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Der erste Text am 8.8. 2002 um 20:37:54 Uhr schrieb
Janina über Girlypower
Der neuste Text am 10.2. 2024 um 08:54:40 Uhr schrieb
Kuh Stark über Girlypower
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am 5.10. 2022 um 20:05:28 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Girlypower

am 17.11. 2012 um 21:58:32 Uhr schrieb
musselschund über Girlypower

am 26.11. 2020 um 12:26:14 Uhr schrieb
Schmidt über Girlypower

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Girlypower«

jenny schrieb am 27.9. 2010 um 19:13:14 Uhr zu

Girlypower

Bewertung: 8 Punkt(e)

Aus dem Internet:

Ich sah mich an einem schönen Samstag Morgen auf dem Wochenmarkt um, als ich sie sah.
Sie sah aus, als wäre sie ungefähr 16 oder 17 Jahre alt und war gut trainiert.
Sie war wahrscheinlich nicht ganz 1,70m groß, mit erstaunlich breiten Schultern,
starken Armen mit auffälligen Bizeps und kräftigen, drahtigen Unterarmen.
Ihre Beine sahen sehr kräftig aus.
Ihre Oberschenkel zeigten echte Definition während sie ging und ihre Handball großen Waden spannten sich beindruckend bei jedem Schritt.
Sie war mit ein paar Freundinnen unterwegs und ich versuchte lässig zu wirken, während ich ihnen über den Markt folgte. Das Mädchen war voller Energie und schien ein echter Wildfang zu sein. Immer wieder hob sie ihre Freundinnen spielerisch von den Füßen und zeigte ihnen stolz ihre großen Armmuskeln. Ich fing an, mich wie ein alter Spanner zu fühlen und hatte Angst, dass mich jemand bemerken würde, wie ich den Mädchen folgte. Also zwang ich mich dazu. in eine andere Richtung zu gehen und verlor widerwillig ihre Spur.

Der Markt war auf einem Feld direkt neben einer Hauptstrasse, mit ein paar Nebengebäuden und einem befestigten Parkplatz. Nahe der Rückseite des Marktes hatte ich einen Pfad bemerkt, der an einer Baumgruppe vorbei und runter zum Fluss führte. Ich folgte ihm, ging an der Baumgruppe vorbei, wo der Pfad rechts abbog. Er führte dann durch eine zweite, dichter bewaldete Gegend, bog wiederum ab und endete auf einer kleinen Wiese. Diese wirkte auf mich wie eine Pferdekoppel, obwohl ich keine Pferde sah. Der Fluss war auf der anderen Seite.

Als ich aus dem Wald trat und auf die Wiese ging, sah ich das kleine Muskelmädchen mit ihren Freundinnen auf einem Zaun sitzen. Ich war überrascht und hielt für eine Sekunde inne. Sie sah mich direkt an, sagte aber keinen Ton.

Ich wurde verlegen und sagte etwas irgendetwas wie »Ziemlich große Muskeln für ein kleines Mädchen«. Sie war offensichtlich sehr stolz darauf, denn sie flexte sofort ihre Arme. Es war erstaunlich. Entspannt sah ihr Arm stark und athletisch aus, aber angespannt sprang ihr Bizeps förmlich heraus. Er hatte ungefähr die Größe einer großen Orange und hatte wenigstens 35 cm Umfang!
»Das ist echt beindruckend«, sagte ich ihr. »Wie alt bist du
»Ich bin 17«, antwortete sie.
»Du machst sicherlich viel Sport« sagte ich noch, in der Hoffnung die Unterhaltung fortzusetzen.
»Sie macht alles«, meldete sich eine ihrer Freundinnen.
»Ja, sie sollten mal ihre Trophäensammlung sehen!«, fügte eine andere hinzu.
»Wirklich?« staunte ich. »Was sind denn deine Lieblingssportarten?«
»Als ich kleiner war mochte ich Gymnastik und Turnen. Jetzt mache ich lieber Leichathletik, Schwimmen und Fussballspielen. Unsere Mannschaft ist dieses Jahr Meister geworden
Sie sah ihre beiden Freundinnen an, die breit zurück grinsten. Sie hielten einen Finger hoch und meinten »Ja, wir sind die Nummer 1Offensichtlich waren sie Mannschaftskamaradinnen.
»Aber mein Lieblingssport ist Ringenfuhr sie fort.
»Ringen? Wirklichfragte ich skeptisch.
»Sie ist besser als alle Jungen aus unserer Schule. Sie haben alle Angst vor ihr.« kicherten ihre Freundinnen.
»Ich werde nächstes Jahr in der Schul-Ringermannschaft antreten. Die Schule sagt zwar, dass Mädchen nicht zugelassen werden, aber mein Vater meint, wenn sie mir keine Chance geben, gehen wir vor Gerichtsagte sie.
Ich sah sie an und äußerte meine Zweifel, ob sie es bis in die Mannschaft schaffen würde, selbst wenn man sie lassen würde.
Sie fixierte mich mit einem ruhigen, sicheren Blick. Keiner von uns beiden sprach ein Wort und auch ihre beiden Freundinnen wurden still. Es war fast wie bei einem Revolverhelden Showdown in einem dieser billigen Western.
Ich hatte keine Ahnung, dass sie mich herausfordern wollte und war völlig benommen, als sie sagte: »Naja, dich mache ich ohne Probleme fertig, weshalb ich auch gegen Jungs gewinnen sollte, oder etwa nicht

