Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6198, davon 5197 (83,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 472 positiv bewertete (7,62%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.4. 2000 um 00:15:50 Uhr schrieb
Yvonne über Hodentritt
Der neuste Text am 20.2. 2025 um 08:16:37 Uhr schrieb
Olli2Balls über Hodentritt
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am 29.8. 2012 um 02:04:49 Uhr schrieb
Nussknacker an Spaghetti über Hodentritt

am 23.9. 2024 um 13:45:15 Uhr schrieb
Eiserner Karl über Hodentritt

am 26.12. 2014 um 11:49:43 Uhr schrieb
Fakt14 über Hodentritt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hodentritt«

Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 24 Punkt(e)

Liebe Kinder!

Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.

Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.

Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.


Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?

Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?


Eduard schrieb am 12.12. 2006 um 15:32:25 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nachdem ich eine ganze Reihe dieser Hodentrittgeschichten gelesen habe kam ich zu dem Schluß daß der Großteil wohl frei erfunden ist. Manche der Stories sind ja echt gut ausgedacht. Aber im täglichen Leben habe ich jetzt noch keinen Jungen oder Mann gesehen der von einer Frau einen Hodentritt verpaßt bekommen hat. Klar, nur weil dies noch nie gesehen habe, heißt das nicht daß es diese Gewaltanwendung nicht gibt. Als Gegenwehr finde ich das ja auch völlig in Ordnung, andernfalls ist es Körperverletzung. Was mich an vielen Beiträgen von Männern wirklich sehr belustigt sind die Jungen und Männer, die glauben ein Tritt macht ihnen nichts aus, bzw. eine Frau kann einem Mann dadurch nichts anhaben und sie wären noch fähig sich dagegen zu wehren. Wenn eine Frau den Mann dann doch an seiner empfindlichsten Stelle erwischt,dabei tritt oder zudrückt tut es dem Manne - der ist da unten leider so konstruiert (!!!)- dermaßen weh daß ihm alles vergeht und die Frau wirklich eindeutig im Vorteil ist.

Hahaha schrieb am 13.9. 2002 um 18:58:42 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Stehen zwei Ostfriesen aufm Deich und treten sich abwechselnd volle Kanne in die Eier. Kommt ein dritter vorbei und fragt: »Menach, tut euch das nicht irre wehSagen die beiden Treter: », wir ham ja Stahlkappenschuhe an

Junge mit zerdrückten Eiern schrieb am 10.2. 2006 um 19:59:04 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Oh Mann,Leute.Ich hatte neulich im Hallenbad ein echt schlimmes Erlebnis.Mein Freund und ich,beide 16 jahre alt,waren im Hallenbad schwimmen.Da sind 5 Freundinnen von ca. 13 jahren an uns vorbei.Die hatten schon richtige straffe Titten und richtig geile Knackärsche.Also mein Freund und ich dehnen hinterher gerufen:»Heh ihr süßen Mäuse,tolle Knackärsche !«Daraufhin sind die Mädchen zu uns zurück,und traten uns voll in die Eier!Nach dem zweiten Tritt waren wir schon K.O. und gingen in die Knie.Da haben die Mädchen jeden von uns einzeln in die Mädchen/Frauenumkleide gezerrt und dort haben sie uns die Badehosen ausgezogen und uns dann genüßlich die Eier zerquetscht!!Mein Freund und ich jaulten vor Schmerzen.Dadurch kamen andere Frauen aus ihren Umkleidekabinen.Sie jubelten den Mädchen noch zu und lachten uns aus!!Eine Frau ca. 40 Jahre alt griff selbst zu und preßte ihre Fingernägel fest in meine Eier!!Nach ca.10 Minuten Tortur haben die Mädchen und Frauen uns losgelassen.Mein Freund und ich konnten erst nach einer halben Stunde wieder aufstehen und waren immer noch total groggy.
Mann,gibt es fiese Mädchen und Frauen!!!!!

Michaela schrieb am 1.3. 2010 um 22:13:51 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich trete meinem Freund so oft ich will in die Hoden, weil wenn er mich nicht lässt, darf er mich auch nicht mehr lecken, und auf das steht er total. Darum kann ich mit seinen Hoden machen was ich will, am liebsten nehme ich sie aber in die Hand und drücke ganz fest zusammen, dass tut sicher verdammt weh, so wie er sich dabei windet und jammert, ich finde es lustig. So ist das eben, ich habe die Muschi darum mache ich die Regeln. Ach bin ich froh eine Frau zu seinhihi

