Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Folterknecht«
Bäääääh! schrieb am 18.11. 2005 um 13:47:51 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Völlig antiquierter Beruf. Wird in heutigen, aufgeklärten Zeiten ersetzt durch den Folterassistent, dessen Chef, der Folterprojektleiter, wiederum einen Folterreferatsleiter, einen Folterabteilungsleiter und schließlich einen Oberfolterrat über sich hat.
Fürstenfeind schrieb am 9.10. 2016 um 15:46:56 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Weil ich mich mit meinem Fürsten angelegt hatte, wurde ich ins Verließ geworfen. Ich hatte die Wahl zwischen fünf Jahren bei Wasser und Brot oder zwei Jahren mit wöchentlicher Folter. Ich wollte so schnell wie möglich wieder an die Freiheit. Weil ich körperlich gut drauf und zäh bin, würde ich die damit verbundene Folter wahrscheinlich einigermaßen überstehen.
Am Nachmittag vor der ersten Folter drehte sich in meiner Zellentür ganz langsam und vorsichtig der Schlüssel. Das war neu, normalerweise geschieht das mit lautem Getöse. Herein spazierte eine hübsche junge Frau in Rüschenbluse und Faltenrock, die mich freundlich anlächelte.
»Ich heiße Diana und bin deine Folterschwester. Ab morgen werden wir uns jede Woche ein paar Stunden miteinander vergnügen. Vorher möchte ich aber wissen, wie du es gerne hättest. Möchtest du es im Stehen, Sitzen oder Liegen erdulden?«
Damit hätte ich als Letztes gerechnet. Als ich mir ausmalte, was im Stehen oder Liegen passieren könnte, entschied ich mich für das Sitzen.
»Welches Outfit soll ich für dich tragen? Du hast die Wahl zwischen Arbeitskittel, Abendkleid, Reizwäsche oder völliger Nacktheit.«
Zumindest hier war die Entscheidung eindeutig: Natürlich nackt.
»Danke, Mathias. Also werde ich dich morgen um 6 Uhr abholen. Du wirst natürlich auch nackt sein. Am ersten Tag werden wir es gemütlich angehen. Aber dann wird es intensiver. Ach ja, du wirst es bitter bereuen, falls du zu fliehen versuchst, solange du in meiner Obhut bist.«
Mit dieser Drohung verließ sie meine Zelle, ohne sie zu verschließen. Auch zukünftig gab es übrigens nie verschlossene Türen, wenn ich in ihrer Reichweite war. Und die Wächter zog sich stets diskret zurück.
Am nächsten Morgen öffnete sich fast geräuschlos meine unverschlossene Zellentür. Der Anblick ihres unverhüllten Körpers löste sofort meine Erregung aus. Sie streckte ihre Hand nach mir aus. Was würde wohl passieren, wenn ich sie nicht entgegen nehme? Also blieb ich abwartend liegen.
Sie griff sich kurzerhand meine Unterarme, zog mich daran hoch und stellte mich vor sich auf. Sie riss mir die wenigen Klamotten vom Leibe und nahm mich an die Hand. Dabei verschränkte sie unsere Finger wie bei einem Liebespaar. So hatte ich es allerdings noch nie erlebt. Ihr Händedruck war so fest, dass ich mich niemals hätte losreißen können. Hand in Hand marschierten wir beide nackt in Richtung Folterkammer. Keine Wache weit und breit. Sie hatte die Jungs offenbar gut im Griff.
Es war ihre persönliche Folterkammer. Die machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. Die gesamte Einrichtung war vom Feinsten. Für mich stand in der Mitte des Raumes ein übergroßer und wertvoll ausgestatteter Stuhl bereit. Seine Rückenlehne war vergoldet und das Polster mit Samt überzogen. Im Hintergrund standen eine Streckbank und ein Andreaskreuz die nicht weniger üppig ausgestattete waren. Durch eine offene Flügeltür direkt ins Freie drangen Vogelgesang und die ersten Sonnenstrahlen in die Kammer.
Sie drückte mich sehr bestimmt in den Stuhl und fesselte meine Fußgelenke mit Lederriemen an die vorderen Stuhlbeine. Als nächstes stellte sie ein kleines goldenes Tischchen vor mir auf.
»Du sollst von Anfang an wissen, mit wem du es zu tun hast. Das zeige ich dir beim Armdrücken. Erst rechts, dann links.«
Wie vom häufigen Kräftemessen gewohnt, beugte ich mich vor, setzte meinen rechten Ellenbogen auf den Tisch und ergriff ihre Hand. Es passierte einfach nichts. Wie fest ich auch drückte, ihr Arm bewegte sich um keinen Millimeter. Obwohl ihre Arme kein auffallendes Muskelspiel zeigten, hielten sie meinen verzweifelten Attacken ruhig stand. Wie immer in meinem bisherigen Leben mobilisierte ich alle meine Reserven, selbst der schwere Stuhl hob sich dabei einseitig vom Boden. Ihr Arm stand wie eine Eins. Endlich begann sie ihren Arm zu bewegen. Sie genoss es sichtlich, mich Millimeter für Millimeter nieder zu drücken, während ich verzweifelt dagegen kämpfte.