»Was meinst du mit mich fertig machenfragte ich höhnisch. »Du bist doch nur ein Mädchen
»Aber ich bin stärker und verstehe mehr vom Ringen. Willst du es ausprobierenbot sie mir an. Ich begann mir Sorgen zu machen und drehte mich um. Dabei dachte ich noch, dass es besser wäre zu gehen, bevor die Situation ausser Kontrolle geriet.
»Was ist los, hast du Angstforderte sie mich heraus. »Du hättest ihm nicht deine Muskeln zeigen dürfen, « lachte einer ihrer Freundinnen. »Jetzt hat auch er Angst bekommen
»Ich habe keine Angst, « sagte ich, » es ist nur, dass....« Ich konnte meinen Satz nicht beenden. In dem Moment, indem ich ihr gesagt hatte, dass ich keine Angst habe, rief sie »Gutund sprang von dem oberen Stück des Zaunes. Sie landete und spurtete sofort in meine Richtung los. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete, also blieb ich einfach stehen. Als sie mich fast erreicht hatte, ungefähr 2 Meter vor mir, sprang sie ab und traf mich voll auf der Brust mit ihren beiden Füssen. Das war ein perfekt ausgeführter, gesprugener Dropkick. Ihr enormer Schwung reichte aus, um mich so zu Boden zu werfen, dass mir die Luft wegblieb. Nach Luft schnappend, richtete ich mich auf meinen Händen und den Knien auf, konnte aber nicht aufstehen. Das nächste was ich fühlte, war ihr Arm, der sich um meinen Hals legte. Sie zog mich auf meine Seite genau zwischen ihre bereiten Beine, die dich um meine Hüfte in einer Schere schlossen. Sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Kopf in einen Haltegriff und zog ihn hart gegen ihre Seite. Ihr letzter Griff war, dass sie ihren freien Arm über meinen oberen verschränkte. Der andere war ja schon unter unseren Körpern begraben. Den oberen Arm bog sie dann zurück, drehte meinen Körper und grub ihre Knie unter meinen Rippen in meinen Oberkörper. Ich habe mit vielen Freundinnen gerungen, denen die Körperschere gefiel, aber die meisten hatten keine Ahnung, wie man sie vernünftig ansetzt und verschwendeten die meiste Energie dabei, meine Hüften zu quetschen. Dabei beugten sie ihre Knie und alles andere, waren aber völlig ineffektiv. Andere wussten wenigstens genug, um ihre Beine um den Bauch zu legen und zu strecken, um ihre Stärke voll zur Entfaltung kommen zu lassen. Aber diese Schere war ein einer ganz anderen Klasse, als alle anderen, in denen ich bisher gewesen war. Sie hatte offensichtlich deutlich stärkere Beine, als alle meine Freundinnen sie gehabt hatten. Ihre Stärke war überwältigend und ich hatte echte Schmerzen. Regelmäßig entspannte sie ihre Beine, um zu verhindern, dass sie verkrampfte. Aber mir waren nie mehr als ein paar Sekunden Erleichterung gegönnt, bevor sie wieder zudrückte. Sie hielt meinen Kopf und meine Arme gefangen und es war mir nicht möglich, irgend etwas zu meiner Verteidigung zu unternehmen. Mein Größenvorteil war völlig nutzlos, und ich konnte lediglich hilflos mit den Füssen strampeln, wie ein zweijähriger bei einem Wutanfall. Was es noch schlimmer machte, war die offensichtliche Leichtigkeit mit der sie mich unterwarf und dabei laufend Kommentare abgab, wie leicht ich zu schlagen sei.

»Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich fertig machen kann. Was ist los? Ich dachte, du bist ein großer, starker Mann?« verhöhnte sie mich. »Versohlt dir das kleine Mädchen den HinternSie lachte und setzte ihren verbale Demütigung fort. »Na los, ich merke ja noch nicht einmal, dass du dich wehrst! Versuche doch da rauszukommen. Unternimm doch endlich was
Für sie war es nur ein grausames Spiel. Sie wußte, dass ich absolut wehrlos war. Ich konnte mich nur ein wenig kläglich herumwinden, ohne auch nur eine Chance zur Befreiung zu haben, während sie mich weiter verspottete.

»OOH, fühlt nur diese Kraft!. Ich hab ja solche Angst
In der Zwischenzeit waren ihre Freundinnen hinzugekommen und stimmten mit ein.
»Der Knabe ist in echten Schwierigkeiten«, sagte eine. »Sie hat ihn völlig unter Kontrolle«.
»Ja, sie dir das an«, sagte die andere. »Er kann sich kaum bewegen. Und hör ihn dir nur an. Er ist total ausser Atem
Ich hatte aufgegeben und lag nur noch da und versuchte, Luft zu bekommen. Mehr nicht. Ich wusste, ich war in ihrer Hand.
»Ich glaube, der ist erledigt«, sagte eine der Mädchen.
»Soll ich ihn gehen lassen
»Er soll sich erst ergeben
»Du hast sie gehört Schwächling, ergib dich
»Ich ergebe michschrie ich, wobei meine Rippen brannten.
»Also du ergibst dich
»Ja, du hast gewonnen
»Wessen Muskeln sind stärker
»Deine
Sie sagte nichts, aber erhöhte den Druck ihrer Griffe. Mir wurde übel und ich bekam Angst. Sie machte nicht den Eindruck, als ob sie schon ihre ganze Kraft einsetzen würde. Sie stöhnte oder schwitzte nicht und atmete auch nicht schneller. Ich wollte es noch nicht einmal sagen, aber die Worte strömten mir nur so aus dem Mund.

»Bitte,« flehte ich sie an, »Bitte lass mich gehen. Ich halte das nicht mehr aus, bitte hör auf
»Dich gehen lassen? Warum sollte ich? Du solltest dich selbst daraus befreien können, wo ich doch einen mann nicht besiegen kann. Na los, kämpfe!« forderte sie mich auf.
»Ich kann nicht. Bitte, es tut mir leid. Ich entschuldige mich für das was ich gesagt habe. Du bist sehr stark und eine sehr gute Ringerin.«
»Besser als ein mann
»Ja, viel besser. Bitte, ich habe genug. Du bist die Beste
»Mann, ist das ein Waschlappensagte eine ihrer Freundinnen.
»Er soll dir die Füsse küssen und um Gnade betteln!« schaltete sich die andere ein.
»Ja, das wäre coolstimmte ihr die andere enthusiastisch zu.
Danach entspannte sie ihren Griff und fragte mich: »Hast du das gehört
Ich antwortete nicht gleich und wurde wieder von ihren kraftvollen Beinen gequetscht.
»Ich sagte, ob du das gehört hastfragte sie eindringlich.
»Ja, ja, ich hab es gehörtrief ich aus.
»Wirst du es tun
»Bitte, zwing mich nicht
»Ich werde dich nicht zwingensagte sie süsslich.
"Es liegt ganz an dir. Du kannst auf die Knie gehen, meine Füsse küssen und dich dafür entschuldigen,
an meinen Fähigkeiten gzweifelt zu haben, oder wir machen weiter mit Ringen.
Obwohl du eher so aussiehst, als ob du genug davon hattest, oder etwa nicht ?"
Sie drückte ihre Beine hart zusammen und riss an meinem Kopf.
»Ja, ich habe genug. Bitte hör auf!« flüsterte ich, kaum noch in der Lage richtig zu sprechen.
»Also, bist du soweit auf die Knie zu gehen und um Gnade zu flehen?«
»Jasagte ich beinahe unter Tränen. »Ich mache es, ich mache alles, alles was du willst, aber bitte hör auf. Du tust mir weh
»O.k., aber du machst besser was ich sage, oder ich tue dir wirklich weh. Das war nämlich noch gar nichtsSie löste ihren Griff, stand auf und schlug sich den Staub von ihren Sachen. Als ich so auf dem Rücken lag und nach Luft rang, stieß sie mit ihren Turnschuh in meine Rippen. »Auf die Knie, Weichei,« befahl sie mir.
Zitternd rollte ich auf meine Seite und kam langsam auf meine Hände und Knie.
»Leg deine Hände hinter den Rücken,« kommandierte sie.
Ich tat was sie wollte und sah, wie sie näher trat. »Jetzt bücke dich und küsse meine beiden Füsse und flehe um Gnade
Jede Bewegung die ich machte schmerzte, aber ich tat was sie wollte.
Dabei bettelte ich, dass sie mir nicht weh tun solle, entschuldigte mich für meine Ignoranz.
Außerdem erkannte ich ihre völlige Überlegenheit an.

