Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 153, davon 129 (84,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (15,69%)
Durchschnittliche Textlänge 290 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,922 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2000 um 00:40:26 Uhr schrieb
Han über Fotzenschleim
Der neuste Text am 13.3. 2022 um 08:26:05 Uhr schrieb
schmidt über Fotzenschleim
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 2.7. 2006 um 22:10:58 Uhr schrieb
toni schaber über Fotzenschleim

am 28.3. 2007 um 23:05:37 Uhr schrieb
Homer Simpson über Fotzenschleim

am 8.1. 2007 um 02:39:57 Uhr schrieb
mcnep über Fotzenschleim

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fotzenschleim«

Bettina schrieb am 24.6. 2015 um 15:30:16 Uhr zu

Fotzenschleim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich werde nun auf das Gebiet der Landschaft übergeführt. Es ist dies ein in unserer Zeit mit besonderer Vorliebe angebautes Feld; und wenn die heutige Malerei überhaupt mit derjenigen des 16. und 17. Jahrhunderts konkurriren kann, so ist es auf diesem Gebiete, auf dem die Gegenwart höchst ausgezeichnete Leistungen aufzuweisen hat. Dennoch war ich von jeher der Meinung, die Landschaft, ebenso wie das Genre- und das Architekturbild dürfe bei Bildung einer Gemäldesammlung nur in zweiter Reihe berücksichtigt werden. Alle diese Gattungen sind erst entstanden und ausgebildet worden, als die grosse Kunst in Verfall zu geraten begann; und wie auch das Beste, das in ihnen hervorgebracht worden, doch nur einen untergeordneten Rang behaupten kann, wird klar, wenn man selbst einen ausgezeichneten Claude Lorrain oder Ruysdael, den vorzüglichsten Teniers oder Jan Steen einem Rafael oder Tizian gegenüberstellt. Sogar, wenn künftige Landschafts- oder Genremaler die Vorhingenannten noch überträfen, ihre Arbeiten würden doch, neben einer sixtinischen Madonna, einer Grablegung im Louvre, nur auf einer sekundären Stufe der Kunst stehen. Indem ich dieses einräume, will ich doch sogleich hinzufügen, dass ich gute Landschaftsbilder ausserordentlich schätze und hierin mit den meisten meiner Zeitgenossen übereinstimme. Es hängt das mit der Liebe zur Natur zusammen, welche in neuerer Zeit so viel mächtiger geworden als in irgend einer früheren. Besonders ist dieses bei den nordischen Nationen der Fall, wohl deshalb weil sie wenig im Freien leben und die Entbehrung des Naturgenusses während eines grossen Teils des Jahres die Neigung zu demselben steigert. Daher haben auch die Niederlande, Deutschland und Frankreich am meisten auf genanntem Gebiete produzirt. – Als ich nun damit umging, meine Sammlung auch durch Werke dieses Fachs zu bereichern, ward ich durch die Fülle trefflicher Leistungen, die ich vorfand, förmlich in Verlegenheit gesetzt. Von vornherein erkannte ich, ich müsse darauf verzichten, auch nur die bedeutendsten Künstler sämtlich bei mir vertreten zu sehen. – Zuerst war mein Augenmerk auf die ideale, stilisirte oder sogenannte historische Landschaft gerichtet, und das Glück führte mir sogleich einige Gemälde zu, welche jene in ausgezeichnetster Weise repräsentirten. Fast gleichzeitig mit Genelli lernte ich dessen intimen Freund und begeisterten Verehrer Friedrich Preller kennen. Derselbe hatte schon einen grossen Teil seines Lebens hinter sich, als er durch die Kartons zu seinem Odyssee-Cyklus zuerst in weiteren Kreisen Aufmerksamkeit erregte. Noch waren nur einzelne derselben, und im verkleinerten Massstabe, in Farben von ihm ausgeführt worden; denn den Auftrag, dies für den ganzen Cyklus zu leisten, erhielt er erst später von seinem Landesherrn. Ich betrachtete es daher als einen doppelt schätzbaren Vorzug, dass ich der Erste war, für den er die Leukothea und den Abschied