Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 410, davon 406 (99,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (29,27%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,110 Punkte, 172 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr schrieb
Dragan über Heute
Der neuste Text am 1.9. 2023 um 00:19:09 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Heute
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 172)

am 14.10. 2014 um 18:37:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Heute

am 25.11. 2009 um 08:59:55 Uhr schrieb
die Olga von der Wolga über Heute

am 7.6. 2010 um 14:52:43 Uhr schrieb
Christine über Heute

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heute«

Alvar schrieb am 6.1. 1999 um 06:15:32 Uhr zu

Heute

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das ist doch total langweilig, was ich heute gemacht habe. Aber wenns denn unbedingt sein muß:

Ich habe den Assoziationsblaster programmiert. Ja genau, das Teil hier, das hab ich heute verbrochen. Zumindest einen Teil davon. Das ist superspannend, nicht wahr?

Dragan schrieb am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr zu

Heute

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute, heute habe ich meinen Schwerpunkt-Kurs ausfallen lassen, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Ich bin ja sonst sehr gewissenhaft, was den Besuch der Schwerpunktkurse angeht, aber heute morgen bin ich aufgewacht und hatte einen wuesten Schmerz im Rücken, der von diesen Umhängetaschen herrührt, die man an der Merz Akademie so trägt, wenn man dazu gehören will. Tja, da habe ich also so ein bisschen Rückenschmerzen gehabt und verschlafen weil ich vorgestern – aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Also, auf jeden Fall hatte ich etwas verschlafen und dann hätte ich es nicht mehr geschafft den Bus zu erwischen, denn ich wollte mich wieder mal kämmen und rasieren. Das war auch wirklich mal wieder notwendig; dann habe ich gedacht: tja gut, heute ein mal, möchte ich mich schon mal kämmen und rasieren und bin dann etwas spät gekommen – ungefähr dann als die Stunde schon vorbei war.

Liamara schrieb am 12.1. 1999 um 10:10:28 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute gut zum sterben? Das finde ich nun aber gar nicht.Gerade heute ist nämlich sooo ein schöner Tag zum im Schlammwühlen, im Regen spazierengehen, Briefmarken aufräumen, Karteikarten sortieren, Deoroller kaufen, Tesafilm aufrollen, Parfümflaschen umfüllen, Puzzleteile vom Teppich saugen, Pflanzen besprühen, Bilder abstauben, Brille putzen, Papier ordentlich stapeln, Bücher in eine Reihe ins Regal ordnen, Toilettenpapier besorgen, Bildzeitung lesen, Sesamstrasse gucken, Apfelkompott zubereiten und an arme Leute verteilen, die Muschelsammlung vom Urlaub bestaunen, die Unterhosen von gestern wegräumen, die Schneekugel zu den Weihnachtssachen stopfen, die Cd-Sammlung beschriften, Socken stopfen, Ernie und Bert anrufen, Kerzen anspitzen, mal wieder einen gesunden Salat essen, die Wasser qualität überprüfen lassen, Glühbirnen auswechseln, Unterhosengummis wechseln, den Luftbefeuchter neu befeuchten, Boden wischen, Kehrwoche vorbereiten, neuen Putzlappen kaufen, einen Apfel essen, mit Dragan über Alvar diskutieren, 2000 Spekulatius vom Boden aufheben und was man eben sonst noch so alles machen kann. Sterben kannst du wirklich auch morgen noch!

ra schrieb am 25.2. 2001 um 17:30:27 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tobias schreibt (mit etwas loechrigem zusammenhang):
>Ich habe mir heute eine neue frisur machen >lassen. und hätte ich heute nicht meine frisur >gemacht würden ein paar aus meiner klasse morgen >lachen. also das bedeutet, das wenn z.B. der >maler miro´ einen tag später ein gemälde gemacht >würde es vielleicht ganz anders ausschauen.
>ich hoffe ihr versteht das was ich geschrieben >habe.
>danke.

"aber klar verstehen wir dich, tobi!
andererseits werden gemaelde nicht an einem tag »gemacht« aber man kann ja immer noch eine muetze aufsetzen!"

Karla schrieb am 6.5. 2000 um 17:05:05 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute habe ich rot glühenden Stahl gesehen. Das war eigentlich das Schönste an der Firmenbesichtigung. Wenn die glühenden Riesen-Töpfe mit dem Kran aus den Öfen im Boden geholt werden, wird es intergalaktisch warm. Sogar 5m daneben. Da gab es auch kleine Öfen, aus deren geschlossenen Türen noch Flammen schlugen. Die Teile, die da raus geholt wurden, glühten auch und hatten auch noch Flammen. Danach werden sie in Öl abgekühlt und sind gehärtet. Das war eine Getriebe-Firma.