»Jetzt küss die Füsse meiner Freundinnenverlangte sie.
Ich küsste sie ebenfalls.
"Meine Freundinnen und ich werden jetzt schwimmen gehen.
Du wirst so liegen bleiben, bis wir weg sind. Wenn du vorher aufstehst, werde ich zurückkommen und dieses Mal werde ich keine Gnade walten lassen. Hast du verstanden, Schlappschwanz?"
Ich nickte voller Angst.
»Los jetzt, wir gehen schwimmensagte sie zu ihren Freundinnen. Ich muss den Schweiss dieses Waschlappens runterwaschen!"
Die drei lachten los und gingen weg. Ich blieb noch ziemlich lange auf meinem Rücken liegen.
Meine Rippen schmerzten bei jedem Atemzug den ich machte, während ich darüber nachdachte, was gerade passiert war. Ich war beim Ringen von einem 17-jährigen Mädchen so geschlagen und gedemütigt worden, dass ich sie um Gnade anflehte und ihre Füsse in Gegenwart von 2 ihrer Freundinnen küsste. Am Ende sagte ich sogar Sachen, zu denen sie mich nicht gezwungen hatte, indem ich sie flehentlich anbettelte. Jetzt lag ich auf meinem Rücken, wie sie es befohlen hatte, bis sie und ihre Freundinnen außer Sicht waren. Ich rollte mich auf den Bauch und sah in die Richtung, in die sie verschwunden waren um Schwimmen zu gehen. Ich konnte nichts sehen oder hören, also richtete ich mich langsam unter Schmerzen auf. Ich schlug mir den Dreck von meinen Sachen und machte mich auf schwankenden Beinen auf den Weg von der abgelegenen Weide, wo meine Demütigung stattgefunden hatte, zurück zu meinem Auto auf dem Parkplatz des Marktes.

Am nächsten Tag schmerzten meine Rippen immer noch und eine Röntgenaufnahme brachte es an den Tag: 2 meiner Rippen waren gebrochen! Ich fühlte die Wirkung ihrer Körperschere noch über mehrere Wochen. Als der Schmerz weniger wurde, versuchte ich den Zwischfall zu verdrängen. Ich war ja kein besonderer Macho, aber ich ging doch ein paar mal in der Woche ins Fitnessstudio und hielt mich für ziemlich sportlich. Ich hatte auch mit vielen meiner Freundinnen gerungen und mich das eine oder andere Mal in Griffen wiedergefunden, aus denen es kein entrinnen gab. Aber da hatte ich es auch immer zugelassen!
Ich blieb dem Markt für den Rest des Sommers fern, obwohl ich damit eine liebgewonne Wochenendbeschäftigung aufgab. Als sich der September dem Ende neigte, stellte ich fest, dass ich nur noch ein oder zwei Gelegenheiten in dem Jahr haben würde. Die Erinnerung an die schmerzhafte Niederlage durch dieses junge Mädchens hatte nachgelassen und ich redete mir ein, dass ich übervorsichtig war. Schließlich konnte ich noch nicht einmal sicher sein, dass sie da sein würde. Sie schien sich ziemlich gut in der Gegend auszukennen und kannte auch die Weide, auf der wir gerungen hatten. Aber das bedeutete nicht automatisch, dass sie jeden Samstag da sein würde. Außerdem, selbst wenn ich sie sehen würde, könnte ich ihr immer noch ausweichen oder aber einfach gehen.
Als ich das Auto abstellte und ausstieg, überkam mich eine Art nervöser Furcht. Es war ohne Zweifel Angst - die Angst von ihr in die Falle gelockt zu werden und keine Chance zur Flucht zu haben, während sie mich leicht, fast lässig zur Aufgabe quetschte. Und dabei ihre höhnischen Bemerkungen. Ich fing schon an Gespenster zu sehen. Ich entschloß mich aber, zuerst den Markt zu kontrollieren, um sicher zu gehen, dass sie nicht am Platz war. Sonst hätte ich mich nie wohlfühlen und entspannen können. Ich sah überall nach, konnte sie aber nirgends entdecken und kam zu dem Entschluss, dass ich mich ziemlich dumm aufführte. Ich kaufte ein paar Sachen und trug sie zum Auto. Dann ging ich noch einen Kaffee trinken und sah nach ein paar Handarbeiten und den Musikanten. Ich schlenderte so eine Stunde herum und erfreute mich an der Umgebung, aß eine Kleinigkeit und entschloß mich glücklich und zufrieden nach Hause zu gehen. Ich war gerade dabei den Schlüssel in das Wagenschloß zu stecken, als mir jemand in die Rippen stieß.