Höhö schrieb am 25.8. 2015 um 15:42:47 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aus diesen Waldungen erhielten alle in der Umgegend wohnenden Klosterunterthanen, welche das Hauen selbst besorgten, ihren Jahresbedarf an Bau-, Brenn- und Schleißholz theils unentgeltlich, theils zu geringen Preisen. Die Äbte hielten dieses Verfahren ein in ihrem eigenen Interesse: sie steuerten dadurch dem Holzdiebstahl, setzten die Grundholden in den Stand, ihre Anwesen in gutem Stande zu erhalten und ihre Abgaben an das Kloster pünktlich zu entrichten. Bei den Klosterunterthanen kamen daher Waldfrevel nicht oft vor; desto häufiger aber bei den benachbarten edelmännischen Unterthanen in Alten- und Neuenmuhr. 1549 verlangte Wolf von Lentersheim zu Altenmuhr, dem Kloster stets abgeneigt, für seine Unterthanen Brennholz aus dem Münchswalde; im Verweigerungsfalle werde er den Seinen nicht wehren, ihres Gefallens in dem Walde zu hauen. Darauf wies der Abt Wirsing seinen Förster an, Brennholz gegen mäßige Zahlung abzugeben, jedoch nicht mehr so viel wie sonst, da der Wald herabgekommen sei, weßhalb man auch den Klosterunterthanen in Merkendorf, Hirschlach, Neuses, Triesdorf etc., welche von Altersher Holzrecht aus dem Münchswald hatten, abbrechen müsse; die lentersheimer Unterthanen möchten nur ihren weitern Bedarf von ihren Herren kaufen; der Münchswald bedürfe der Schonung.

Böse Mutter schrieb am 22.3. 2019 um 16:07:37 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin alleinerziehende Mutter von 2 Kindern, ein Sohn (15) und eine Tochter (13).

Mein Sohn übt schon seit einiger Zeit Poi spinning, doch vor ein paar Tagen als ich ihm dabei zusah ist etwas großartiges (zumindest für mich) passiert.
Er wollte etwas neues ausprobieren jedoch ist ihm dabei ein Poi von vorne genau auf seine Hoden geschlagen.
Er zuckte zusammen und lies ein kleines »Uff« aus seinem Mund entfleuchen.
Es dauerte einen kleinen Moment, doch als ich realisierte was passiert ist schoss ein Schock durch meinen Körper, dieser Moment war das erste mal seit ich mich vor 11 Jahren von meinem Mann getrennt habe, dass ich wirklich die Genitalien eines Mannes »wahrgenommen« habe.
Plötzlich bemerkte ich die Beule in der Hose meines Sohnes, wo seine Hoden liegen, wie er seinen Penis zu einer Seite gelegt hat.
Ich versuchte mein Lachen zu verkneifen und fragte ihn ob alles in Ordnung sei.
Er bejahte und ich scherzte, dass er glück gehabt habe, dass ich ihm nur relativ weiche Übungspois gekauft hätte und nicht Feuerpois.
Bei der Realisation, dass ich ihm die Pois geschenkt habe und somit indirekt für den Schlag auf seine Hoden verantwortlich bin durchfuhr meinem Körper erneut ein Schock.

An diesem Abend entschied ich mich ein heißes Bad zu nehmen und das Geschehnis durch meinen Kopf laufen zu lassen.
Immer wieder spielte ich es in meinem Kopf ab.
Wie der Poi meinem Sohn in Zeitlupe zwischen die Beine geflogen ist.
Ich dachte daran wie ich seine Hoden und seinen Penis in der Beule in seiner Hose erkennen konnte.
Dann stellte ich mir vor er wäre dabei nackt gewesen.
Wie die Kugel langsam seine kleinen »Kugeln« einquetscht.
Die zwei kleinen dellen die Seine Hoden in diesem Moment auf dem Poi erzeugt haben müssen und wie seine »Eier« so zusammengedrückt ausgesehen haben müssen.
Als ich anfing seine Hoden in meinem Kopf als Eier zu bezeichnen kam mir plötzlich das Bild in den Kopf wie anstatt seiner Hoden zwei Hühnereier unter seinem harten Penis hängen und durch den Schlag zerplatzen. Sollte ich ihn morgen zu Frühstück fragen ob er Rühreier haben will?
In diesem Moment schämte ich mich so über meinen Sohn zu denken, doch die Fantasien hörten nicht auf.
Wie er sich vor mir mit Absicht den Poi in die Eier haut, wie ich ihn ihm zwischen Beine schleudere, ob es ihm wohl genau so durch den Kopf geht, tuen seine Eier immer noch weh, sind sie geschwollen, was würde er denken wenn er wüsste das seine schmerzenden Hoden mir so viel Freude bereiten?
Während ich mir all dies vorstellte fing ich unbewusst an zu masturbieren und hatte meinen ersten Orgasmus seit über 11 Jahren.

