Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
157, davon 136 (86,62%)
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Der erste Text |
am 19.10. 1999 um 20:47:39 Uhr schrieb Thomas
über Erotik |
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am 7.11. 2024 um 10:00:15 Uhr schrieb gerhard
über Erotik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 2.3. 2013 um 11:19:20 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Erotik
am 5.9. 2014 um 23:14:05 Uhr schrieb Christine über Erotik
am 26.2. 2003 um 08:57:27 Uhr schrieb spiewak@lycos.de über Erotik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Erotik«
Susanne schrieb am 16.6. 2006 um 23:36:31 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Sitzend lehnte er sich doch fast ständig zur Seite weg, als wollte er gleich aufspringen und aus dem Raum fliehen. Die träge Unschlüssigkeit, die diese Absicht aber jedesmal wieder zunichte machte, und sein fast entschuldigendes Lächeln, wenn er sich, Interesse für meine Worte vortäüschend, mir aufs Neue zuwandte, wirkten bereits nach wenigen Minuten eindeutig erotisch auf mich und gaben mir den drängenden Wunsch ein, herauszufinden, ob er im Bett vielleicht ähnlich flüchtig agieren und ob die erotische Wirkung auf mich dann ebenfalls noch anhalten würde.
Wie ich später und sehr zu meinem Leidwesen bemerken mußte, erstreckte sich sein unentschiedenes Verhalten in der Tat auf seine Qualtität als Liebhaber, und als ungebetene Zugabe auch noch auf alle anderen Lebensbereiche.
Was der Erotik im Endeffekt nicht sehr gut bekam.
Samuel Ngungo schrieb am 12.4. 2003 um 11:50:42 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
(Mit Gefühl und Kitsch angereicherte Langfassung des Eintrags »Bleistiftspitzer«. Für Martine)
Einmal, im Lesesaal der Bibliothek, zeigte mir eine wunderhübsche Studentin ihren Bleistiftspitzer und fragte mich flüsternd und mit französischem Akzent: »Wie heißt das auf deutsch?« Ich antwortete mit der Gegenfrage »Leihst du mir mal kurz deinen Bleiststiftspitzer?« Nachdem sie mich erst einen Moment verständnislos angeblickt hatte, kapierte sie und reichte sie mir mit einem strahlenden Lächeln ihren Spitzer. »Bleistiftspitzer«, wiederholte sie wie eine artige Schülerin. Ich steckte meinen Bleistift in die Öffnung des gelben Plastikteils und drehte ihn ohne Eile ruckweise gegen die Schneide aus Stahl. Als ich den Stift schließlich herauszog, war er spitz wie eine Nadel und sah länger aus als vorher. Sorgfältig streifte ich die Späne vom Spitzer, die letzten, die noch haften geblieben waren, pustete ich weg. Am Pullover der Studentin blieb ein besonders großer Span hängen, den ich rasch wegzupfte. Als ich ihr den Bleistiftspitzer zurückgab, sah ich, daß ihr Gesicht von einer zarten Röte überzogen war. »In Frankreich sagen wir taille-crayon«, hauchte sie. »Taille-crayon«, sagte ich. Die aufsichthabende Bibliothekarin schaute bereits argwöhnisch zu uns herüber, und wir wandten uns wieder unseren Studien zu, jeder für sich.
Wochen später begegneten wir uns zufällig auf dem Flur. »Bleistiftspitzer!«, begrüßte sie mich. »Taille-crayon!«, antwortete ich.
Skyla schrieb am 25.2. 2000 um 22:04:09 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ihr Atem ist wie Honig, mit duftender Nelke gewürzt,
Ihr Mund so köstlich wie eine reife Mango.
Ihre Haut zu küssen gleicht dem Kosten der Lotusblume,
Die Mulde ihres Nabels birgt Spezereien in Fülle.
Welche Freuden jenseits davon ruhen, die Zunge weiß es,
doch kann sie es nicht sagen.