»Hallo Weichei, lange nicht gesehensagte eine junge Mädchenstimme.
Ich drehte mich um, und da stand sie, Hände in die Hüften gestemmt und eine leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie war die letzte Person die ich treffen wollte.
»Sagst du nicht wenigstens hallo? Du scheinst ja nicht sehr erfreut zu sein, mich zu sehensagte sie um mich aufzuziehen.
»Bin ich auch nichtantwortete ich niedergeschlagen.
»He, entspann dichsagte sie aufmunternd. »Ich wollte mich nur für die Prügel entschuldigen, die ich dir verpasst habe. Ich schätze, ich bin zu weit gegangen. Was ist, nimmst du sie an
Sie streckte mir ihre Hand zur Versöhung entgegen, lächelte und wartete auf meine Antwort. Verdammt, warum nicht, dachte ich mir. Ich war nie nachtragend gewesen und die Wahrheit war, dass ich sie heimlich sogar für ihre Fähigkeiten und Kraft bewunderte. Ich streckte ihr also meine Hand entgegen, aber kurz bevor ich ihre erreichte, ergriff sie meinen kleinen Finger und bog ihn zurück. Dabei drehte sie auch noch mein Handgelenk und es war mir deshalb nicht möglich, meine Hand frei zu bekommen. Sofort verzog sich mein Gesicht zu einer scherzverzerrten Grimasse.
»Hör auf,« stöhnte ich zwischen zusammengebissen Zähnen hervor. »Warum machst du das
»Weil ich noch einen Kampf möchte,« schnurrte sie. »Mir hat der letzte so viel Spaß gemacht und ich habe es vermisst. Außerdem warst du ein böser Junge, weil du mich so lange hast warten lassen
»Vergiss esantwortete ich trotzig. »Ich werde nicht mit dir Ringen
»Oh Mann, hast du Angst vor einem kleinen Mädchen? Ich bin bloß 17 und viel kleiner als du. Ich glaube du bist wirklich ein Angsthase, nicht wahrDas alles sagte sie in einem Ton, als ob sie zu einem Baby sprechen würde!
»Lass mich gehensagte ich und versuchte Autorität auszustrahlen. »Es ist mir egal, was du denkst oder sagst. Ich werde nicht gegen dich kämpfen
Sie hatte immer noch meinen Finger in ihrem festen Griff, weshalb ich sagte: »Bitte... bitte, lass mich in RuheMeine Stimme zitterte als ich das tat.
»Oh, die bettelst jetzt schonlachte sie. »Mach dir keine Sorgen, du wirst noch genug Gelgenheiten dazu bekommen, weil wir kämpfen werden. Es sei denn, du willst, dass ich deinen Finger breche. Das scheint mir im Moment sehr leicht zu sein, so wie ich ihn im Griff habeSie bog ihn noch ein wenig mehr und ich schrie vor Schmerzen.
»AUAHH, nein, bitte nicht
»Was willst du also? Entweder kämpfen wir oder ich breche ihn jetzt gleichdrohte sie.
»OK, « stieß ich hervor, »du hast gewonnen. Wir werden kämpfen. Sag mir wann und wo und ich werde da sein
»Na klar,« höhnte sie, »als ob du dich blicken lassen würdest! Nein Weichei, das wann und wo ist hier und jetzt. Du wirst mich auf der Weide treffen. Und um sicher zu gehen, dass du kommst, wirst du mir deine Autoschlüssel geben
»Wasfragte ich unter Tränen.
»Keine Angst, die kriegst du zurück. Ich will nur sicher sein, dass du nicht abhaust. Abgesehen davon, was soll ich mit ihnen? Ich bin ja noch nicht einmal alt genug für den Führerschein
Mein Finger war kurz davor zu brechen, als sie ihre andere Hand öffnete, damit ich die Schlüssel hineinfallen lassen konnte. »Ich warte nicht länger. Die Schlüssel oder ich breche den Finger jetzt
Ich hatte keine Wahl, wenn ich meinen Finger nicht gebrochen bekommen wollte. Ich gab ihr also die Schlüssel und sie ließ meinen Finger los. In 5 Minuten Weichei, und komm nicht zu spät." Ich beobachtete wie sie eines der Mädchen traf, die Zeugin meiner ersten Erniedrigung von ihr waren. Sie sagte etwas zu ihr und beide begannen zu lachen und rannten anschließend den Pfad zu der Weide hinunter.
Ich führte eine harte Debatte mit mir während ich ihnen hinterher trottete. Warum hatte ich solche Angst vor diesem Mädchen? Ich war beinahe 10Jahre älter, fast 30 cm größer und wenigstens 25 KG schwerer. Sie hatte mir bewiesen, dass sie geschickt Ringergriffe anwenden konnte. Aber sie hatte mich immer überrascht. Das erste Mal mit diesem gesprungenen Fusstritt, der mir die Luft nahm und gerade, als sie mich damit reinlegte, dass sie mir eine Entschuldigung angeboten hatte. Also musste ich nur vorsichtig sein und mich nicht reinlegen lassen. Sie konnte einfach nicht stärker sein als ich. Irgendwie hatte sie mich beeindruckt und nutzte das jetzt zu ihrem psychlogischen Vorteil. Schnapp sie dir einfach, sagte ich mir. Greif sie dir, werfe sie nieder.

