Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 185, davon 181 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (23,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2001 um 23:37:43 Uhr schrieb
Mcnep über Folter
Der neuste Text am 8.5. 2024 um 02:03:48 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Folter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 104)

am 3.4. 2021 um 08:08:56 Uhr schrieb
Christine über Folter

am 3.8. 2007 um 09:00:22 Uhr schrieb
tullipan über Folter

am 30.3. 2021 um 00:05:06 Uhr schrieb
Christine über Folter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Folter«

b31 schrieb am 19.7. 2001 um 10:13:47 Uhr zu

Folter

Bewertung: 13 Punkt(e)

holter di polter . In der Folterkammer sitzt ein mann, der recht gut foltern kann. dann kommt sein gast in hohem bogen ja meist zur tür hereingeflogen. er wird geschnallt auf eine bank, der folterknecht kriegt wenig dank. wäscht ihm die frau mal nicht die wäsche, gibts auch zu hause richtig dresche. kurzum, der folterknecht, ist wohl ein mann, den keiner richtig leiden kann.

Rohrhardt schrieb am 7.7. 2012 um 16:09:28 Uhr zu

Folter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Am Flughafen bei der Abreise erwischten sie mich mit meinem Vorrat an Gras, den ich naiver weise mit nach Hause schmuggeln wollte. Ich wusste, dass das gefährlich warauf Drogenschmuggel stand ab gewissen Mengen sogar die Todesstrafe- aber ich war mit sicher gewesen, nicht erwischt zu werden.
Kurz danach wurde ich in einem Arrestraum im Flughafen durchsucht. Immerhin durfte ich die Badehose, die ich unter der kurzen Turnhose trug, bis auf einen kurzen Blick in den Po anbehalten, ansonsten war ich komplett nackt. Selbst am Badeslip wurde noch herumgedrückt und gefingert, um Drogen zu suchen. Grinsend meinte der Militärpolizist, ich hätte für das Verhör schon die richtige Wäsche an. Ich durfte die Turnhose, mein T-Shirt und die Schuhe wieder anziehen, der Rest meiner Klamotten wurde konfisziert. Anschließend brachte mich ein Gefängniswagen ins Staatsgefängnis.
Während des ersten Verhörs schwieg ich. Ich wusste nicht, wie hoch die Strafe ausfallen würde. Man las ja auch von Touristen, die erwischt und mit dem Tode bestraft worden waren. Der Polizist meinte, jetzt wäre es Zeit, mein Schweigen zu brechen. Man würde mir jetzt vorführen, was mit bevorstand. In einem Nebenraum stand ein Stuhl mit Riemen und Elektroden. Ein weitere r Gefangener, bis auf eine Badehose unbekleidet, wurde hereingebracht. Wärter befeuchteten den Slip zwischen den Beinen, und er wurde auf den Stuhl geschnallt. Die Elektroden saßen im Schritt und auf den Oberschenkeln, und mir wurde klar, was jetzt folgen würde. Bei jedem Stromschlag schrie der Gefangene, bis er schließlich alles gestand.
Dann führten sie mich in den Hof, wo ich wieder bis auf die Badehose ausgezogen wurde. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt, und ich wurde mit verbundenen Augen auf den Sägebock, ein Foltergerät, geschnallt. Wie ich später erfuhr, wurde in vielen Gefängnissen völlig nackt gefoltert, der Chef der Militärpolizei in der Stadt mochte aber den Anblick nackter Deliquenten nicht, so dass zu Folter und Urteilsvollstreckungen kurze Turn- oder Badehosen getragen werden durften. Doch der dünne Gummistoff der Hose polsterte die scharfe Schiene des Sägebocks nur wenig, und ich litt sarke Schmerzen. Auf Klo durfte ich natürlich auch nicht, und so musste ich zwischendurch in die Slipbadehose pinkeln, was das Ganze noch unangenehmer machte. Als man mir andeutete, dass ich für die Menge Gras nur die Prügelstrafe zu erwarten hätt, gestand ich.
Was bei größeren Mengen Drogen passierte, konnte ich einmal durch eine Mauerritze in der Zelle sehen: Ein junger Mann wurde in einen Nebenhof geführt und bis auf eine sehr kurze blaue Sporthose (in Erinnerung ist mir komischerweise geblieben, dass es sich um das Sprinter-Modell von Adidas mit weißen Seitenstreifen handelte) entkleidet. Dann wurde er in einer hockenden Haltung auf ein Gerüst geschnallt, die Augen wurden verbunden. Drei Henker schossen ihm dann in den Kopf. Er erbrach im Moment des Todes, krampfte und machte in die Hose.
Ich hatte das Glück, nach einem Schnellprozess nur die Prügelstrafe zu bekommen. Das Urteil wurde zu meinem Entsetzen auf dem selben Bock vollstreckt. Wieder musste ich mich bis auf den Slip ausziehen, die Badehose wurde befeuchtet und ich wurde mit verbunden Augen festgeschnallt. Dann kamen die Schläge mit einem Holzbrett auf den Po, das klatschen ist mir genauso in Erinnerung geblieben wie die Schmerzen. Immerhin durfte ich nach der Strafe duschen und T-Shirt, Turnhose und Schuhe wieder anziehen, kurz darauf musste ich das Land verlassen, nachdem ich vorher noch unterschreiben musste, dass ich weder gefoltert noch geprügelt worden war.