Srngarakarika Kumaradadatta
Sonsijia schrieb am 6.8. 2003 um 20:03:59 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Und sie versuchte ungeniert aber heimlich, zwischen seine Schenkel zu starren. Immer, wenn er etwas sagte, antwortete sie mit gespielter Gelassenheit, lächelte, machte einen Witz und schenkte ihm ein neues Wasser ein oder zündete sich eine weitere Zigarette an. Und immer hielt sie ihren Blick auf den Saum seines Bademantels geheftet. Nicht, daß sie die Größe seines Schwanzes besonders neugierig machte. Darüber hatte sie sich längst ein Bild machen können. Sie vermutete, ihn - in voll erigiertem Zustand - bei 18 cm. Also eher durchschnittlich. Nein, sie wollte noch einmal genau hinsehen können um zu sehen, ob er sich wirklich die Eier rasierte. Das machte sie ganz aufgeregt. Sie hatte die Haare über seiner Schwanzwurzel gesehen. Aber darunter, um die Eier herum, befanden sich ganz offensichtlich keine Haare... . Sie wußte sich keinen Rat mehr und schüttete ganz »aus Versehen« das Mineralwasserglas über seinen Bademantel. Als er ausfspranf, öffnete sich der Schlitz für Sekunden. Und dann wußte sie es genau
Stöbers Greif schrieb am 10.4. 2000 um 18:53:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Aus Paul Nizon, Canto:
... sind wieder neue Schwertlilien aufgeblüht. Noch klebriges Schwert zückt sich aus Blattscheide und steht querundspitz und reißt die Luft auf: blau, stufenblau. Und der Garten: Prozession des Blühens. Wir stehn unter Blütenwundern. Glück entsteht über Augenwege, weil Glocken aus Glück von diesen Sträußen in Augen fallen. Nicht Sträuße: jeder Baum ein vielarmiger Leuchter von weißem, von rötlichem, lila Blütenschaum. Jeder der Äste, ein jeder Zweig büschelweise besteckt mit weit offenen, schimmernden Blüten, und die Blüten nicht Fata Morgana, nicht Spiegelung: sind. Sind am Baumbrunnen. Der Garten voller vielverzweigter, feststehender Wunder, und wieviel Kraft am Grunde, die das auftreibt, entschleiert und offenhält. Und wir darunter. Können das aushalten. Das fällt blendend ein. Glocken aus Glück. Da hineinschauen macht schöne Augen.
Und unten der Lilie magisches Zeremoniell. Herausfordernd querstehend das entzückte Schwert, innenfrisch, bewacht den Flur des Blütenstaubs um den Stempel.
Im Garten Leuchteralleen. Wir sind umstellt, gesellschaftlich umstellt von blühenden Einzelwesen. Ausfluchtloser Natur. Müssen es glauben.
Ich schreibe auf heißer Steinplatte...
... Haben ein kochendes Blau, diese Augen, schauen offenbar, ernst, ohne Furcht, schauen an; schauen eigenständig aus dem Prinzengesicht, wissen nicht, wie sehr sie dich aussetzen. Du liebst dich nicht. Mit mir willst du sein, wir leben Tage und Nächte in der Mansarde, Orangen und Nüsse auf dem Koffer, das kleine Radio spielt, gibt das einzige Licht in dem Zimmer, hoch sind die Zinnen des Hauses, im Dachschlupf, der nach Mandarinen und Zigaretten duftet, deine Handschuhe liegen auf meinem Tisch und duften nach dir, im Dachschlupf, hoch, steigen wir aus unseren Kleidern und nackt in ein Bett, wachen auf, wenn für die andern tiefste Nacht ist, setzen uns zu Orangen un Nüssen, zünden Zigaretten, Tee, das kleine Radio brennt noch, die Kerze... Und gehst wieder weg, gehst prinzlicher Wege. Ich aber möchte nun deine Handschuhe ganz und dein Kleid immer in meinem Schrank haben, welch eine Unruhe, Eifersucht, ich lasse das Studium liegen, folge dir. Wochenenden auf Fahrt, die Wochenenden wachsen zu immer längeren Tagketten aus, gehn ganz in Fahrt auf. Du hast einen schönen weißen Mädchenleib, wenn die Stiefel ausgezogen sind und das Mantelkleid...
