Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gummistiefel«
Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 7.10. 2008 um 19:28:02 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Gummistiefel sind einfach klasse, ob Reitgummistiefel, robuste hohe Gummistiefel besonders mit der roten Profilsohle, oberschenkel-bis schritthohe Fischerwatstiefel, ich fühle mich darin pudelwohl und geschützt auch in nasser und schmieriger Umgebung wie beim Fischen, Reiten, auf der Jagd und beim Schlachten.
Dazu trage ich am liebsten meine Pfadi-Lederhosen in olivem Nappa-oder grauem/graugrünem CHromspaltleder als Kurze oder Kniebundlederhose mit passenden Stegträgern+Hischemblem sowie zusätzlich breiter schwarzer Lederkoppel mit Schulterriemen und Fisch-oder Jagdmesser in der Lederscheide an der Koppel hängend. Die Taschen natürlich mit Eichenlaub und rot paspeliert.
Als Hemd trage ich am liebsten das alte nato-olive BwHemd mir Binder+Pfadi-Lederknoten und der steingrau-oliven Gebirgsjägerschimmütze. Gern hab ich auch die nato-olive Gebirgspionier-Felduniform an mit der Kniebundhose aus steingrau-olivem Moleskin. Ein echtes Wohlfühl-outfit für die rauhen Naturhobbys.
In diesen geilen Klamotten dann zum Schluss des Anziehens in die Gummi-Reit-oder Anglerwatstiefel/Wathose zu steigen und so das geile outfit komplett zu machen ist schon ein total gutes Gefühl das die Vorfreude auf's Reiten, Angeln oder die Jagd noch erhöht. Am liebsten habe ich schwarze oder olivgrüne Gummistiefel und auch Gummihandschuhe.
Gummistiefel sind einfach super und man kann, so nässe-und schlammgeschützt in diesen tollen Schaftstiefeln nach Herzenslust fischen,jagen, waidwerken und reiten.
Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 09:35:46 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Vor etwa vier Wochen bin ich vom Land in die Stadt gezogen. Eigentlich töricht für einen Gummistiefelfetischisten, kann man seine Neigung auf dem Dorf doch wesentlich ungehemmter, da unauffälliger ausleben. Diverse Gründe hatten mich jedoch zu diesem Schritt bewogen, nicht zuletzt, die vage Hoffnung, bei Regen eine Frau in Gummistiefeln zu treffen. Mehr Menschen, mehr Chancen, dachte ich.
In den letzten Wochen hatte sich diesbezüglich jedoch nichts getan, allerdings hatte es auch kaum geregnet. Eigentlich ungewöhnlich für einen solchen Herbst. Doch an einem Morgen schüttete es plötzlich wie aus Kübeln. Weniger aus sexueller Neigung als vielmehr aufgrund praktischer Überlegungen schlüpfte ich in meine Aigle Gummistiefel und ging zur Straßenbahnhaltestelle. Den Tag hatte ich mir frei genommen, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Als ich auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder an der Haltestelle ankam, stand dort eine Frau in meinem Alter, mit langen braunen Haaren, schlanker Gestalt und blauen Romika »Bobby«! Natürlich fixierten meine Augen unweigerlich ihre Stiefel. Sie schien dies zu bemerken, denn ich spürte plötzlich, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Langsam hob ich nun meinen Blick und sah sie verlegen an. Daraufhin mußten wir beide lächeln. Jetzt oder nie! - dachte ich und sagte: »Wir beide sind vermutlich die einzigen, die hier heute mit trockenen Füßen nach Hause kommen«. Ich erwartete, wie so oft wenn ich einen Flirtversuch unternahm,. eine kurze, sehr kurze Antwort, die meist signalisierte, daß die Frau kein Interesse hatte. Stattdessen aber verwickelte sie mich in ein Gespräch über ihre Gummistiefel und hielt mir unter den neidischen Blicken der anderen Wartenden, deren Lederschuhe sich allmählich im Wasser auflösten, einen Vortrag darüber, wie praktisch und bequem sie ihre Gummistiefel doch fände.