Ich dachte nicht im Traum an Aufgeben, und es folgte der linke Arm. Zunächst mühte ich mich auch jetzt vergebens ab. Als ich merkte, dass ihr Arm langsam nachgab, legte ich mich noch mehr ins Zeug. Sie spielte jetzt mit mir. Sie gab nach und drückte wieder zurück. So ging es eine ganze Weile. Meine Muskeln brannten vor Anstrengung, aber irgendwie genoss ich dieses Spiel. Ja es erregte mich sogar. Als sie sah, wie sie mein Penis auf diese Weise immer höher pumpen konnte, trieb sie es weiter, bis sich mein Samen auf ihren wertvollen Stuhl ergoss.
»Du hast nicht aufgegeben, obwohl du wusstest, dass du gegen mich keine Chance hast. Das hat mir gefallen. Dafür werde ich dich belohnen. Statt Wasser und Brot bekommst du ab sofort die feinen Mahlzeiten aus der Küche des Fürsten.«
Wer bist du nur, fragte ich mich in Gedanken. Der Leibhaftige in Engelsgestalt?
»Nenn mich einfach Diana. Ich bin die Tochter des Fürsten. Die perfekte Körperbeherrschung hat mir mein chinesischer Lehrer beigebracht.« - Konnte sie etwa auch meine Gedanken lesen?
Sie entfernte das Tischchen und baute sich in voller Schönheit vor mir auf. Ihr perfekter, schlanker Körper mit den weiblichen Kurven an den richtigen Stellen brachte mich total um den Verstand. Wieder wuchs meine Erregung. Das deutlich sichtbare Begehren eines ihr ausgelieferten Gefangenen gefiel ihr zweifellos. Routiniert griff sie nach meinen Hoden und massierte sie bis zum erneuten Abspritzen. Nach und nach griff sie fester zu, aus meiner Lust wurde schmerzhafte Folter.
Und die Folter sollte noch nicht beendet sein. Sie nahm nach unten das Sitzpolster aus dem Stuhl. Jetzt hing ich ziemlich armselig in dem Gestell. Sadistisch beobachtete sie, wie ich darum kämpfte, nicht unter Schmerzen immer tiefer darin zu versinken. Stehen ging nur mit gekrümmten Knien, was äußert anstrengend war und es offenbar auch sein sollte. Mich auf den seitlichen Lehnen abzustützen, hielt ich auch nur für kurze Zeit durch. Obwohl ich meine Position möglichst geschickt immer wieder veränderte, verloren meine Muskeln im Laufe einer Stunde ihre Kraft. Von Schmerzen gepeinigt hing ich mit ausgebreiteten Armen auf den Stuhllehnen, die dafür eigentlich zu weit auseinander waren.
Sie hatte ihren Auftrag erledigt und war zufrieden mit der Wirkung, mit dem elenden Bündel, das einmal Ich war. Mit einem Bündel, das nicht mehr richtig stehen, sitzen noch laufen konnte. Sie schnappte sich dieses Bündel und trug es mühelos zurück in seine Zelle. Ein ungewöhnlicher Anblick. Eine nackte Frau die einen völlig kaputten, wesentlich schwereren nackten Mann mühelos vor sich her trug.
Wie angekündigt wurde es nächste Woche tatsächlich intensiver. Jetzt fehlten die Seitenlehnen des Stuhls. Mein Gewicht drückte mich noch schmerzhafter und noch tiefer in das Gestell hinein. Vorsichtig fragte ich, ob sie mich nicht doch lieber im Liegen quälen möchte. Hocherfreut ging sie sofort darauf ein. Beim nächsten Mal wartete also die Streckbank auf mich. Hocherfreut, weil sie mir jetzt aktiv Schmerzen zufügen konnte. Das befriedigte ihren Sadismus weit mehr als zuzusehen, wie mein eigenes Gewicht mich fertig macht.
Die Spindel ihrer Streckbank war überflüssig. Mit ihren übermenschlichen Kräften zog sie mich direkt in die Länge. Unten zwar mit festgebundenen Füßen, oben aber riss sie mir mit eisernem Griff fast die Arme aus. Im Laufe vieler Wochen wurde ein gewisses Ritual daraus. Erst gingen wir Hand in Hand in die Folterkammer, dort musste ich sie sexuell befriedigen, dann hatte ich meine Dosis Schmerzen zu ertragen und schließlich trug sie mich wieder in die Zelle.
Sie hat übrigens Wort gehalten. Ich bekam tatsächlich Mahlzeiten aus der Fürsten-Küche gereicht. Weil die Wächter wesentlich schlechter verpflegt wurden als ich, haben sie mir das eine oder andere Mal mein Essen vorenthalten. Wenn meine Folterschwester das bemerkte, ließ sie ihre Kräfte an den Wächtern aus und warf sie hart vor meine Zellentür.
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