Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 206, davon 192 (93,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (32,04%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,049 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.10. 1999 um 15:55:54 Uhr schrieb
Dragan über Ding
Der neuste Text am 8.2. 2023 um 16:55:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Ding
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 31.8. 2006 um 15:26:45 Uhr schrieb
amatek über Ding

am 16.9. 2014 um 12:05:53 Uhr schrieb
Schissmatiker über Ding

am 16.7. 2011 um 20:51:26 Uhr schrieb
TB über Ding

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ding«

ancalagon schrieb am 7.11. 1999 um 20:04:51 Uhr zu

Ding

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Ding

An einem schönen Sommertag spazierte ich am Strand
als plötzlich ich im Dünensand 'ne olle Kiste fand
ich ging heran und öffnete sie und wisst ihr was ich darin sah?
Das längst vergessene ... war plötzlich wieder da!

Ich nahm das Ding und ging damit direkt zur Polizei
dort sah man es verwundert an und sprach »Oh, oh, ei, ei«
Der Chef, der schrie: »Verhaftet den Kerl, beschlagnahmt sein Gepäck
Da griff ich schnell nach dem ... und rannte wieder weg!

Da nahm ich mir ein Herz und ging in einen Wald hinein
und dort an einem stillen Ort da grub das Ding ich ein
nun war mir endlich leichter ums Herz, doch kurz nur war mein Glück:
Mein Hund, der brachte das ... am andern Tag zurück.

Das Ende der Geschichte ist, verehrtes Publikum -
ich laufe nun jahrhein, jahraus mit diesem Dingsbums rum
und komm ich einst zum Petrus rauf, dann wird's dort ähnlich sein
dann sagt er mir: »Mit dem ... kommst du hier nicht hinein

Nicolas schrieb am 6.8. 2000 um 17:06:11 Uhr zu

Ding

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dingsda war früher mal eine Sendung des Bayerischen Rundfunks. Da sollten Kinder Begriffe umschreiben. Interessant war das, was dann manche so assoziierten. Wenns zum Beispiel um das Wort Urlaub ging, dann sagte ein Kind: »Meine Eltern fangen dann zu streiten an und dann wissen sie nicht, ob sie alles ins Auto gepackt haben. Irgendwann fahren wir dann los und sie schreien sich nur noch an...«

ancalagon schrieb am 7.11. 1999 um 20:06:29 Uhr zu

Ding

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Ding

An einem schönen Sommertag spazierte ich am Strand
als plötzlich ich im Dünensand 'ne olle Kiste fand
ich ging heran und öffnete sie und wisst ihr was ich darin sah?
Das längst vergessene ... war plötzlich wieder da!

Ich nahm das Ding und ging damit direkt zur Polizei
dort sah man es verwundert an und sprach »Oh, oh, ei, ei«
Der Chef, der schrie: »Verhaftet den Kerl, beschlagnahmt sein Gepäck
Da griff ich schnell nach dem ... und rannte wieder weg!

Da nahm ich mir ein Herz und ging in einen Wald hinein
und dort an einem stillen Ort da grub das Ding ich ein
nun war mir endlich leichter ums Herz, doch kurz nur war mein Glück:
Mein Hund, der brachte das ... am andern Tag zurück.

Das Ende der Geschichte ist, verehrtes Publikum -
ich laufe nun jahrhein, jahraus mit diesem Dingsbums rum
und komm ich einst zum Petrus rauf, dann wird's dort ähnlich sein
dann sagt er mir: »Mit dem ... kommst du hier nicht hinein

Heinz Erhardt


(Da ist ja noch einiges zu tun für den Assoziations-Blaster! Ich hätte gedacht, dass bei so einem langen Text mehr Worte verlinkt werden, als immer nur »ich« und »das« und »und«...)

Nit schrieb am 10.12. 2014 um 00:46:42 Uhr zu

Ding

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich gehe! Ich gehe hin, wie Luther einst nach Worms! Ich trete meine Strafe an und warte still, was nächste Zeiten bringen, vielleicht ruft eine freie Kirche im Vaterlande mich, ihren treuen Sohn, zurück aus der Verbannung, wo nicht, so will ich dort an Stelle durch eiserne Beharrlichkeit, die sich nicht schrecken noch kirren läßt, sie ahnen lassen, daß denn doch die Ideen, die die Zeit auf ihre Fahne schreibt, mächtiger sind als eines Menschen Wille! Kinder, obwohl sie euch gesagt, ich sei kein Priester mehr, so drängt’s mich doch, mit einer priesterlichen Handlung von euch zu scheiden – nehmt keiner dran ein Ärgernisdenn wahrlich, ich greife damit nicht in ihre Rechte, denn längst verlernten sie das Wort, das ich nun zu euch von ganzem Herzen spreche: Ich segne euch!

Rufus schrieb am 16.9. 2001 um 21:52:34 Uhr zu

Ding

Bewertung: 1 Punkt(e)


Das Ding an der Schwelle

Ich spüre das Bild
Etwas mehr als ein Gefühl
Das Ding an der Schwelle
Braucht Dich nicht kalt sondern kühl
Atmen in Raten heißt warten auf Taten
Doch: Ich kann nicht mehr stehn
Und renne
Auf dem Kamm des Hasses
Über den Berg


Der Duft der Mühen!
Doch die Würze braucht Saft
Das Ding an der Schwelle
Will kein Geld sondern Kraft
Den Willen zu zwingen will nicht gelingen
Sargt der Fischer im Netz
Und schmelzt Wärme
In Zynismus geronnen
Zu Trauer und Kraft


Hinter den Worten das ewige Schweigen
Und hinter der Leere die Angst sich zu zeigen
Und hinter der Angst ob Liebe sich lohnt
Die tiefe Sehnsucht nach Schwester Mond

Kerobin schrieb am 13.7. 2000 um 13:28:34 Uhr zu

Ding

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nur zwei Dinge

Durch so viele Formen geschritten,
durch Ich und Wir und Du,
doch alles blieb erlitten
durch die ewige Frage: wozu?

Das ist eine Kinderfrage.
Dir wurde erst spät bewußt,
es gibt nur eines: ertrage
- ob Sinn, ob Sucht, ob Sage -
dein fernbestimmtes: Du mußt.

Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere,
was alles erblühte, verblich,
es gibt nur zwei Dinge: die Leere
und das gezeichnete Ich.

Gottfried Benn

Iris schrieb am 11.4. 2002 um 02:16:32 Uhr zu

Ding

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auf französisch: un(e?) truc
Hat uns in einem Urlaub in der Bretagne viele Nerven gekostet: ständig sagten die Franzosen dieses Wort, und wir wussten nicht, was es bedeutet, heisst es jetzt Wolke oder Stern, oder Berg oder Zelt oder Messer oder Radio? Sie haben immer auf etwas anderes gedeutet, wenn sie dieses Wort benutzten...
Da war das Erstaunen groß, als wir es herausgefunden haben. :-)

blau schrieb am 14.8. 2000 um 14:20:45 Uhr zu

Ding

Bewertung: 1 Punkt(e)

»ich habe soviele dinge gehört, die ich überhaupt nicht verstehe« heißt es in einem text von erblast.
ich frage mich immer wieder, warum mich diese zeile so sehr fasziniert und weshalb ich sie so schön finde.
ist es doch einfach nur eine stinknormale zeile.

oder etwa nicht?

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