Es stellte sich heraus, daß wir beide den gleichen Heimweg hatten, ja daß sie sogar im Mietshaus nebenan wohnte. Wir waren uns nur noch nie begegnet, weil wir zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten. Wir sprachen inzwischen nicht mehr nur über Gummistiefel und endeten schließlch damit, daß ich sie mit in meine Wohung nahm. Gleich hinter der Tür zog ich meine Gummistiefel aus, denn ich hatte keine Lust, gleich wieder putzen zu müssen. Bei meinen Eltern war mir das egal gewesen, denn dort hatten wir eine Putzfrau. Hier war dies anders und so bat ich die Frau, Melanie, ebenfalls die Stiefel auszuziehen. Sie hockte sich hin und streckte mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Langsam zog ich ihr den linken Stiefl aus. Mein Herz begann zu rasen, als ich entdeckte, daß sie barfuß in den Stiefeln war und ich bekam unweigerlich eine Erektion. Ich zog ihren zweiten Stiefel aus, in dem sie ebenfalls barfuß steckte. »Du bist ja barfuß in den Stiefeln!«, sagte ich mit gespielten Erstaunen und Melanie erklärte mir, daß sie das so bequemer fände und Frauem im allgemeinen ohnehin fast nie Socken anziehen würden. Ihre nackten Füße fühlten sich kalt an und so begann ich, diese zu massieren, schließlcih zu liebkosen.
Melanie wurde plötzlich ziemlich geil. Sie öffnete ihre Jeans und begann sich selbst zu streicheln, während ich ihre Füße bearbeitete. Dabei erzählte sie mir folgende Geschichte:
Im Rahmen ihres Biologiestudiums sollte sie einmal an einer Gewässeruntersuchung teilnehmen. Weil es an dem Tag sehr heiß war, erschien sie in Jeans, T-Shirt und Trekking-Sandalen am Treffpunkt. Ihre Kommilitonen Sandra, die das Projekt leitete, ermahnte sie sofort wegen der unpassenden Kleidung und warf ihr eine grüne Wathose hin. Melanie war ziemlich verwundert ob des unförmigen Gummidings, sah sich aber genötigt um des Projektes Willen dort hinein zu steigen. Sie zog die Sandalen aus und ließ ihre nackten Füße langsam die Hosenbeine hinuntergleiten. Doch schnell merkte sie, daß das mit der Jeans nicht klappen würde, da die Wathose etwas eng war. Sandra riet ihr daraufhin, die Jeans auszuziehen, man könne die Wathose auch nur mit der Unterhose tragen, meinte sie. Das Problem war nur, daß Melanie, wie manche Frauen es nunmal tun, nie Unterwäsche trägt. Also verzog sie sich ins Gebüsch, damit niemand sah, wie sie splitternackt in die Wathose stieg. Die Wathose fühlte sich an ihrer nackten Haut gut an und bereitete ihr besonders im Schritt viel Freude. Die Gewässeruntersuchung war schließlich in vollem Gange, als Melanie plötzlich merkte, daß sie pinkeln mußte. »Du, ich muß mal!«, rief sie Sandra zu. »Nein, das geht jetzt nicht, halt es noch etwas ein!«, antwortete diese. Melanie versuchte dies so gut es ging, doch der Hanrdrang und damit Erregung und Unruhe wurden immer größer. Sie traute sich aber nicht, noch etwas zu sagen, denn sie wollte vor den anderen nicht als Weichei darstehen. Plötzlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten: ein kräftiger Schwall heißer Pisse schoß aus ihrer Muschi und ergoß sich in die Wathose und umspülte dort ihre nackten Beine und Füße. Melanie biß sich auf die Unterlippe und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Kurze Zeit später ergab sich für sie doch eine Gelegenheit, ans Ufer zu waten. die anderen kicherten und lachten, vermuteten sie doch, daß Melanie wegen der glucksenden und schmatzenden Geräusche aus ihrer Wathose Wasser hineinbekommen hatte. Im Gebüsch zog Melanie die Wathose aus und schütte den Urin aus. Später wusch sie die Hose heimlich im Bach, damit sie nicht so sehr nach Pisse stank, schließlich war sie nur geborgt. Als sie sich am Abend selbst befriedigte, malte sie sich aus, welcher die Wathose wohl als nächstes anziehen würde.