Dragan schrieb am 30.5. 1999 um 21:33:58 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

»heute« hat niemals eine mit der »tagesschau« vergleichbare seriöse Atmosphäre verbreiten können. Aber die Fleisch gewordene Seriösität ist und bleibt der Persil-Mann, der in den 80ern im Fernsehen sagte: »Persil. Da weiß man was man hat. Guten Abend

(Das ist übrigens einer dieser Werbesprüche mit exorbitant vielen Punkten darin. So wie »Ganz Deutschland. Für die Hälfte. Für allevon der Deutschen Bahn. Eigentlich sehr schrecklich. Aber beim Persil-Mann hat das funktioniert. Wenn jedoch der Bahn-Slogan im abgewetzten Abteil eines Regionalzuges hinter einer beschlagenen Plastikfolie vor sich hinmodert, helfen auch die vielen Punkte nicht mehr.)

annna schrieb am 30.4. 2002 um 14:48:03 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

das gegenteil von heute ist gar nicht so einfach zu definieren, denn es handelt sich dabei um einen zustand, der sich für uns »normale« menschen nicht offenbart. man findet das Gegenteil - also Gegenstück von heute - in der noch ziemlich unerforschten Gegenwelt.

popogandA schrieb am 13.11. 2001 um 09:02:00 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

...heute ist gestern und das wetter wird kälter wie die herzen auch:

»opfer in der zivilbevölkerung haben keinen nachrichtenwert!«

diese erklärung von amerikanischen reportern ist. genauso echt wie die aussage, dass das pentagon versucht diese, ansich ja »unvermeidbaren« (!) opfer sowieso so gering wie möglich zu halten.

was heißt eigentlich so gering wie möglich:
erzählen sie das mal bitte einem toten herr pentagon.

aber entscheidend einschneidend bei dieser überlegung erschient mir:

dass zwar alle menschen gleich sind manche aber gleicher.
an den geburtsort wird jetz nicht nur der standart an lebensqualität, sondern auch das lebensrecht geknüpft.

intermezzo - werbepause - kakaopause:
lachende kinder trinken in milch aufgelössten kakao mit ihren sauberen händen, dessen reohstoff weinende kinder mit ihren schmutzigen händen produziert haben. die obszönität unserer lebensform erfordert opfer, so dass niemand sauber bleiben kann:

tatsächlich ist es so, dass die sauberen die schmutzigen sind (den sie haben keine reine weste) und die schmutzigen die sauberen sind, ES SIND AUCH KINDER DABEI.
ich erinnere an das argument gegen gott: die sterbenden kinder... diesaml ist aber nicht gott sonder herr pentagon schuld.

doppeldenken mal anders herum:

ich wage zu fragen:

wieviel afghanische leben ist ein amerikanisches leben wert ?

hoffentlich wird morgen endlich gestern vorbei sein den 1984 geht schon viel zu lange...

mesi schrieb am 1.10. 2012 um 09:31:07 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was kam auch heute wieder über den Sender: Bericht über die ermordete ARGE Frau. Die Infos dazu an der Wand oder den Wänden? Erinnert mich an Filmausschnitte aus dem »Jack the Ripper«. Man weist auf Leute hin, die es dann eben doch nicht waren? Aber Jack the Ripper kann Jude gewesen sein oder auch nicht, so genau weiß das keiner! Und das Ding mitEine Deutsche weniger«, das soll so offensichtlich nach Ausländern stinken, das auch das Rechte sein könnten! Oder Linke?! Wenn, dann sollte man alle Elemente mit ins Felde führen: enttäuschte Arbeitslose, Säufer, Leute, die mit sich und dem Leben nicht klar kommen oder nicht klarkommen wollen, dumme Kinder, dumme Jugendliche, dumme Erwachsene. Ja, man sollte die Gebäude der ARGE überall besser schützen, aber wer schützt die Arbeitslosen vor den endlosen Dummheiten unfähiger ARGE Mitarbeiter? GEWALT ist und wird nie ne Lösung sein, weder gestern, noch heute, noch übermorgen!

biggi schrieb am 14.3. 2002 um 15:02:04 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Offenbar habe sich der Hauptrotor der Maschine in der Luft gelöst.

http://aktuelles.t-online.de/nach/pano/ungl/arti/CP/ar-hubschrauber-absturz.html

Wo ist die Grenze von Komplikation und Diagnose, von Zufall und Wahrscheinlichkeit? Tage gibt es, da fällst du, ohne Halt zu finden. Ohne Wärme. Allein. Leben, jeden Tag wie den letzten.

- Er schwitzt so, sagt sie ängstlich.
- Ja?
- Schwarzenegger auch manchmal. Denkst du, der ist herzkrank? funkelt sie mich böse an.

http://digilander.iol.it/thecyborg/g13.jpg

Ist der das? Huch, kann mir Gesichter so schlecht merken. Am besten, ich koch mir erst mal Kaffee, um zum Wesentlichen zu kommen.

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