Verdammt, das war einfach blöde! Am besten würde ich sofort umkehren. Aber ich konnte nicht! Schließlich hatte sie meine Autoschlüssel und die brauchte ich zuerst zurück. Ich entschloss mich also, darauf zu bestehen, dass ich die Schlüsel vor dem Kampf bekam und dann mich einfach umzudrehen und zu gehen. Das Ganze ging jetzt lange genug so.
Als ich den verabredeten Punkt erreichte, war ich ärgerlich, ängstlich, verwirrt und erregt zugleich. Es gelang mir aber mich so zusammenzureißen, dass ich auf meinen ursprüngliche Plan zurückkam. »OK, ich bin da. Jetzt gib mir die Schlüssel zurück
»Warumfragte sie spöttisch. »Damit du sofort wegrennst? Das würde dir auch nicht helfen
»Ich werde nicht wegrennenlog ich.
»Ich glaube dir nicht. Aber trotzdem kriegst du sie zurück. Sie sind gleich da drüben
Sie nickte in Richtung ihrer Freundin, die sich an den Zaun lehnte, der die Weide, auf der wir uns befanden, umfasste. Die Freundin winkte mit den Schlüsseln verführerisch in meine Richtung.
»Gib sie mirsagte ich verärgert und ging auf sie zu. Ich hatte kaum ein paar Schritte zurückgelegt, als ich von meiner Gegnerin wie beim Football getackelt wurde. Von dem Augenblick an konnte ich an nichts anderes als an meine Verteidigung denken. Sie war unermüdlich, immer im Angriff, aggressiv, geschickt und scheinbar mit unendlichen Energiereserven. Ich gab alles was ich hatte, und schaffte es doch nur, sie daran zu hindern mich festzuhalten. Sie wandte alle möglichen Griffe, wie Haltegriffe, Schwitzkasten und so weiter an. Ich war völlig panisch und versuchte verzweifelt ihren Fängen zu entkommen. Ich hatte keine Zeit über eigene Griffe oder Gegenangriffe nachzudenken. Sie griff immer weiter an und nach ein paar Minuten atmete ich schwer, war verschwitzt, mir war heiss und ich wurde müde. Sie sprang mich wieder an und dieses Mal hatte ich nicht mehr die Kraft sie abzuwehren. Als sie auf meinem Rücken saß, setzte sie einen Würgegriff an und benutzte diesen, um mich in eine sitzende Position zu bringen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und hielt mich so fest, wobei sie den Würgegriff immer fester anzog. Ich versuchte ihn mit meinen eigenen Armen zu brechen, aber der Griff war zu gut angesetzt. Nach ein paar Sekunden merkte ich, wie mir schwindelig wurde, als die Blutzufuhr zu meinem Gehirn abgedrückt wurde. Ich war nahe an der Bewußtlosigkeit. Eine Hand von mir lag auf ihrem linken Bizeps. Er fühlte sich um vieles größer und stärker an als meiner.