Dein Gesicht ist das bekannteste, ich kenne es mit den Fingern des Auges, der Hand und den Fingern des Herzens. Du bist die genaueste Fremde, die´s gibt. Und nun in Grottaferrata. Du in dem kleinen Haus und im Garten, wir bei den Sonnenuntergängen, in dem Familiespielen in Fremdlandmiete ohne Ablagerung. Ich halte den Atem an, wenn ich ankomme, habe Angst, es könne alles geträumt sein, du von der hohen Schaukel am Turmspitz, du vom hohen Turm weggeflogen. Doch du bist da.
Früh, wenn der Tag mit blanken Augen vor dem Fenster steht...
Richard schrieb am 20.5. 2001 um 19:01:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Diesen hocherotischen Text fand ich im Internet:
An einem Mittwoch hatte ich meinen freien Tag, darauf hatte ich mich schon lange gefreut. Den Abend vorher ging ich ziemlich spät ins Bett und konnte nicht einschlafen. So nahm ich mir ein gutes Buch zur Hand. Ich griff zur Seite und bekam zufällig ein erotisches Buch zufassen was mir immer gut gefallen hat wenn ich mir etwas Spaß verschaffen wollte. Leider kannte ich fast alle guten Stellen auswendig und so beschloß ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach etwas Neuem zu machen. Nun für heute mußte es genügen......
Langsam glitt meine Hand unter die Bettdecke und ich fing an mich zu berühren, meine Finger fanden ihren Weg fast von alleine, denn wie ich mir einen guten Abgang verschaffen konnte wußte ich nur zu gut. Ich befeuchtete meinen Finger und schob ihn langsam herunter zu meinem Lustzentrum und dann begann ich es zu umkreisen und auf und ab zu fahren. In dem Buch blätterte ich bis zu der Stelle vor wo die schöne Blonde damit beschäftigt war ihrer Freundin mit einem Handtuch die Brüste abzureiben nach dem anstrengenden Squash-Spiel. Nachdem sie dies erfolgreich beendet hatte standen die Brustwarzen der Freundin ab und sie begann damit, sie zärtlich mit der Zungenspitze zu umkreisen, was seine Wirkung nicht verfehlte....
Beide Frauen standen an der Wand und nun fanden ihre Zungen sich in einem zärtlichen Kuß. Meine Gedanken schweiften kurz von der Geschichte ab und ich stellte mir vor, daß ich so ein Erlebnis auch gerne mal erleben möchte. Ich hatte vorher noch nie Sex mit einer Frau gehabt aber ich konnte mir sehr gut vorstellen es einmal zu erleben, doch wo sollte man eine Frau kennenlernen die meine Wünsche teilen wollte ?? Für heute mußte ich mein Spiel alleine fortsetzen aber vielleicht ergab sich eines Tages mal die Gelegenheit etwas neues zu erleben. Inzwischen hatten meine Hände ihre Arbeit gut vorangetrieben, langsam lies ich meinen Finger vor und zurück gleiten, manchmal tief hineinfahren in die feuchte Höhle, mmmhhh wie schön wäre jetzt eine Zunge an meinem Kitzler... Das würde sich bestimmt köstlich anfühlen auf der glatt rasierten Haut. Ich war schon ganz feucht zwischen den Beinen und es würde nicht lange dauern, dann.......
