Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »AfD«
Afderjucken schrieb am 5.9. 2019 um 12:59:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich habe AfD gewählt, weil ...
( ) ... ich weiß, wie explosiv Flüchtlinge ticken, ich war 1989 selber einer.
( ) ... da kann man tolle Preise gewinnen und sehr günstig magnetische Rheumadecken kaufen.
( ) ... am der Grenze endlich wieder geschossen werden sollte.
( ) ... die Bananen wieder deutsch werden müssen.
( ) ... Merkel ein Reptiloid der NWO und die Erde flach ist.
( ) ... die Lügenpresse mich ins Gesicht gefilmt hat. Das dürfen die nicht, das ist eine Straftat.
( ) ... wir Falafel, Pizza und Döner auch selber aus unserem herrlichen Würzfleisch herstellen können.
( ) ... die Flüchtlinge kriegen kostenlose Deutschkurse - und die eigene Bevölkerung nicht.
( ) ... die haben so schöne blaue Kugelschreiber. So was hat's bei der SED nie gegeben.
( ) ... wenn die das Hartz IV streichen, können wir endlich wieder im Tagebau arbeiten.
( ) ... mein Dosenbier schon wieder alle ist.
( ) ... Führer war alles besser.
( ) ... ich Dackel und Störche mag.
( ) ... wir sind das Volk. Revolution noch heute!
( ) ... die Wiedervereinigung mit Russland kommen muss.
( ) ... Kla TV, Kopp, NuoViso und RT ganz schlimme Sachen berichten.
( ) ... die Wessis uns das Sandmännchen geklaut haben.
( ) ... die Nazis alle Linke waren, und ich endlich mal eine rechte Partei haben möchte.
( ) ... ich wegen der vielen Neger keinen Urlaub mehr in Afrika machen kann.
( ) ... erst kommen die Neger, dann womöglich die Juden, und zum Schluss auch noch die Radfahrer und Klavierspieler!
( ) ... der Höcke so schnuckelig ist.
( ) ... ich als verfolgter Regimekritiker der Meinung bin, dass das linksgrünversiffte Drecksvieh zwecks Wiederherstellung der Demokratie an die Wand gestellt gehört.
( ) ... ich auf der Sonnenwendfeier gerne fröhliche Heimatlieder singe.
( ) ... ich nicht möchte, dass der Hitlergruß durch »Allahu Akbar« ersetzt wird.
( ) ... allein durch den Anblick eines Negers ich mich vergewaltigt fühle.
( ) ... ich ein Zeichen setzen will, mich aber nicht traue, aus dem Plattenbau zu springen.
( ) ... ich schon immer schizophren war.
( ) ... Millionen Fliegen sich nicht irren können. Ihr wisst schon ...
( ) ... mir neulich jemand ins Förmchen gepinkelt hat. Das war bestimmt die Antifa.
( ) ... der Flüchtling hier im Dorf mich schon rein optisch echt provoziert hat.
( ) ... die den Diesel und die Reichsmark retten.
( ) ... alle dürfen eine Bootsfahrt machen: Greta, die Flüchtlinge ... nur wir Ostdeutschen müssen wieder auf die nächste Elbeflut warten!
( ) ... ich für eine Atommülldeponie unter der Frauenkirche bin.
Bettina Beispiel schrieb am 19.2. 2020 um 00:59:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir müssen da mal eine Lanze für die vor allem im wilden Osten* beliebte Drecksfaschopartei brechen: Bei den Bildern in dem ominösen »Malbuch« handelt es sich selbstverständlich nicht um Türken bzw. Flüchtlinge. Das Bild mit den Autos zeigt Angehörige ostdeutscher nationalhirnbefreiter Bürgerwehren, wie sie vergeblich versuchen, aus Soli-finanzierten Westautos mit Bananen auf nicht vorhandene Migranten zu schießen. Das andere Bild zeigt keine »Nähschorr« im Schwimmbad, sondern vorausschauend Dresdner Pegidioten während der nächsten klimawandel-bedingten Elbeflut (»Absaufen, absaufen!«), bei der leider die Sandsäcke fehlen werden. Natürlich wird auch NRW durch das ignorante Verhalten der Klimaleugner gegrillt, wie der Kessel mit dem Feuer zeigt. Endlich zeigt sich die AfD in NRW auf dem Pfad der Erkenntnis und kritisiert die Kameraden und ihre merkbefreiten Wähler in Dunkeldeutschland. Das muss doch mal gesagt werden!