»Bitte, bitte, ich gebe auf:« winselte ich.
»Was war dasfragte sie und löste den Griff gerade so weit, dass ich etwas lauter sprechen konnte. »Ich habe dich nicht verstanden
»Bitte, du hast gewonnen. Ich gebe auf. Ich will nicht mehr kämpfen. Du bist zu stark für mich
»Bettelst du um Gnade
»Ja, Gnade, bitte hab Gnade

»Oh Mann, du willst mir doch nicht sagen, dass du so schnell aufgibst? Ich bin gerade warm geworden
Sie ließ meinen Kopf los und lehnte sich zurück auf ihre Arme und nahm mich mit auf die Seite, wobei ihre Beine sich in meine Seiten bohrten. »Gibst du aufbrüllte sie mich an.
»Jaschrie ich, »Ich gebe auf, ich gebe auf. Bitte machs nicht
»Was soll ich nicht machenfragte sie unschuldig. »Aufhören? Ist es das was du willst? « Und sie drückte noch härter mit ihren Beinen. Woher nahm sie bloß diese Kraft?
»Um Himmels Willen hör auf, du brichst mir die Rippen. Bitte, ich tue alles was du willst
»Sind meine kleinen Beine zuviel für dich
»Ja, ja viel zu viel. Ich halte es nicht mehr aus, bitte hör aufSie löste den Druck ein wenig und rief ihre Freundin zu uns, an die Stelle wo ich hilflos zappelte.
»Sag´s noch mal Weichei, und zwar laut und deutlich, so dass meine Freundin dich hören kann. Hast du Schmerzen
»JA
»Ja was?« presste sie heraus und unterstützte die Fragemit einer weiteren brutalen Kraftanstrengung ihrer Beine.
»Ja, ich habe Schmerzen!?« antwortete ich verzweifelt.
»Und du gibst zu, dass ich stärker bin als du
»Jasagte ich schwach.
»Du kapierst nicht gerade schnell, oderSie quetschte meinen Bauch nochmal und ich schrie laut auf.
»Ja, du bist stärker als ich, viel stärker. Bitte hör auf, es tut mir leid
»Was tut dir leid
»Es tut mir leid, dass ich nicht das gesagt habe, was du wolltest
»Na gut. Dann versuchen wir es nochmal. Gibst du zu, dass ich dir in allem überlegen bin und dass du ein Weichei bist
»Jasagte ich und wählte meine Worte sorgfältig.
»Ich gebe zu, dass du mir in allem überlegen bist und ....dass ... ich, ich ein Weichei bin

Ihre Freundin fing an zu kichern. »Super! Das ist ja irre. Er soll es nochmal sagen!« drängte sie. »Sags nochmal« kommandierte meine Folterin.
»Ich bin ein Weichei
»Nochmal
»Ich bin ein Weichei, ich bin ein Weichei, ich bin ein Weichei! Bitte, hör auf
»Wozu soll ich ihn noch zwingen
»Er soll dich um Gnade anflehen, wie beim letzten Mal. Das war cool
»Sie will dich um Gnade winseln hören. Hast du ein Problem damit
»K...Kein Problem. Ich flehe dich um Gnade an. Bitte, hab Gnade mit mir. Du bist die Beste, die Stärkste, ich tue alles was du willst! Bitte füge mir keine Schmerzen mehr zu. Gnade
»Er soll dir wieder die Füsse küssen