In der Geschichte hatten sich die beiden Frauen auf den Boden niedersinken lassen, sie gaben sich den Zärtlichkeiten hin und die Blonde wurde von ihrer Freundin mit der Zunge verwöhnt. Zusammen mit meinen beiden Schönen bekam ich einen wunderbaren Orgasmus doch erfüllte er mich nicht so sehr wie ein echtes Live-Erlebnis. Ich wollte unbedingt einmal selbst von einer Frauenhand verwöhnt werden, das war mein letzter Gedanke und ich schlief traumlos ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, begab mich in die Küche und kochte einen leckeren Kaffee. Danach nahm ich eine Dusche und begann damit meine Rasur zu erneuern, dabei mußte ich an den gestrigen Abend denken und ich nahm die Dusche um mir damit erneut Freude zu bereiten. Irgendwie wurde ich immer nervöser und je mehr ich mich befriedigte um so größer wurde mein Verlangen. Es dauerte auch nicht lange bis ich mich erschöpft auf dem Boden der Dusche niederließ um meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Aber nun mußte ich mich beeilen wenn ich meine Einkäufe in Ruhe erledigen wollte. Es war ein schöner warmer sonniger Tag und so beschloß ich heute etwas mutig zu sein und nur mit einem kurzen Röckchen und einem T-Shirt bekleidet in die Stadt zu gehen, denn es macht mir Freude unter meinen Sachen nackt zu sein und meine Haut zu spüren.
Weil ich meistens einen bestimmten Laden aufsuche, wenn ich ein gutes Buch suche, begab ich mich direkt dorthin, denn es würde bestimmt eine Weile dauern bis ich das Richtige gefunden hatte. Ich durchstöberte die Regale und war völlig versunken. Die Leute um mich herum nahm ich kaum wahr und somit entging es mir wohl auch das ich beobachtet wurde....das sollte ich erst viel später erfahren. Endlich glaubte ich das richtige Buch gefunden zu haben, aber ich musste noch etwas darin herumschmökern um sicher zu sein. Als ich die Seiten überflog merkte ich wie ich erneut feucht wurde, denn die Geschichte faszinierte mich sofort und ich konnte mich nicht davon lösen. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und ich war wie erstarrt. Ich hob meinen Blick und sah in ein paar wunderschöne blaue Augen, ein liebliches Gesicht, daß mich anlächelte. Die Stimme der Frau war leise und heiser und sie fragte mich ob das Buch vielleicht auch etwas für sie sein könnte. Wie sollte ich das wissen dachte ich gerade, da nahm sie mir das Buch mit einer anmutigen Bewegung aus der Hand und begann darin zu lesen. Ich beobachtete sie neugierig und versuchte in ihren Augen zu lesen ob sie vielleicht schockiert wäre, denn ich fühlte mich ertappt.....
Nach einem Weilchen meinte sie ,daß man wohl das Buch ruhig kaufen könnte, denn sie hätte Gefallen daran. Wow das war echt zuviel für mich, aber ich musste mich beherrschen um mir nichts anmerken zu lassen. Wir lächelten uns wie zwei Verschwörerinnen an und wußten, daß wir uns wortlos verstanden.