In meiner Wohnung hatte sie Melanie inzwischen die Jeans, unter der sie wie gewöhnlich kein Höschen trug, ausgezogen und war dafür wieder in ihre Gummistiefel geschlüpft. Auch ich hatte mich entkleidet und stand nun barfuß in meinen Stiefeln, natürlich stand mir noch etwas anderes. Zärtlich drang ich in sie ein um dann umso heftiger zu stoßen, während sie mich mit ihren gummigestiefelten Beinen umschlang um mich noch tiefer in sich zu spüren.
Dana schrieb am 25.12. 2005 um 08:50:26 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
An Gummistiefel erinnere ich mich gar nicht gerne. Ich habe so im Alter von zwölf Jahren welche für die Klassenfahrt gekauft bekommen - wir haben die damals für eine Wattwanderunge gebraucht. Die Stiefel hatten hohe, rosane Schäfte und lilane Sohlen und Stulpen und waren mir damals viel zu groß, darum haben sie mir auch noch jahrelang gepasst. Daher musste ich sie danach noch oft tragen, wenn ich bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausging. Ich habe die Stiefel richtig gehasst, sie waren nicht nur hässlich, nein, auch habe ich jeden Stein durch die Gummisohle gespürt und in den engen Schäften auch kräftig geschwitzt, so dass das Innenfutter ganz dunkel wurde. In der Kellerecke, wo die Stiefel immer standen, haben sie ihren Gestank verbreitet. Robust und haltbar, wie einige hier schreiben, waren sie aber wirklich, auch bei der Gartenarbeit habe ich sie nicht kaputt gekriegt. Als ich dann älter wurde, so mit ungefähr sechzehn, habe ich aufgehört, die Stiefel zu tragen - sie sind dann noch ungefähr ein, zwei Jahre lang im Keller eingestaubt, bis meine Mutter sie beim Entrümpeln in die Mülltonne gestopft hat. Da habe ich die Dinger, an die ich mich kaum noch erinnert hatte, dann zum letzten Mal gesehen, umgeben von allerlei anderem Dreck. Der Gedanke, dass diese alten Gummistiefel nun bald in der Müllverbrennungsanlage landen würden, hat mich damals richtig erfreut. Seitdem habe ich nie wieder Gummistiefel getragen!
Pascal schrieb am 13.8. 2003 um 09:40:16 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich trage die Nora Anton (auch bei der Hitze!) tagtäglich barfuß ohne Ausnahme: vom Büro kommend gegen 16.00 bis spät Abends um 22.00
am Wochenende von morgens 9.00 bis Abends um 23.00 oder später ohne Unterbrechung.
Da sie 2 Nummern kleiner sind, creme ich mir die Füße vor dem Anziehen leicht ein, dann geht das Anziehen leichter.
In den ersten Tagen war es mir ein wenig peinlich, mit den Gummistiefeln das Haus zu verlassen: es hat mich einige Überwindung gekostet und ich habe die Gummistiefel unter der langen Hose getragen.
Einkaufen:
bereits am 3. Tag bin ich einkaufen gegangen, nachdem ich sie schon 3 Stunden trug.
Bei jedem Schritt gluckste es in den Stiefeln.
Egal, dachte ich, und bin mit langer Hose drüber (bei 36 Grad) raus und auf der Straße gluckste es noch lauter.
Zumindest habe ich mir das eingebildet.
im Geschäft war es für mich superaufregend:
das geile Barfuß-Feeling! es war fantastisch!
Niemand schien etwas zu bemerken, so dass ich zunehmend mutiger wurde.
In der letzten Woche dann habe ich die Nora Anton zu einer kurzen Hose getragen.
Es haben schon einige Leute etwas geguckt.
Als ich über die Fußgängerampel ging, ist mir ein junger Bursche, etwa Mitte 20, gefolgt.
Er hat sein Fahrrad geschoben und schaute entzückt auf meine hochglänzenden Noras.
