Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
619, davon 542 (87,56%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (18,58%) |
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683 Zeichen |
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-0,333 Punkte, 155 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 17.11. 2000 um 02:27:14 Uhr schrieb doG
über hitler |
Der neuste Text |
am 12.12. 2024 um 05:59:22 Uhr schrieb Gerhard
über hitler |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 155) |
am 29.11. 2010 um 21:54:26 Uhr schrieb RacheEngel Stefanie über hitler
am 30.1. 2009 um 10:48:41 Uhr schrieb 1/2hr. über hitler
am 26.3. 2019 um 11:00:36 Uhr schrieb Zeitzeugin über hitler
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hitler«
Duckman schrieb am 6.9. 2001 um 12:09:55 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Kleine Rezension der Blastertexte zu »hitler«
Die Texte, die hier im Blaster zu »hitler« stehen, sind zum größten Teil einfach nur peinlich. Wer glaubt, Hitler kritisieren zu können, indem er/sie ihn als Sodomisten oder Behinderten bezeichnet, sagt damit letztendlich nichts anderes aus, als dass er/sie die Ideen der Nazis vertritt (die solche psychischen bzw. physischen »Verfehlungen« zu »unwertem Leben« rechneten), aber meint, Hitler sei als Repräsentant dieser Ideen nicht gut genug gewesen.
Auch erschließt sich mir nicht, warum einige den »GröFAZ« ein Genie nennnen. Wer einmal, zumindest auszugsweise, »Mein Kampf« gelesen hat, weiß, dass Hitler kaum fähig war, seine Gedanken (»Die Meise zur Meise, das Pferd zum Pferd, die Maus zur Maus...«) in verständliche Worte zu fassen.
Noch weniger leuchtet mir ein, warum Hitler »auf der falschen Seite« gestanden haben soll. Auf welche Seite hätte er denn gehört?
Den peinlichsten »hitler«-Artikel aber haben wir dumdidum zu verdanken, der am 13.6. 2001 schrieb:
-----------------
N - Nekrophiler
S - Scheiß
D - Des
A - Arbeiter
P - Packs
NSDAP halt
-----------------
Nicht nur ist hier das Thema Nazismus sämtlicher politischer Inhalte entleert (»Scheiß«), auch hier wird den Nazis in Gestalt der Nekrophilie eine »Verfehlung« zugeschrieben, die unter Hitler ebenfalls ins Lager geführt hätte. Was den Begriff »Arbeiterpack« betrifft: Erstens war Hitler bei weitem nicht nur ein Liebling der Arbeiterklasse, sonst wäre er bestimmt nicht so massiv durch das Großkapital, die Beamtenschaft und auch die Intelligenz gestützt worden. Zweitens war das Proletariat ein bestimmender Faktor des »innderdeutschen Widerstandes« gegen dem NS. Und drittens ist der Begriff »Arbeiterpack« eine Frechheit.
Schillingsfürst schrieb am 8.2. 2007 um 16:04:47 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Der folgende Text ist eine Zusammenfassung aus Adolf Hitlers »Mein Kampf«, 119.-120. Auflage, 1934 (die Zahlen hinter den Sätzen weisen auf die Seitenzahl hin):
»Tritt an die Stelle des natürlichen Kampfes ums Dasein, der nur den Allerstärksten und Gesündesten am Leben läßt, die Sucht auch das Schwächlichste, ja Krankhafteste zu «retten", wird der Keim zu einer Nachkommenschaft gelegt, die immer jämmerlicher werden muß, je länger diese Verhöhnung der Natur und ihres Willens anhält. 144
Die Natur kennt keine politischen Grenzen. Sie setzt die Lebewesen zunächst auf diesen Erdball und sieht dem freien Spiel der Kräfte zu. Der Stärkste an Mut und Fleiß erhält dann als ihr liebstes Kind das Herrenrecht des Daseins zugesprochen. 147
Nach den Gesetzen der natürlichen Kraftordnung siegen die naturhaft brutaleren Völker, die Völker des brutalen Willens, und nicht eine Nation der Selbstbeschränkung. 148
Wenn Völker um ihre Existenz auf diesem Planeten kämpfen, fallen alle Erwägungen von Humanität oder Ästhetik in ein Nichts zusammen; denn alle diese Vorstellungen schweben nicht im Weltäther, sondern stammen aus der Phantasie der Menschen. Die Natur kennt sie nicht. 195
Der Mensch muß die fundamentale Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen, und begreifen, wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes und Ringens unterworfen ist. 267
Heute wird der Humanitätsdusel Mode, und indem man diesen Auswüchsen schwächlich nachgibt und einzelne schont, opfert man die Zukunft von Millionen. 292
Erfolg kann ewig nur im Angriff liegen. 300
Alle Geschehnisse im Völkerleben sind nicht Äußerungen des Zufalls, sondern naturgesetzliche Vorgänge des Dranges nach Selbsterhaltung und Mehrung von Art und Rasse. 310