- - -
Sie meinte dann, daß sie eigentlich einen anderen Grund hatte hierher zu kommen und ich fragte, was es denn für ein Anlaß sei, der sie hierher geführt hatte. Dann erzählte sie mir, daß man hier auch gut Dessous kaufen könnte und sie unbedingt etwas neues brauchte. Sie fragte mich, ob ich ihr nicht Gesellschaft leisten wollte bei ihren Einkäufen, denn sie wäre immer so unschlüssig. Und ob ich das wollte, denn sie war sehr nett. Also begaben wir uns in die Wäscheabteilung und betrachteten die vollen Ständer mit den schönen Sachen, die Frauen Freude machen. Sie wählte drei schöne Teile aus und ich tat es ihr gleich. Damit schlenderten wir zu einer Kabine und es war keine Frage, daß wir nur eine Kabine brauchten. Die Verkäuferin betrachtete uns neugierig, sagte aber nichts. Wir schlossen den weichen Vorhang hinter uns und sie drehte sich langsam zu mir um. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte vor Aufregung nicht sprechen. Ihr Gesicht war direkt vor meinem und ich sah das Blitzen in ihren blauen Augen. Sie neigte sich etwas zu mir vor und wir begannen un s zärtlich zu küssen. So weiche Lippen hatte ich noch nie gespürt und ich war atemlos. Langsam schob sich ihre Zunge in meinen Mund und ich schmeckte ihren herrlichen Atem. Nun wurde ich mutiger und tat es ihr gleich. Als sich unsere Hände berührten hatte ich das Gefühl, daß Stromstöße durch meinen Körper fahren. Sie nahm meine Hände und schob sie langsam an ihrem Körper entlang. Plötzlich hatte ich ihre steifen Brustwarzen unter meinen Händen und das machte mich wahnsinnig geil. Nachdem sie sicher war, daß ich nun wußte wie ich verwöhnen konnte begann sie mit ihren Händen an meinem Körper herunter zu streichen und tastete sich dann an meinen Schenkeln wieder herauf. Sie schob langsam meinen kurzen Rock herauf und umfasste beide Pobacken. Wir küßten uns die ganze Zeit und ich merkte wie ihr Atem schneller wurde. Ich öffnete mit meinen Händen ihre seidige Bluse, unter der ich die harten Nippel spürte, um die weiche Haut zu berühren. Nun etwas mutiger und angespornt durch Ihre Geilheit lies ich meine Lippen zu ihrem Hals wandern und dann tiefer bis zu diesen herrlichen Knospen. Mit der Zungenspitze umkreiste ich sie und dann fing ich zart an zu saugen und sie konnte nicht anders und begann leise an zu stöhnen.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein Geräusch, ein leises Knistern des Vorhangs, aber wir wollten nicht von unserem Spiel ablassen und einen Moment später berührten uns zwei weitere Hände. Erstaunt und neugierig schauten wir nun doch auf und sahen in ein weiteres Augenpaar, dunkelbraun und groß. Die kleine Verkäuferin hatte sich zu uns gesellt. Wir schauten sie an, aber dann fanden unsere Hände wieder ihren Weg zu unseren Körpern. Die Kleine tat es uns nun gleich und sechs Hände wanderten über fremde Haut . Während die Blonde nun meine Brustwarzen verwöhnte, ließ sich die Braune auf den Boden . Sie schob meinen Rock, der sowieso schon oben war ganz über meine Hüfte und versenkte ihr Gesicht zwischen meine Schenkel, die bestimmt schon feucht glänzten. Langsam schob sie ihre Zuge weit vor und berührte meinen Kitzler. Ich riskierte einen Blick und sah, daß ihre Hand zwischen den Beinen der Blonden verschwunden war. Das war gut , soooo gut. Während wir uns weiter küßten und unsere Hände über unsere Brustwarzen strichen verwöhnte uns die Braune abwechselnd mit Händen und Zunge, die ihre Arbeit gut machten. Unser Atem wurde schneller und die Küsse heißer. Ich merkte wie ich langsam aber sicher auf einen wahnsinnigen Orgasmus zusteuerte. Plötzlich stand die Braune auf und verließ die Kabine. Ich war aber auch irgendwie nicht traurig, denn unser Spiel zu zweit zu beenden hatte auch etwas reizvolles. Ich wollte es noch nicht beenden, also faßte ich Mut und lies mich langsam hernieder, um nun mit meiner Zunge die Arbeit der Braunen fortzuführen. Meine Hände umfaßten die Ränder des kleinen zarten Slips und zogen ihn langsam herab. Ein wundervoller Pfirsichgeruch umnebelte meine Gedanken und ich war wie berauscht davon. Meine süße Freundin war wie ich ganz blank rasiert und so konnte ich meine Zunge in die feuchte Spalte gleiten lassen. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und drückten mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge fand ihren Rhythmus, ich schleckte und schmeckte ihren Saft der so süß wie Honig war.