*) Da wo nur einmal am Tag der Bus fährt und die AfD besseren ÖPNV ablehnt, siehe Velten/Brandenburg.
P.S. Ich hab ja nichts gegen faschismusbegeisterte Ossis, hab sogar Freunde jenseits der Demokratielinie, aber trotzdem hätte ich gerne Soli, Hartz IV und Begrüßungsgeld zurück. Außerdem sollte jeder die Sorgen und Nöte der Menschen im Westen verstehen. Wenn wir im Westen nichts gegen eure Lieblingspartei tun, wird auch hier noch unsere Kultur mit dem Hitlergruß bereichert, und das wollen wir doch alle nicht, schließlich sind wir ... ähm ... »ein Volk«.
Ich mag de Burg nicht schrieb am 28.7. 2023 um 23:43:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
BEKÄMPFT DIE OSTDEUTSCHE NAZI- UND DOOFKOPP-PARTEI! AFD-VERBOT JETZT! NEHMT DEN OSSIS IHR KACKHAUFEN-SPIELZEUG WEG! FASCHISMUS IST KEIN PROTEST!
Und sagt's nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Sammelt optisch ansprechendes Baumaterial für einen neuen Schutzwall und die endgültige Trennung von den fünf deutschen Problemländern! Seid meinetwegen ein Volk, wir sind ein anderes!
Berlin – Die Alternative für Deutschland (AfD) will das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche weitgehend einschränken. Das sieht der 92-seitige Entwurf eines Leitantrags vor, der die Grundlage für den anstehenden Parteitag in Magdeburg ist.
Schwangerschaftsabbrüche sollen demnach nur noch „absolute Ausnahmen“ sein – etwa aus medizinischen Gründen oder bei Vergewaltigungen, wie es heißt. Die Homo-Ehe lehnt die AfD ab, fordert aber auch „Respekt“ für „andere Formen des Zusammenlebens als die Ehe zwischen Mann und Frau“.
Im Zentrum steht die Verabschiedung des Programms für die Europawahl 2024. Mit Gesundheits- und Familienpolitik befasst sich die AfD auf mehreren Seiten.
Die AfD fordert im Leitantrag ein Verbot von „Geschlechtsumwandlungen“ bei Minderjährigen sowie eine rigide Einschränkung von medikamentösen Behandlungen, etwa mit Pubertätsblockern.
Ebenso spricht sich die Partei für einen Stopp aller Coronaimpfungen, gegen eine allgemeine Impfpflicht und gegen die weitere Privatisierung von Krankenhäusern aus. Den Beruf des Heilpraktikers will die AfD erhalten.
Beim Klimawandel lehnt die AfD alle Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung ab. „Wir teilen die irrationale CO2-Hysterie nicht, die unsere Gesellschaft, Kultur und Lebensweise strukturell zerstört“, heißt es in dem Programm.
Das Klima habe sich „seit dem Bestehen der Erde“ stets gewandelt. „Die jetzigen klimatischen Veränderungen ordnen sich vollkommen normal in diese Wechsel ein.“ Die EU-Vorgaben zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes wertet die AfD als „Dystopie eines ökosozialistischen Brüsseler Haftungs- und Umverteilungsstaats“.
Mit der versehentlichen Forderung nach Auflösung der Europäischen Union (EU) hatte die AfD-Führung vor dem Parteitag noch für Verwunderung gesorgt. „Wir streben daher die geordnete Auflösung der EU an“, heißt es in dem Leitantrag.
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