Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 372, davon 344 (92,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 129 positiv bewertete (34,68%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 14:56:45 Uhr schrieb
Tanna über Freundin
Der neuste Text am 26.3. 2024 um 14:45:09 Uhr schrieb
gerhard über Freundin
Einige noch nie bewertete Texte
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am 21.8. 2008 um 22:48:07 Uhr schrieb
Christine über Freundin

am 9.12. 2003 um 20:57:37 Uhr schrieb
Hanfnase über Freundin

am 21.3. 2024 um 07:03:48 Uhr schrieb
gerhard über Freundin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freundin«

Lord Elric schrieb am 15.5. 2001 um 09:03:19 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich habe gestern mit meiner Freundin (brav) im Bett gelegen und wir haben uns den Regen angesehen. Sie ist mit den Fingern durch mein Haar gegangen und wir mußten uns keinen Unsinn erzählen (was wir eh' nicht tun...ehrlich!).

paddy schrieb am 11.3. 2000 um 15:32:31 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 9 Punkt(e)

Man benimmt doch wie ein Affe sich
will man der Frau gefallen,
tanzt willenlos im Leben rum
damit die Korken knallen.
Doch wenn die Frau mit lächelnd Blick
den Manne dann betört
weiß man das dies verhalten doch
zur Liebe zugehört.
Denn die Liebe ist ein Spiel
seit hunderten von Leben
und wer sie nie besessen hat
sollt schnell nach ihr noch streben.
sie ist das höchste Gut der Welt
man kann sie nicht erwerben
selbst mit Bergen voller Geld
kann ungeliebt man sterben.

Karin schrieb am 29.6. 2000 um 15:59:21 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 7 Punkt(e)

meine freundin will nicht meine freundin sein. sie wollte das nie, ich hab das nur nicht begriffen. wir haben viel unternommen, viel durchgestanden und erlebt. wir-das gibts ja gar nicht- denn sie ist ja ein individuum und sie hat ja so viele bekannte aber keine freunde.
nach so vielen jahren hab ich das nun endlich begriffen. wo find ich jetzt nur ne wirkliche freundin? gibt es sowas denn? naja vielleicht habe ich sogar eine- die bislang nur meine bekannte war. ich ruf sie gleich mal an.

Rüdiger schrieb am 14.1. 2000 um 14:30:36 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 18 Punkt(e)

Das wohl schönste (Vertrauens-)Kompliment, daß mir eine Frau machen konnte, als sie mich bei anderen Freunden von ihr mit verschmitztem Lächeln und folgenden Worten vorstellte:
»... und das ist meine beste Freundin Rüdiger

christ schrieb am 15.12. 1999 um 14:47:25 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Annah schrieb:
»Verlasst Euch niemals auf die *beste Freundin* !!!«
Na da sag ich doch: Lebt nciht ohne Vertrauen, das geht nämlich auch nicht. Da ist es doch besser hin und wieder im Leben enttäuscht zu werden - meinetwegen auch von der besten Freundin.

Peter K. schrieb am 29.11. 2005 um 18:25:58 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir waren niemals richtig zusammen, niemals ein Paar. Erst recht haben wir nie zusammen gewohnt. Sie lebte in Witten, und ich in Liebertwolkwitz. Wir hatten uns bei einem Treffen eines Motorrad-Forums im Bayrischen Wald kennengelernt - und eigentlich auch nur, weil wir die einzigen waren, die in einem halbwegs aktzeptabelen Hotel übernachteten, statt in muffigen Billig-Pensionen oder im Zelt. Leicht angeheitert fuhren wir von der Party am See zurück ins Hotel, teilten das Taxi und den »Absacker« in der Hotelbar - und schließlich das Bett.

Es waren keine sexuellen Höhenflüge, die wir da zusammen veranstalteten - auch später nicht. Es war einfach nur angenehm und sehr entspannt. Niemand mußte sich was beweisen - wir waren ja garnicht als Sexpartner vorgesehen gewesen. Denn sie war mir mit ihren gezupften Wimpern, ihrer solariumsbräune und den roten Fingernägeln und der Zigarettendose von Versace doch auf den ersten Blick ziemlich unsympathisch gewesen, trotz ihrer anmutigen Schlankheit und ihrer Ducati Multistrada, mit der sie erstaunlich gut umgehen konnte. Sie sagte mir auch schon am nächsten Morgen, daß sie solche Typen wie mich eigentlich garnicht mochte. Man sähe mir meinen Arbeitsplatz im Katasteramt buchstäblich auf 10 Meilen gegen den Wind an, auch wenn ich ne Rennmaschine von BMW fahren würde.