des Odysseus von Calypsonach meinem Urteil die Perlen der ganzen Reihevollendete. Die beiden Kompositionen sind inzwischen so allgemein bekannt geworden, dass ich darüber nur sagen will, sie zeigen die volle Kraft des Meisters in der Darstellung des Meeres und der Landschaft sowohl, wie des Figürlichen; ich weiss nicht, was ich mehr bewundern soll, die mit dem ganzen Zauber südlicher Natur ausgestattete Ufergegend des einen Bildes, oder die vom wildesten Sturmwind aufgewühlte Flut des anderen, wo die Nymphe aus der Spitze einer Welle gleich dem aufspritzenden Schaum derselben emporschiesst. – Ein jüngerer Künstler, Franz Dreber, nun ebenso wie Preller schon dahingegangen, war mit grossem Talente auf demselben Gebiete thätig. Während vieler Jahre in Rom lebend und völlig unbekümmert um den äusseren Erfolg, hatte er in Deutschland wenig Aufmerksamkeit erregt; und ich selbst hatte nicht einmal seinen Namen gehört, als mich im Jahre 1864 ein Freund zu ihm führte, und mir einige seiner kleineren Arbeiten, die er mir zeigte, einen so hohen Begriff von seiner Kunst gaben, dass ich seitdem sein Atelier fast alljährlich wieder besuchte. Dreber war nicht abgeneigt, meinem Wunsche gemäss, eine Skizze, Sappho am Meeresstrande, in grossen Verhältnissen für mich zu malen, setzte indes hinzu, dass bis zur Vollendung des Gemäldes Jahre vergehen würden. Er war von ernstem Eifer beseelt, etwas möglichst Vollkommenes zu leisten. Nachdem er mehrere Jahre unermüdeten Fleisses der Sappho gewidmet hatte, erklärte er plötzlich, er verzweifle daran, seine Arbeit zu Ende zu führen; kein Zureden half: er that lange keinen Pinselstrich an dem Bilde. Wie achtungswert, der Leichtfertigkeit Anderer gegenüber, mir dies sein Verhalten auch erscheinen musste, so beklagte ich doch solche allzu grosse Aengstlichkeit. Um erfolgreich zu schaffen, bedarf der Künstler, neben bescheidenem Fleisse und sorgfältiger Prüfung seiner eigenen Kräfte, doch auch der rechten Kühnheit. Zum Glücke fand Dreber einige Jahre später den verlorenen Mut wieder. Preller bestimmte ihn bei einem Besuche seiner Werkstatt, die aufgerollte Leinwand hervorzuholen, und sagte ihm so viel Lobendes über sein Bild, dass seine Zaghaftigkeit wich und er es nun mit rüstiger Kraft in nicht allzu langer Zeit beendigte. Dies ist unter den günstigsten Sternen geschehen, und ich darf das Schicksal dafür preisen; denn Dreber hat hier so Vorzügliches erreicht, wie ich ihm selbst kaum zutraute, und seine Sappho wird für immer ein rühmliches Denkmal seines edlen, von Erfolg gekrönten Strebens sein. Die landschaftlichen Motive hat Capri geliefert, und ich glaubte, als ich unlängst die herrliche Insel von neuem besuchte, den hochragenden Felsen zu erkennen, neben dem Sappho am Meeresstrande wandelt. Die Dichterin in ihrer ernsten Trauer ist gleichsam die Gestalt gewordene Seele dieser Uferlandschaft und dieser Klippen, die selbst im vollen Lichte des Mittags ihren düsteren Charakter nicht verlieren.

Gott Smokalot schrieb am 10.4. 2002 um 17:43:52 Uhr zu

Fotzenschleim

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erst fand ichs etwas ecklig die nasse Fotze meiner Freundinn zu lecken, aber dann wurde ich immer geiler und jetzt kann ich nich mehr genug kriegen

Mascara Alpaca schrieb am 27.1. 2008 um 11:40:49 Uhr zu

Fotzenschleim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sehr gut,sehr wichtig.Erleichtert das Hineingleiten ungemein.Gerade an den fruchtbaren Tagen bildet sich viel glibbriger Fotzenschleim,sodass manuelle Stimulierung nicht mehr unbedingt notwendig ist (und der Mann ungehindert sofort eindringen kann).Mein Fotzenschleim ist echt geil.Das Wort Fotzenschleim gefällt mir nicht so gut,vielleicht gibt's da ja was erregender,fruchtiger,geiler klingerendes.