Ich blieb vor einigen Schaufenstern stehen und habe im Spiegelbild beobachtet, wie er auch stehen blieb und mit offenem Mund auf meine Stiefel schaute.
Ich bin dann in einen Handy-Laden rein, der Bursche hinterher, das Fahrrad ließ er achtlos draußen.
permanent stand er schräg hinter mir.
er ist mir dann noch bis zu Karstadt gefolgt, dann hatte er offenbar genug gesehen.
Hey, Du? Bist Du vielleicht hier im Forum und kommst aus Wiesbaden?
Ich war es, mit den haarfreien Beinen und den schwarzen GS.
Meinen Füßen haben diese langen, täglichen Schwitzkuren ausgesprochen gut getan:
Nach dem Ausziehen unter der Dusche vor dem Schlafen gehen habe ich sie immer nochmals eingecremt:
Nicht mehr die Spur von Hornhaut!
die ersten vier-fünf Tage waren die Füße schrumpelig und die Hornhaut ging beim abendlichen Waschen ab, aber nun sind die Füße echt »Boyzart«.
Auch wenn es Überwindung kostet bei der Hitze:
Ich kann nur jedem/jeder ans Herz legen: tragt täglich Gummistiefel über meherere Stunden.
Das ist sehr gut für die Füße, sie werden davon schön weich und zart!
SuperUser schrieb am 6.7. 2005 um 21:40:55 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Auf unserem Hof hatten wir einen Hauswirtschaftslehrling, sie hieß Kathrin und war 18 Jahre alt. Kathrin hatte lange blonde Haare und war mittelgroß, sie hatte eine knallige Figur mit langen Beinen. Sie mußte in dem häuslichen Bereich und auch draußen im Stall mithelfen. Wenn sie im Stall oder im Garten war, trug sie meistens enge abgeschnittene Jeans und ein T-Shirt und ihre Füße steckten entweder roten oder weißen Gummistiefeln. Ich fand sie unheimlich scharf in ihren Stiefeln, ich war damals 16 und hatte schon die ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit meiner Freundin gesammelt.
Einmal beobachtete ich sie bei der Gartenarbeit. Sie arbeitete den Dung mit dem Spaten in den Boden ein. Dazu mußte sie den Mist in einer Schubkarre vom Misthaufen holen. Beim Aufladen stand sie mit ihren roten Gummistiefeln bis über die Knöchel im Mist. Bald waren ihre Gummistiefel total mit Mist eingeschmiert, was mich richtig anmachte. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich find's nämlich geil meine Füße nicht nur in meine eigenen Gummistiefel, sondern auch in die Gummistiefel von andern zu stecken. Vor allem Kathrins Gummistiefel hatten es mir angetan. Und da Kathrin ihre roten Stiefel im Garten anhatte und auch noch eine Weile dort beschäftigt war, standen ihre weißen Stiefel und ihre Reitgummistiefel doch ungenutzt herum. Ich ging in den Raum, wo wir unsere Stiefel und das Schuhzeug aufbewahrten. Kathrins weiße Gummistiefel standen vor dem Regal. Ich nahm einen Gummistiefel und steckte meine Hand hinein. Ich fühlte ihre Socken, die in den Stiefeln steckten. Ich zog meine Hand hervor und förderte einen dünnen roten Socken hervor. Er sah blitzsauber aus und ich roch daran. Die Strümpfe rochen nach Gummistiefel und nach Kathrins Füßen. Mir war der Geruch angenehm und er erregte mich. Ich schaute in den Stiefel und entdeckte am Boden einige plattgetretene Strohhalme, die wohl bei der Stallarbeit in Kathrins Gummistiefel geraten waren Ich steckte meine Nase in den Stiefel und zog die Luft ein, es roch herrlich nach Gummistiefel. Der Stiefel hatte kein Innenfutter und war Größe 40 und schön anschmiegsam. Von außen hatte der Stiefel schon reichlich Gebrauchsspuren. Auch waren deutliche Spuren der Stallarbeit zu erkennen. Beim genauen Hinsehen waren deutlich Schaum- und Milchreste, die wohl die Kälbernasen und -zungen beim Füttern an dem weißen Stiefelschaft hinterlassen hatten, zu erkennen. Ich stellte den Stiefel wieder auf den Boden und schlüpfte mit meinem nackten Fuß hinein. Dann nahm ich den anderen Stiefel hoch und untersuchte ihn genau wie den Ersten. Ich wollte ihn schon anziehen, da fiel mein Blick auf Kathrins Reitgummistiefel auf dem Regal stehen. Ich ging hin und nahm einen in die Hand. Die