Ich merkte wie sie zu zittern begann und leise Schluchzer aus ihrer Kehle schlüpften. Aber ich erlöste sie noch nicht und immer wenn ihr Atem schneller wurde, umkreiste ich ganz sachte die Stelle mit dem Lustknopf. Plötzlich aber fing sie an zu zittern und es war nicht schwer zu merken, daß ihr Orgasmus nahte, also gab ich ihr alles, lies meinen nassen Finger in ihr feuchtes Loch gleiten und bearbeitete mit meiner Zunge ihren prallen Kitzler, bis sie sich zuckend in mein Haar krallte. Nach einem Moment der Ruhe zog sie mich nach oben, um dann sofort zu mir herab zu tauchen auch mir die verdiente Erlösung zu beschaffen. Ihre weichen Lippen saugten meinen Kitzler in ihren Mund, ihre Zunge trommelte kleine leichte Schläge auf ihn, das war ein herrliches Gefühl, viel schöner als in meinen wildesten Träumen und ich überlies mich dieser phantastischen Frau, die mir endlich meinen sehnlichsten Wunsch erfüllte. Lustwellen durchströmten meinen heißen Körper, der sich nach Erlösung sehnte. Meiner Kehle entronnen erstickte Laute und ganz langsam kam auch ich meinem Höhepunkt näher. Er erwischte mich unvorbereitet und heftig. Lichtblitze zuckten vor meinen Augen und meine Beine versagten ihren Dienst. Ich ließ mich herabsinken zu meiner blonden Verführerin und küßte ihre wahnsinnigen Lippen, wir verschmelzten in einem unendlich langen Kuß.
Als wir schließlich die Welt um uns herum wieder wahrnahmen, sagte sie mir ganz leise, daß es für sie ein super Erlebnis gewesen ist und daß wir dieses herrliche Spiel gerne mal wiederholen sollten. Ich stimmte ihr zu und noch heute, nach 2 Jahren denken wir gerne an unsere erste Begegnung zurück, die uns so unvorbereitet getroffen hat, denn das war der Beginn einer wunderschönen Freundschaft.
Mcnep schrieb am 16.8. 2001 um 23:09:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mir, der ich mehrere Albertinen in einer einzigen kannte, kam es vor, als sähe ich noch viele andere ebenfalls neben ihr ruhen. Ihre Brauen, die so geschwungen waren, wie ich es niemals gesehen hatte, umgaben die Wölbung der Augenlider wie ein weiches Seevogelnest. Rassen, Atavismen, Laster lagen ruhevoll über ihrem Gesicht! Jedesmal, wenn sie den Kopf bewegte, schuf sie eine neue, für mich oft ganz ungeahnte Frau. Es schien mir, als besäße ich nicht nur eines, sondern zahllose junge Mädchen. Ihre nach und nach immer tiefere Atmung hob regelmäßig ihre Brust und darüber auch noch ihre gekreuzten Hände, ihre Perlen, die auf so verschiedene Art bei der gleichen Bewegung ihren Platz verschoben wie Fischerboote und Ankerketten, die eine Bewegung der Wellen zu leisem Schaukeln bringt. Dann, wenn ich spürte, daß ihr Schlaf seinen Höhepunkt erreicht hatte, daß ich mich nicht mehr an Klippen des Bewußtseins stoßen würde,, die jetzt von der hohen Flut des Tiefschlafes überdeckt waren, sprang ich entschlossen lautlos auf das Bett, ich streckte mich neben ihr aus, umfaßte sie mit meinen Armen, drückte die Lippen auf ihre Wangen und ihr Herz und legte dann auf alle Teile ihres Körpers meine freigebliebene Hand, die nun auch wie die Perlen vom Atem meiner Freundin leicht emporgehoben wurde; ja ich selbst wurde von ihrer rhythmischen Bewegung leise auf und nieder gewiegt: ich hatte mich auf dem Schlummer Albertines eingeschifft.
Proust: Recherche, S. 2854
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