Vater schrieb am 24.6. 2015 um 15:32:13 Uhr zu

Fotzenschleim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein nicht minder schätzbarer Landschafter als Catel, ihm verwandt in dem heiligen Ernst und durchdringenden Scharfblick, mit dem sein Sinn sich immer auf die grossen und wesentlichen Züge in der Physiognomie der Natur richtete, war Joseph Rebell. Nur wessen Auge durch die Farbenkunststücke neuerer Virtuosen geblendet ist, kann die hohen Verdienste dieses Mannes verkennen. In seiner Ansicht von Capri hat er mit den einfachsten Mitteln eine wunderwürdige Wirkung hervorgebracht. Die ganze Magie eines italienischen Sonnenunterganges, wie das sinkende Taggestirn sein letztes glühendes Gold auf die Felsen- und Klippenwarten der Insel und auf die im leisen Windhauche des Abends plätschernden Meereswellen senkt, ist über dieses reizende Bild verbreitet. Dabei drängt sich nirgends der selbstgefällige Künstler vor, der seine Meisterschaft bewundert sehen will; es genügt ihm, dass wir in dem wonnigen Anblicke schwelgen, den er selbst mit tiefempfindender Seele genossen und so, wie er ihn empfunden, an der Staffelei reproducirt hat. Wie viele Ansichten von Capri auch aufgenommen worden sindich kenne keine, welche uns dieses Wundereiland so lebendig, nicht bloss vor das äussere, sondern auch vor das innere Auge stellte, welche uns mit so bestrickender Macht in seine vom Wogenschlag tönenden Grotten, auf seine sonnigen Felsvorsprünge und Halden, in die wie zum Träumen geschaffene Einsamkeit seiner Thäler lockte. – Auch das andere Bild Rebells, welches das in einem Garten des üppigsten südlichen Pflanzenwuchses gelegene Städtchen Casamicciola auf lschia darstellt, bezeugt, wie liebevoll Rebell sich mit ganzer Seele in die Natur versenkte, wie er die empfangenen Eindrücke nicht allein treu wiederzugeben, sondern sie uns auch an das Herz zu legen wusste.

Bettina schrieb am 24.6. 2015 um 15:27:39 Uhr zu

Fotzenschleim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vorcheim, eine Stadt und Vestung im Bißthum Bamberg, liegt in einer Ebene, wo die beyden Bäche, Wiesent und Truppach, in die Regnitz fallen. Ihre Bauart zeuget von ihrem Alterthum. Vielleicht veranlaßt dieser Aufsatz, den ich dem Publico kaum für etwas mehr, als für Etwas geben darf, einen Bambergischen Patrioten uns eine actenmäßige Geschichte Vorcheims zu liefern; und dann ist hier die Bemerkung überflüßig, daß man schon im achten oder doch im Anfang des 9ten Säculi Vorcheim unter die Handels- oder vielmehr Niederlagsstädte in Teutschland zählte und daß ehedem Reichstage, Königswahlen und Synoden daselbst gehalten wurden.

Einige zufällige Stichwörter

Augenfarbe
Erstellt am 11.2. 2002 um 14:12:29 Uhr von Jannet, enthält 29 Texte

Kellner
Erstellt am 26.1. 2003 um 01:24:10 Uhr von mcnep, enthält 15 Texte

monitor
Erstellt am 20.4. 2001 um 16:28:21 Uhr von jeder, enthält 61 Texte

Spended-Viagra-für-notgeile-Frührentner
Erstellt am 29.6. 2013 um 23:38:37 Uhr von jenny, enthält 2 Texte

Ach-watt-denn-bloss
Erstellt am 4.10. 2009 um 20:33:50 Uhr von What have I become?, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0655 Sek.