Stiefel waren sicher schon älter denn sie waren von Gebrauch gezeichnet. Auch waren sie aus richtigem Gummi und nicht wie die meisten neueren aus Plastik. Ich nahm die Reitgummistiefel in die Hand und streichelte den Schaft. Dort wo der Stiefel sich in Falten legen mußte, zeichneten diese sich deutlich ab. Das Gummi war an den Stellen schon etwas porös. Das weiche Gummi fühlte sich gut an und ich entschloß mich die Reitgummistiefel anzuziehen. Ich schlüpfte mit meinem linken Fuß hinein. Oh ja, das war ein geiles Gefühl, ich bewegte meine Zehen im Stiefel hin und her. Die Zehen zeichneten sich durch das dünne Gummi deutlich ab. Ich wollte schon den weißen Gummistiefel wieder ausziehen, und schaute auf meine Füße. Plötzlich fand ich es unheimlich geil mit dem langen schwarzen Reitgummistiefel an dem linken- und mit dem etwas kürzeren weißen Gummistiefel an dem rechten Fuß. So war ich jetzt schwarz und weiß bestiefelt. Jetzt aber ab in den Stall, von wo aus ich Kathrin auf dem Misthaufen beobachten wollte.
Der beste Platz hierfür war ein Fenster im Schweinestall. Jedoch waren in der Box ,wo sich das Fenster befand, kleine Ferkel eingesperrt. Ich kletterte in die Box mit den Ferkeln und stellte mich ans Fenster. Kathrin kam gerade mit der leeren Schubkarre aus Richtung Garten. Ihre bloßen Beine steckten in ihren roten Gummistiefeln.
Die Stiefel waren schon ziemlich verdreckt von Mist und Gartenerde. An den Innenseiten der Schäfte waren deutlich die Schleifspuren vom Mist zu sehen, wenn Kathrin beim Gehen mit den Innenseiten der Stiefel aneinander scheuerte. Nachdem sie die Schubkarre neben den Misthaufen plaziert hatte, Nahm sie eine Forke, um den Mist aufzuladen. Dazu stellte sich in den Mist und ihre Stiefel versanken fast bis zum Rand. Ich konnte sehen, wie der Mist die Stiefelschäfte fest um ihre Waden schmiegte wenn sie mit den Stiefel einsank. Ihr schien es zu meiner Überraschung aber zu gefallen im Mist herumzustapfen. Als sie die Karre voll hatte, stützte sie sich auf die Forke und streckte ihren Fuß soweit sie nur konnte. Dann steckte sie ihren Fuß mit der Spitze so tief in den Mist wie es nur ging. Dann zog sie ihn wieder heraus und rammte ihn noch mal mit der Ferse zuerst in den Mist. Jetzt war der schöne rote Stiefel rundherum mit Mist eingeschmiert und Kathrin machte sich mit der vollen Karre auf den Weg in den Garten. Während ich Kathrin mit ihren roten Gummistiefeln im Mist beobachtete, war ich so vertieft, daß ich gar nicht richtig bemerkte, was die Schweinchen mit Kathrins Gummistiefeln an meinen Füßen anstellten. Sie rieben ihre Nasen an den Schäften und an den Füßen. Sie leckten an dem Gummi und bissen hinein. Sie versuchten das Gummi mit ihren Zähnen zu fassen. Immer wieder drückten sie ihre Nasenscheiben auf meine Füße und versuchten ein Stück vom Stiefel abzubeißen. Was sie mit ihren kleinen Mäulern natürlich nicht konnten. Aber ich fühlte deutlich ihre Zähnchen durch das dünne Gummi. Wo auch immer sich eine Falte im Gummistiefel bildete, faßten gleich mehrere Ferkelmäuler zu und zerrten daran herum. Ein irre geiles Gefühl von zwölf Ferkelmäuler an den Stiefeln massiert zu werden. Jede Falte wollten sie zwischen ihre Zähne nehmen und rutschten immer wieder am glatten Gummi ab. Ich stellte den Fuß mit dem weißen Stiefel nach hinten auf die Spitze. Jetzt bissen und knabberten sie an meiner Ferse. Sie kauten auf den Stiefelspitzen, so daß ich deutlich ihre Zähne an meinen Zehen spürte. Immer aufdringlicher wurden die Viecher und setzten den Stiefeln mittlerweile so arg zu, daß ich Angst hatte, sie würden sie zerbeißen. Vollkommen eingeschmiert waren sie jetzt von den schmutzigen Ferkelnasen. Beim weißen Stiefel hatte mittlerweile ein Ferkel die Nase zwischen mein Bein und Stiefelschaft geschoben und Kaute auf dem Rand herum. Das war mir dann doch zuviel und ich schüttelte die Viecher erst einmal ab und jagte sie in eine andere Ecke der Box.