Jule schrieb am 24.1. 2023 um 21:24:23 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich war mit meinem Freund und seinem Kumpel im Bad und sie haben die ganze Zeit mit ihren Muskeln angegeben und sich wie du größten männlichen Machos aufgeführt! Dann wollte mein Freund dass ich mich ausziehe! Da habe ich ihm mit voller Wucht mein Knie in die Eier getreten! Er hat laut FUCK gerufen und konnte dann einfach gar nix mehr machen außer in die Knie zu gehen! Sein Kumpel Gentrit wollte auf mich los gehen aber da kamen ein paar ältere Männer und haben mir geholfen. Die waren zwar Schwächer aber haben dem mit ganzer Kraft in seine Eier geschlagen! Die beiden haben nur noch gejault und iwas auf albanisch geschrien, das keiner verstanden hat, hat mich auch nicht interessiert. Ein paar kleinere Jungs haben Fotos gemacht und darüber gelacht, das war bestimmt mega-peinlich für die. Da kam die Polizei und hat gefragt was los ist und ich hab gesagt die zwei Ausländer da haben mich belästigt, da wurden sie auch nochmal in ihre Eier getreten und abgeführt. Ihre großen Schwänze konnten ihnen dabei gar nicht helfen haha. Ich hab sie noch öfter wieder gesehen aber dann waren sie ganz brav und haben sich gar nix mehr machen trauen.
Wenn ihr darüber schreiben wollt oder über ähnliche Themen könnt ihr mich ruhig kontaktieren: jule-meier@gmx.at

YoungBoy14 schrieb am 14.1. 2019 um 21:46:48 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 1 Punkt(e)

DominaGirl du hast es genau richtig gemacht, cool wie dein Ex wegen dir leiden musste! Ihr Girls seid so geil heutzutage wir boys sind nur noch eure Sklaven wir verehren euch wie Göttinnen, küssen eure Füsse und lecken eure Spalte, während ihr uns zur Belustigung quält und auslacht, ganz nackt auszieht und voll in die Eier tretet. Ihr dürft uns betrügen und verarschen wie es euch gefällt und wir müssen uns alles gefallen lassen. Ein Mädchen hat das Recht dazu jeden Jungen zu erniedrigen wie sie will, weil sie eine Prinzessin ist und wir nur noch eure wertlosen Trottel sind!
DominaGirl14 schrieb am 9.8. 2017 um 03:21:20 Uhr über
Hodentritt
Ich hab meinen Ex mit einem anderen betrogen er musste zuschauen wir uns geküsst haben danach hat er gewinselt dass er mich ja so liebt und ist vor mir auf die Knie und hat meine Füsse geküsst da hab ich ihm voll in in die Eier getreten es ist so ein geiles Gefühl ihm neben dem Liebeskummer auch noch körperlichen Schmerz zu bereiten der hat eine Woche nur geheult und ich hab es genossen ihn zu quälen wir Girls haben voll die Macht!

Frauen schrieb am 22.8. 2015 um 18:25:10 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Schuhmacher, ein Schneider und ein Tischler wanderten mit einander und verirrten sich in einem großen Walde. Da mußte der Schneider als der Flinkste auf den Baum steigen, um sich nach Licht umzusehen, und als er es erblickte, gingen sie darauf zu. Sie kamen aber in ein Wirthshaus und bestellten das Abendbrod. Während es bereitet wurde, ging der Schuhmacher in die Küche, sich eine Pfeife Taback anzustecken, da fand er das Dienstmädchen so traurig und als er sie fragte, warum sie so betrübt wäre, sagte es, daß dies ein Räuberwirthshaus sei und daß sie über Nacht sterben müßten. Sie rieth ihm auch, daß sie das Fenster in der Nacht öffnen und durch einen unterirdischen Gang entfliehen sollten. Also thaten sie auch, fanden den unterirdischen Gang auf und gingen drei Stunden weit darin hin. Als sie ans Tageslicht gekommen waren, sahen sie alsbald einen Mann, der ein Scharfrichter gewesen ist, auf einem Schimmel ihnen entgegenkommen. Weil sie aber ohne Sack und Pack aus dem Fenster gesprungen waren, so fragte der, woher sie kämen, und wiewohl sie versicherten, die Leute in jenem Wirthshause wären kreuzbrave Leute, so mußten sie doch mit dem Scharfrichter, der die Sache untersuchen wollte, wieder dahin zurück.

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