»Dafür ist immer noch Zeit. Ich will dir zeigen, was das für ein Gefühl ist, einen Kerl unter deiner Kontrolle zu haben. Komm. leg dich neben mich. OK Weichei. Jetzt wird dich meine Freundin für eine Weile drücken. Ihre Beine sind zwar nicht so stark wie meine, aber immer noch stark genug. Also benimm dich
Sie wechselte ihre Position, sa dass ich auf dem Bauch zwischen ihren mächtigen Oberschenkeln lag und drehte mir den rechten Arm hinter meinen Rücken. Sie zog ihr unteres Bein unter mir hervor und schwang herum. Jetzt kniete sie vor meinem Kopf und hielt meinen Arm fest auf meinem Rücken.
»Gut, jetzt leg dich auf deine Seite und bring ein Bein unter seinen Bauch
Sie zog weiter an meinem Arm und ich schrie vor Schmerzen auf.
»Heb deinen Bauch an, damit sie ihr Bein unter dich schieben kann
Ich gehorchte sofort.
»Jetztsagte sie, und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin zu, »lege das andere Bein über seinen Rücken und überkreuze deine Knöchel... genau so. Bring die Beine etwas höher an. Sie sollen direkt unter den letzten Rippen sein, damit sie sie biegen können. Wenn du das eine Weile gemacht hast, wird ihm jeder Atemzug schmerzen. Richtig, jetzt drück zu. Zwing ihn, sich dir zu ergeben
Das Mädchen begann mit aller Kraft zu drücken.
»Langsam, du willst dich ja nicht selber ermüden. Drück ihn richtig hart und halte ihn dann nur fest. Entspanne deine Muskeln und so weiter. Halte deine Beine gestreckt und beuge nicht die Knie. Du verschwendest so nur Kraft. Rolle dich nach vorne und drücke mit den Knien. Das tut am meisten weh
Sie drückte wieder auf meine Rippen. »Gibst du aufrief die eifrige Schülerin und drückte nochmal zu. »Na, was istfragte sie.
»Ich ergebe mich!« stöhnte ich.
»Cool, ich habe ihn zu Aufgabe gezwungen.« jubelte sie.
»Das ist aber nur der Anfang. Du kannst alles machen was du willst. Wechsele immer wieder mal die Kreuzung deiner Knöchel, damit sie nicht müde werden. Dann kannst du dich ruhig zurücklehnen und sie fertig machen, besonders wenn du auch ihre Arme hast. Hier, winkel deine Beine etwas an
»Ungefähr so
»Genau so. Bewege deine Knöchel ein bißchen nach untern. Gut. Jetzt schnapp dir seinen Arm um sein Handgelenk. Dann drehst du ihn ein bißchen während du ihn nach oben drückst. Dann tut es noch mehr weh. Siehst du? Jetzt ist er dir völlig ausgeliefert. Er kann sich nicht mehr verteidigen. Komm, mach weiter, zeig ihm wie stark du bist. Lass ihn winseln

Ihre Freundin war größer und schmaler, aber in meinen geschwächten Zustand war ihre Kraft mehr als ausreichend um beide Griffe sehr schmerzhaft zu machen. Wieder flehte und bettelte ich um Schonung.
»Klasse, Mädchen, komm, wir probieren noch was anderes aus. Erinnerst du dich an den Würgegriff in dem ich ihn hatte? Setz dich auf seinen Rücken. Verdrehe dabei seinen Arm. Jetzt rutsche an ihm runter und lasse seinen Arm los. Lege deinen linken Arm um seinen Hals. Dann greife deinen rechten Arm an den Bizeps und bringe deine rechte Hand auf die linke Rückseite seines Kopfes!«

Ihre Freundin folgte ihren Anweisungen haargenau.
»Jetzt zieh ihn hoch, so dass du auf den Knien bist während er auf seinem Hintern vor dir sitzt
Sie half dem Mädchen in die gerade beschriebene Position zu kommen und korrigierte ihren Würgegriff. Ich kämpfte wieder darum, dass Bewusstsein nicht zu verlieren während sie den Druck erhöhte.
»Super, aber drücke nicht zu stark. Er soll schliesslich wach bleiben
Sie drehte sich mir zu und ohrfeigte mich ein paar Mal. Ich verzog mein Gesicht weshalb sie das nächste Mal härter zuschlug. Jetzt fing ich an zu heulen.
»Du kannst ihn jetzt loslassen. Der Typ macht uns keinen Ärger mehr
Das Mädchen löste den Würgegriff und ich fiel auf meine Seite, so dass mein Kopf vor den Füssen meines muskulösen Wildfangs zu liegen kam.

»Wo du schon da unten bist, männchen, verehre mich! Küss mir meine Füsse
Ich gehorchte ohne zu zögern.
»Jetzt meine Beine! Küsse sie und sage mir wie toll und stark sie sind
Als sie der Sache müde wurde, befahl sie mir, die Füsse ihrer Freundin zu küssen.
Als sie mir endlich erlaubte aufzuhören, rollte ich mich schluchzend zu einer Kugel zusammen.
»Roll dich auf deinen Rücken,« befahl sie mir und stieß mich mit ihrem Fuss an.
Ich drehte mich auf meinen Rücken und sie stellte sich breitbeinig über meine Brust.
Ich sah zu ihr auf, während sie mich teuflisch angrinste.
Sie lachten laut auf, rannten weg und liessen mich verschwitzt und verschämt zurück.

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