Kathrin kam auch schon mit der leeren Karre wieder um sie zu beladen. Al sie die Karre abstellte stapfte sie jedoch nicht auf den Mist sondern setzte sich auf einen großen Stein der dort lag. Sie setzte eine Fußspitze in die Ferse des anderen Stiefels und streifte den Gummistiefel vom Fuß. Zu meiner Überraschung hatte sie keine Socken in den Stiefeln sondern war barfuß. Sie steckte ihre Hand in den Stiefel und holte offensichtlich etwas aus dem Stiefel was dort nicht hinein gehört. Nachdem sie das Gleich mit dem anderen Gummistiefel gemacht hatte, zog sie ihn wieder an und begab sich auf den Misthaufen. Mit weiteren Beobachtungen meinerseits wurde es allerdings nichts mehr. Die Ferkel waren mittlerweile so aufdringlich und frech geworden, daß ich schon einige blaue Flecken an meiner Wade haben mußte, so sehr zwickten sie jetzt in die Gummistiefel. Ich verließ die Box und wollte die Gummistiefel wieder an ihren Platz stellen. Als ich durch den Kuhstall zurückging, steckte gerade ein kleines Kälbchen seinen Kopf aus der Box. Ich ging zu ihm und streichelte seinen Kopf. Dabei versuchte es mit seiner Zunge meine Hand zu erhaschen, um daran zu nuckeln. Das machen Kälbchen nun mal gern, ist wohl Instinkt. Das Kälbchen aus der Nachbarbox versuchte das gleich am Reitgummistiefel und nuckelte sich an einer Falte, die ich durch strecken meines Fußes, in den Stiefelschaft machte, fest. Da kam mir ein Gedanke, wie ich Kathrin einen Streich spielen konnte. Ich hatte noch den roten Socken, den ich aus dem weißen Stiefel gefischt hatte in meiner Hosentasche. Den nahm ich jetzt und streifte ihn mir über die Hand. Dann hielt ich die Hand dem Kälbchen hin, das sich inzwischen am Rand meines (Kathrins) Stiefels festgenuckelt hatte hin. Nach kurzem Zögern nahm es meine Finger mit dem Socken ins Maul und lutschte wie wild darauf herum und im Nu war er durch und durch vollgesabbert. Jetzt aber nichts wie weg und die Gummistiefel zurückgestellt. Ich stellte die Stiefel zurück und zog meine eigenen an. Den vollgesabberten Socken steckte ich wieder in den weißen Stiefel. Die beiden Stiefel sahen schon etwas anders aus als die beiden, die nicht angehabt hatte. Ich hoffte nur, daß sie wieder trocken sein würden, wenn Kathrin sie anziehen wollte.
Danach begab ich mich in meinen gelben Seglergummistiefeln in den Garten um Kathrin zu helfen. Was wir dabei erlebten erzähl ich vielleicht ein andere mal.
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