Wir schickten uns emails und smsten dann und wann. Blödsinn, Erotika, Tiefsinn, Unsinn. Verbrachten ein Wochenende im Weserbergland, fuhren auch vier, fünf mal zusammen in Urlaub, solche Kurzurlaube von einer Woche - meistens auf die Kanaren.

Manchmal hörte ich wochenlang, monatelang nichts von ihr, und sie nichts von mir. Dann kam wieder so ein Lebenszeichen, und einmal setzte sie sich auf so ein paar sms hin und her ins Auto, und fuhr zu mir nach Liebertwolkwitz. Ich hatte ganz schöne Mühe, die zweite Fehltage im Amt nicht zu einer Personalsache auswachsen zu lassen. Gerettet hatte mich schließlich, daß ich gegenüber dem Amtsleiter »gebeichtet« hatte und auf meine vielen Überstunden verweisen konnte.

Dann hörte ich wieder längere Zeit nichts von ihr, bis wir eine Woche auf Fuerte zusammen verbrachten. Wir haben nur geredet in dieser Woche. Geredet, nackt in der Sonne gelegen, gegessen und getrunken. Kein Sex, nichts. Nur ein bischen Kuscheln und so.

Dann hörte ich wieder einmal monatelang nichts von ihr, und auch auf meine sms und meine emails kam keine Antwort. Auch wenn ich sie anrief, nahm sie nicht mehr ab, rief nicht zurück. Noch bevor ich mich aufraffen konnte, ihr zu schreiben, bekam ich einen Brief von ihr. Sie hätte den Mann ihres Lebens gefunden, von dem sie Kinder haben wolle, und nur für ihn dasein wolle, und habe beschlossen, radikal mit mir zu brechen. Sie bäte mich um Verzeihung und umarme mich ein letztes Mal.

Richie schrieb am 27.6. 2000 um 14:38:59 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Freunde sagen mir, ich solle mit ihnen gehn
Sie schlagen die Faschisten und ficken das System
sie schreiben überall Sachen an die Wand
sie hören Musik aus dem Baskenland
Doch ich möchte lieber eine Freundin
ich möchte lieber ein Mädchen kennenlernen

(Aeronauten)

flamingFlo schrieb am 14.3. 2001 um 11:15:23 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich bin in meine beste Freundin verliebt, allerdings sie nicht in mich. Jedes mal, wenn ich bei ihr bin, empfinde ich das größte Glück, aber auch den tiefsten Schmerz. Wenn ich bei ihr bleibe, wird es mir immer so gehen. Wenn ich mich von ihr trenne, werde ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren. Es gibt nichts schlimmeres.

Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 16:51:04 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Sonne stand hoch am Himmel, dessen tiefes Blau schier endlos schien. Jonas saß auf dem Steg am Teich seines kleinen Hauses und angelte. D.h. eigentlich angelte er nicht wirklich. Er hielt einen Stock in der Hand, an dem eine Schnur hing, aber kein Haken. Denn Jonas ging es nicht darum, Fische zu fangen. Wichtiger war ihm, daß man beim Angeln Gummistiefel anziehen konnte. Im Moment hatte er seine neuen Gummistiefel von LeChameau aber ausgezogen. Die Stiefel lagen neben ihm auf dem Steg und Jonas ließ seine nackten Füße ins Wasser baumeln.

»Ich gehe zum Reiten!«, rief Sonja vom Haus aus und ging die Einfahrt hinunter. Jonas sah sich um und erblickte sie in ihren glänzenden Gummireitstiefeln von Aigle. »Viel Spaß!«, rief Jonas und wandte sich wieder dem Angeln zu.