Jede Kreuzung zweier nicht gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Solche Paarung widerspricht dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens. Die Voraussetzung hierzu liegt nicht im Verbinden von Höher- und Minderwertigem, sondern im restlosen Siege des ersteren. Der Stärkere hat zu herrrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden. Er ist aber auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vorstellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar. ... Es wird nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte. 312
Handeln gegen die Natur muß zum eigenen Untergang führen. Hier freilich kommt der echt judenhaft freche, aber ebenso dumme Einwand des modernen Pazifisten: »Der Mensch überwindet eben die Natur!« Diese Menschen vergessen, daß sie ihr höheres Dasein nicht den Ideen einiger verrückter Ideologen, sondern der Erkenntnis und rücksüchtslosen Anwendung eherner Naturgesetze verdanken. ... Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutsvergiftung durch Vermischung abstarb. 312 ff
Als Eroberer unterwarf sich der Arier die niederen Menschen und regelte dann deren praktische Betätigung unter seinem Befehl, nach seinem Wollen und für seine Ziele. ... Die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blut zu eigen ist. 324
Das innerste Wesen jeder Organisation beruht darauf, daß der einzelne auf die Vertretung seiner persönlichen Meinung sowohl als seiner Interessen verzichtet und beides zugunsten einer Mehrzahl von Menschen opfert. 326
Der gleiche Junge, der den Tiraden eines Pazifisten verständnislos und ablehnend gegenübersteht, ist bereit, für das Ideal seines Volkstums das junge Leben hinzuwerfen. Unbewußt gehorcht hier der Instinkt der Erkenntnis in die tiefere Notwendigkeit der Erhaltung der Art, wenn nötig auf Kosten des einzelnen und protestiert gegen die Phantasterei des pazifistischen Schwätzers, der in Wahrheit als, wenn auch geschminkter, so doch feiger Egoist wider die Gesetze der Entwicklung verstößt; denn die Entwicklung ist bedingt durch die Opferwilligkeit des einzelnen zugunsten der Allgemeinheit und nicht durch krankhafte Vorstellungen feiger Besserwisser und Kritker der Natur. 328
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:10:52 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
Peter K. schrieb am 24.2. 2005 um 09:09:21 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Hitler ist für mich Zeit meines Lebens ein faszinierendes Phänomen gewesen. Aus der Gosse, aus dem schieren Nichts zur »Machtergreifung« in knapp 15 Jahren, die Errichtung einer der beiden brutalsten Tyranneien (die Andere war die von Stalin), einer der beiden grandiosen Massenmörder (der Andere war Stalin), der das Antliz der Erde so grundlegend verändert hat, wie seinerzeit die Revolution von 1789 - die ja auch nichts anderes produzierte, als Massenmord - das kann doch kein Vollidiot gewesen sein; im Gegenteil. Hitler ist für mich der Inbegriff des bösen Genies, ein Extrempol des Menschlichen, den es zu studieren und zu begreifen gilt, wenn man wissen will, was das ist: der Mensch.
Adler schlägt Falke 40>35 schrieb am 1.7. 2001 um 15:21:33 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Du hast keine Chance Bruder!
ich kann verstehen, dass Du Wut im Bauch hast und so viel hasst, doch Du benutzt die Geschichte, und schaust nicht was in Deiner Nachbarschaft passiert. Ich erzähle noch einmal die Geschichte. Der Vater schlägt seinen Sohn, da schlägt sich der Großvater selbst. Der Vater: Opa, warum verletzt du dich selbst? Ja, mein Sohn, du schlägst deinen Sohn, ich schlage deinen Vater!
Oder ist dir klar, dass dein ganzer Hass, dich selbst in dem moment trifft, wo du ihn ausdrückst? Es ist als wenn du glühende Kohlen aus dem Ofen holst und damit auf andere wirfst, du verbrennst dich selbst dabei. Das ist das Drama der Geschichte, dass ich das scheinbar immer noch zu wenig begreife. Wie geht es dir?
lizzie schrieb am 24.10. 2001 um 15:10:29 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Hitler has only got one ball
Goebbels has two, but very small
Himmler has something sim'lar
But poor old Goering has nothing at all.
Das haben die Briten während des Zweiten Weltkriegs gesungen, auf die Melodie des River Kwai March.
Helena schrieb am 20.4. 2002 um 09:46:35 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
allein wiedergeboren auf einem Planeten mit grossen blauäugigen Wesen wurde wegen seiner
Rassemerkmale(klein,braunäugig)leider sofort eliminiert.
Dies war eine existenzielle Grenzerfahrung die sich allein aus dem seelischen Bereich erschliessen lässt.
Seine Symbolkraft für den 20.4.2002:
Transformation,Kreativität
Die Zeit ist reif:
Braun schweig
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