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mcnep, am 1.7. 2006 um 10:20:00 Uhr
Unbekümmert

»Heines Lieder kümmern sich um nichts als um sich selber; sie klingen in die Welt hinein, unbekümmert, zu was sie mitklingen oder mißklingen. Schönheit, Wahrheit und Tugend sollten immer beisammen wohnen und sich wechselseitig dienen, aber Heines Poesie ist den Schwestern entwichen und hat ihnen nur Einiges, was sie gerade zu brauchen denkt, diebisch mitgenommen, was nun das Wahre und Gute ist, das man noch an Heines Poesie findet; aber schön bleibt sie, soweit es eben für sich allein geht

G. T. Fechner (1835)


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