Bernhardett schrieb am 6.1. 2007 um 09:49:29 Uhr zu

Folter

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn beim Foltern der Gequälte selbst keine Lust empfindet sollte man es lassen. Bettelt ein Mann mich jedoch regelrecht um Schläge mit der Reitgerte erfülle ich ihn den Wunsch sehr gern, weil ich ihn nicht leiden sehen kann. Zwanzig Schläge mit der Reitgerte sind Norm. Nachschlag nicht ausgeschlossen. Anschließend muss sich der Mann bei mir noch bedanken wie es sich gehört. Zigarettenfolter lehne ich jedoch ab auch wenn mich einer noch so sehr darum bittet. Aber zwischendurch geil eine Eve 120 rauchen törnt viele Kerle an. Bei mir tanzt die Reitgerte nur auf dem Arsch oder bei hartnäckigen Fällen auf seiner Samenauswurfmaschine.

KitiKat schrieb am 10.6. 2009 um 19:28:54 Uhr zu

Folter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute sind die Burschen so frech. Da nützt keine noch so schlimme Auspeitschung. Da muss man endlich zu Folter greifen: Nackt aufspannen, die Beine in die Höh und dann die gesegnete Peitsche (mehrstriemig oder breit oder mit Knöpfen, trocken oder eingeweicht) zwischen die Beine auf den Unterkörper verabreichen. Erst wenn die Schreie so tönen, dass man weiss, dass der Bursche es fast nicht mehr aushält, dann erst fängt die Folter an. Greife nun zu Gemeinerem! Zu dem, was dich gemeiner dünkt. Straffe Schwanz und Eier: die Schläge sind nun doppelt so schmerzvoll! Mach mal Pause - und fahre weiter. Lache dazu! Wenn das Stück nicht mehr kann, wenn es nicht mehr schreit, dann giess kaltes Wasser über die gepeitschte Gegend. Lass dir Zeit. Beginne immer wieder, immer wieder von neuem. Wenn der Sträfling wirklich keine Schmerzen mehr fühlt, kitzle ihn. Unter den Armen und bald auch zwischen den Rippen. Sag ihm, wenn er die Peitsche doch lieber hätte als die kitzelnden Finger, soll er es ruhig sagen. Erfülle die Wünsche erst nach einiger Zeit. Lass dir Stunden Zeit!
Dann lass ihn einen halben Tag angebunden liegen. Dann kann hat er sich soweit erholt, dass du ihn nochmals auspeitschen kannst. Dann kannst du beobachten, wie du gewirkt hast: nun ist das Stück folgsam; so folgsam, dass du ihm nur die Peitsche zeigen musst, wenn er sich nicht zu benehmen weiss. Lass es aber nicht beim Zeigen bewenden; gib ihm jedesmal - jedesmal! - wenn er ungehorsam, das was ihm zusteht. Die Peitsche nämlich, ausführlich und kraftvoll. Nicht nur auf den Arsch, das ist zu bürgerlich, gibt ihm die Peitsche auch auf die Oberschenkelinnenflächen. Gib ihm die Peitsche so oft es nötig ist - täglich - mehrmals täglich. Bald wirst du Erfolg haben. Dein Schwererziehbarer wird kuschen und sich furchtsam vor jedem Stirnrunzeln fürchten. So hilfreich ist harte Abstrafung am richigen Ort mit dem eindruckvollsten Instrument, einer fachmännisch verfertigten Peitsche!





Daniel schrieb am 22.1. 2013 um 21:28:41 Uhr zu

Folter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Griechen in der Antike waren Meister in der Kunst des Hodenfolterns. Und sie hatten ja auch reichlich Gelegenheit dazu, dies zu üben. Jeden Samstag wurden tausende splitternackte Knaben auf den Sklavenmärkten in aufgeilenden Posen gefesselt dargeboten, die man stundenlang melken konnte. Und es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen: steife Schwänze pressten sich gegen muskulöse Knabenbäuche und die Jungen kamen erst richtig in Fahrt, wenn sie masturbiert wurden. Und das ließen sich die weiblichen und männlichen Besucher des Marktes natürlich nicht entgehen: den Jungs die Eier durchzukneten, die Prostata zu massieren und den Schwanz zu wichsen.
Es waren sicherlich herrliche Zeiten für die Sklavenboys, die dies oft kaum mehr als wenige Minuten erdulden konnten, bis sie unter stöhnendem Gebrüll meterhoch abspritzten.

Mcnep schrieb am 28.6. 2001 um 23:37:43 Uhr zu

Folter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ganz was schlimmes. Und trotzdem oder gerade deshalb ist die Folter so alt wie Mord und Todestrafe. Wir sollten sensibel werden für den Schrecken der dahintersteht, auch im Alltag. Phil Collins aus dem Autoradio eines halitosekranken Taxifahrers hören zu müssen mag subjektiv quälend sein, ist aber mit Elektroden an den Geschlechtsorganen in keiner Weise zu vergleichen.

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