn übt schon seit einiger Zeit Poi spinning, doch vor ein paar Tagen als ich ihm dabei zusah ist etwas großartiges (zumindest für mich) passiert.
Er wollte etwas neues ausprobieren jedoch ist ihm dabei ein Poi von vorne genau auf seine Hoden geschlagen.
Er zuckte zusammen und lies ein kleines »Uff« aus seinem Mund entfleuchen.
Es dauerte einen kleinen Moment, doch als ich realisierte was passiert ist schoss ein Schock durch meinen Körper, dieser Moment war das erste mal seit ich mich vor 11 Jahren von meinem Mann getrennt habe, dass ich wirklich die Genitalien eines Mannes »wahrgenommen« habe.
Plötzlich bemerkte ich die Beule in der Hose meines Sohnes, wo seine Hoden liegen, wie er seinen Penis zu einer Seite gelegt hat.
Ich versuchte mein Lachen zu verkneifen und fragte ihn ob alles in Ordnung sei.
Er bejahte und ich scherzte, dass er glück gehabt habe, dass ich ihm nur relativ weiche Übungspois gekauft hätte und nicht Feuerpois.
Bei der Realisation, dass ich ihm die Pois geschenkt habe und somit indirekt für den Schlag auf seine Hoden verantwortlich bin durchfuhr meinem Körper erneut ein Schock.
An diesem Abend entschied ich mich ein heißes Bad zu nehmen und das Geschehnis durch meinen Kopf laufen zu lassen.
Immer wieder spielte ich es in meinem Kopf ab.
Wie der Poi meinem Sohn in Zeitlupe zwischen die Beine geflogen ist.
Ich dachte daran wie ich seine Hoden und seinen Penis in der Beule in seiner Hose erkennen konnte.
Dann stellte ich mir vor er wäre dabei nackt gewesen.
Wie die Kugel langsam seine kleinen »Kugeln« einquetscht.
Die zwei kleinen dellen die Seine Hoden in diesem Moment auf dem Poi erzeugt haben müssen und wie seine »Eier« so zusammengedrückt ausgesehen haben müssen.
Als ich anfing seine Hoden in meinem Kopf als Eier zu bezeichnen kam mir plötzlich das Bild in den Kopf wie anstatt seiner Hoden zwei Hühnereier unter seinem harten Penis hängen und durch den Schlag zerplatzen. Sollte ich ihn morgen zu Frühstück fragen ob er Rühreier haben will?
In diesem Moment schämte ich mich so über meinen Sohn zu denken, doch die Fantasien hörten nicht auf.
Wie er sich vor mir mit Absicht den Poi in die Eier haut, wie ich ihn ihm zwischen Beine schleudere, ob es ihm wohl genau so durch den Kopf geht, tuen seine Eier immer noch weh, sind sie geschwollen, was würde er denken wenn er wüsste das seine schmerzenden Hoden mir so viel Freude bereiten?
Während ich mir all dies vorstellte fing ich unbewusst an zu masturbieren und hatte meinen ersten Orgasmus seit über 11 Jahren.
Frauen schrieb am 22.8. 2015 um 18:25:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Schuhmacher, ein Schneider und ein Tischler wanderten mit einander und verirrten sich in einem großen Walde. Da mußte der Schneider als der Flinkste auf den Baum steigen, um sich nach Licht umzusehen, und als er es erblickte, gingen sie darauf zu. Sie kamen aber in ein Wirthshaus und bestellten das Abendbrod. Während es bereitet wurde, ging der Schuhmacher in die Küche, sich eine Pfeife Taback anzustecken, da fand er das Dienstmädchen so traurig und als er sie fragte, warum sie so betrübt wäre, sagte es, daß dies ein Räuberwirthshaus sei und daß sie über Nacht sterben müßten. Sie rieth ihm auch, daß sie das Fenster in der Nacht öffnen und durch einen unterirdischen Gang entfliehen sollten. Also thaten sie auch, fanden den unterirdischen Gang auf und gingen drei Stunden weit darin hin. Als sie an’s Tageslicht gekommen waren, sahen sie alsbald einen Mann, der ein Scharfrichter gewesen ist, auf einem Schimmel ihnen entgegenkommen. Weil sie aber ohne Sack und Pack aus dem Fenster gesprungen waren, so fragte der, woher sie kämen, und wiewohl sie versicherten, die Leute in jenem Wirthshause wären kreuzbrave Leute, so mußten sie doch mit dem Scharfrichter, der die Sache untersuchen wollte, wieder dahin zurück.
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