Sonja ging zum nahen Gestüt, wo ihre Freundin Sophie schon auf sie wartete. »Hallo Sonja!«, rief Sophie, als Sonja den staubigen Feldweg entlang kam. »Oh, Du hast ja neue Gummireitstiefel«, fügte Sophie hinzu und deutete auf die nun mehr staubigen als glänzenden schwarzen Gummistiefel. »Die sind total bequem!«, sagte Sonja, »möchtest Du mal anprobieren? Wir haben doch die gleiche Schuhgröße«. Im Nu hatte Sonja einen ihrer Stiefel ausgezogen. Sie trug neuerdings immer dünne Nylons in Gummistiefeln. Die Synthetikstrümpfe hatten einen sehr geringen Reibungswiderstand, weshalb sie dadurch die engen Reitstiefel immer besonders leicht ausziehen konnte. Sonja hielt Sophie den Stiefel hin, während sie auf einem Bein balancierte. Sophie zog indessen eine ihrer Sandalen aus. Gerade als sie in den Stiefel hineinsteigen wollte, fiel ihr etwas ein. »Du Sonja, ich bin doch barfuß!«, sagte sie und wollte ihrer Freundin den Stiefel zurückgeben. »Das macht doch nichts«, entgegnete Sonja», erstens bist Du meine beste Freundin und zweitens möchte ich gerne Deine Meinung zu den Stiefeln hören«. »Dann laß uns für heute doch tauschen«, schlug Sophie vor und reichte Sonja ihre gelben Gummistiefel. Sonja, die schon lange scharf auf die Gummistiefel ihrer Freundin war, stimmte sofort zu. »Oh, die sind aber bequem!«, sagte Sophie nachdem sie ihre nackten Füße in die Stiefel gesteckt hatte. »Deine sind auch nicht übel«, meinte Sonja und ärgerte sich insgeheim, daß sie die Stiefel nicht auch barfuß anziehen konnte. »Wir müssen noch den Stall ausmisten«, mahnte Sophie und griff sich eine Mistgabel. »Kein Problem«, gab Sonja zurück und schnappte sich eine Schubkarre.

Gemeinsam gingen sie in den Stall und fingen an, das verbrauchte Stroh aus den Boxen zu schaufeln und auf die Schubkarre zu laden. Weil es so heiß war, kamen beide bei dieser Arbeit ganz schön ins Schwitzen. Anschließend fuhren sie mit der Schubkarre zum Misthaufen. »Hoppla, Deine schönen Stiefel!«, rief Sophie plötzlich und stand mit den Gummireitstiefeln bis zur Hälfte im Mist. »Jetzt werden die gleich so richtig eingeweiht!«, freute sich Sonja und sprang hinterher. Ihre schweißnassen Füße glitschten in den Stiefeln und die beiden Frauen wühlten nach Herzenslust im warmen Mist. Nach einer Weile meinte Sophie: »Jetzt sehen wir aber aus wie die Schweine«. »Und stinken auch so!«, ergänzte Sonja.

»Ich habe eine Idee!«, rief daraufhin Sophie und zog Sonja zu einem Wasserhahn mit Gartenschlauch daran. Sodann drehte sie den Hahn auf und spritzte Sonja von oben bis unten mit dem Wasser aus dem Schlauch ab. Sonja spürte, wie sich langsam das Wasser an ihrem Bein entlang in die Stiefel an ihren Füßen ergoß. Ein geiles Gefühl! »Jetzt bin ich dran«, sagte Sonja nach einer Weile und nahm Sophie den Schlauch ab. Sonja zielte eigentlich ziemlich genau auf den oberen Rand ihrer Reitstiefel an Sophies Beinen. Der Gedanke, mit jemand anderes so eine »Stiefelferkelei« zu veranstalten, erregte sie. »Was machst Du da!«, rief Sophie entsetzt, »Ich nehme ja ein Fußbad in deinen Gummireitstiefeln! Aber wenn Dir das egal ist, bei der Hitze kann mir das nur recht sein«. Sonja war es egal und mehr noch, ihre Freundin mit den nassen Gummireitstiefeln an nackten Füßen zu sehen grenzte an ihre kühnsten Stiefelphantasien. Die beiden Frauen spritzten sich noch eine ganze Weile gegenseitig ab, bis sie schließlich eine ganze Menge Wasser aus ihren Stiefeln schütteten.

Inzwischen war es abend geworden und Sonja zog wieder ihre Gummireitstiefel an. Daß sie innen klatschnaß waren und noch dazu von ihrer besten Freundin den ganzen Tag vollgeschwitzt wurden, machte Sonja fast verrückt vor Geilheit. Sie beeilte sich daher besonders, zu Jonas nach Hause zu kommen...

Brainghost schrieb am 26.1. 2001 um 10:11:39 Uhr zu

Freundin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Unterschied zwischen »einer« und »meiner« ist der, dass man bei »einer« als Mann immer darauf bedacht ist nicht den Eindruck zu erwecken, dass man ihr gerne an die Wäsche gehen würde...

Aber vielleicht bin ich ja auch nur paranoid...

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