ich konnte mit japanischen schriftueichen zuerst nichts anfangen, chinesisch, das Gleiche, das persische ebenso, nichts kam mir vertraut vor, ein wust von kleinen krakeleien. so ähnlich wie ich für momente jede schrift empfand, jede zeitung, nur für momente und es schuf mir klarheit über die bedeutung, die tatsächliche, und ich sah in jenen mir bisher schon immer unbekannten zeichen nur kleine sehr detaillierte zeichnungen wie sie in unserer sprache nur durch sehr viele worte und das auch nur sehr unzureciehend beschrieben werden können zudem miot zahlen und maßeinheiten bezeichnet werden müssen und mit der art des materials, wohingegen dort in jenen schriften nur eine kleine zeichn ung genügte um das dargestellte ding, den gegenstand, ein haus, ein Unterstand, ein schwein zum Grillen, ein Badesee, eine feuerstelle, der standort seltener bäume und sträucher, das blumenfeld das den farbstoff hergibt, die duftzypresse, das melken der Gummibäume, dreihundertgramm Schokolade aus fairem Kakao ohne Kinderarbeit, ach was die Kinder freuen sich mit dem Säbel durch den wald zu streifen, man kann doch die hiesigen lebensverhältnisse nicht der gesamten übrigen seit Langem Gewachsenen Gesellschaft am anderen Zipfel der Welt überstülpen, denen die Kinder mit sogenannten westlichen werten stehlen die alten siechen dahin und man hat das land ganz friedlich erobert, das ist pervers. die internationale politik.
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