Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
1078, davon 893 (82,84%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 155 positiv bewertete (14,38%) |
Durchschnittliche Textlänge |
200 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,811 Punkte, 286 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 9.2. 2000 um 23:39:50 Uhr schrieb Floedtz Pipa
über Fotze |
Der neuste Text |
am 17.11. 2023 um 04:35:40 Uhr schrieb Thomas Müller
über Fotze |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 286) |
am 10.2. 2008 um 23:40:31 Uhr schrieb hol über Fotze
am 4.1. 2007 um 00:32:33 Uhr schrieb Frank über Fotze
am 6.8. 2007 um 23:09:20 Uhr schrieb Heiner über Fotze
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fotze«
Scytale schrieb am 31.3. 2002 um 14:27:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Es gibt viele Dinge, die beim Wort »Fotze« missverstanden werden.
1. Es ist kein »böses Wort«. Es kann sehr anregend sein, wenn man (und auch und insbesondere frau) es benutzt.
2. Etymologisch betrachtet bezieht sich der Begriff auf den »fauligen« Geruch, ist also definitiv abwertend. Nur ist mir bisher noch keine Fotze untergekommen, die nicht gut gerochen hat.
3. Wie bereits jenifa erwähnte, nennt man auch »eine alte, gammelige Handtasche« Fotze. Eine Freundin von mir hat mal eine gewischt bekommen, weil sie ihre Mutter darauf angesprochen hat, was sie doch für eine schöne Fotze hätte.
4. Ist die Fotze bei weitem nicht das wichtigste an einer Frau. Kleiner Tipp: Probiert mal Sex mit einer Frau, die ihr wirklich abgöttisch liebt...
5. Ja, Votze mit V steht auch im Duden. Trotzdem schreibt man sie mit F. Ein Blick in den Thesaurus-Duden unter dem Stichwort »Fotze« zeigt einem unter anderem das Synonym »Votze (falsche Schreibung)«.
6. Kann sich glücklich schätzen, wer eine sein Eigen nennt. Ob nun angewachsen oder bereitgestellt.
Beatrix Kiddo schrieb am 14.5. 2005 um 04:56:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Yo yo yo, Bi-Ba-Bumse-Biene in tha house, frisch das Blut von der Stirn gespült. Ich meine, ich kann ja nichts dafür: es ist ja momentan vor unser eigen Toren ein Stadtfest anberaumt, dass das eintausendzweihundertjährige Bestehen der Hölle auf Erden zelebriert. Oder so. Ich fühle mich da nicht allzu involviert, da meines bescheidenen Erachtens nach die kleinfotzigen Amerikaner und die glorreiche und heldenhafte Rote Armee viel zu rücksichtsvoll ihre vorhandene Artillerie auf diese Brandmarkung des steingewordenen Elends angesetzt hat, als die Chance noch bestand. Da dem wie gesagt von seiten der Alliierten eher nur mäßig nachgekommen worden ist, fand ich mich also des abends auf diesem unsäglichen Stadtfest wieder, spärliche vier Colbitzer Pils sollten meine knappe Ration in dieser Nacht sein. Angelangt am vermeintlichen Tatort, bot sich uns ein Bild des Grauens. Ich rede hier von »uns«, da auch ich bisweilen in Begleitung agiere, in diesem Falle bin ich mit einem Trupp bekloppter Weiber unterwegs gewesen, dem sich je nach Gelegenheit und Sektlaune auch der ein oder andere Herr angeschlossen hatte. Wie dem auch sei, nach kurzem und raschem Marsch über den Breiten Weg, der gerüchtehalber Namensgeber des newyoricanischen Broadway ist, da anfang des Jahrhunderts magdeburger Stadtplaner und Architekten an dem Aufbau Manhattans beteiligt gewesen sind, aber dies ist nicht geklärt, fand man sich in einem Quartier ein, wo der Herr B. zunächst einige Bachsche Fugen auf dem Flügel im Wintergarten dahingeseiht hat, während wir anderen dreckig von der Bong zehrten. Dem müde geworden, beschloss man hierauf, den Domplatz aufzusuchen, der dereinst am schönsten anzusehen gewesen ist, als blank geputzte US-Infantry-Boots das Kopfsteinpflaster in den Elbsand gedrückt haben. Ich möchte mich hier nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen und man möge sich vorstellen, das im Hintergrund gerade Bachs »Gott, der Herr, ist Sonn und Schild« (BWV 79) leise aufspielt. Diese ganze Stadt kann man ruckzuck auseinandernehmen, undzwar mit der Kritik des Stils, des gebahrerischen Stils wohlgemerkt, da der bauliche Stil, der diese Stadt unumstritten aufs übelste prägt, ersatzlos aus dem Gedächtnisprotokoll gestrichen werden kann. Schauen wir doch einmal in diesem Zusammenhang auf die Menschen und was ich hier erzähle, ist kein Witz! Ich könnte ja mal einen Witz erzählen ... na gut, also: Warum isst der Magdeburger keine eingelegten Gurken? Weil er nicht den Kopf in das Glas bekommt. Und ähnlich verhält es sich auch mit dem Magdeburger, wenn er in gewisser Bierlaune auf andere Rottenmitglieder trifft. Um zu meiner eingangs erwähnten Stirn zurückzukehren: nicht nur, dass sich dort allmählich nicht mehr zu verleugnende Falten bilden, vielmehr kam diese heute gegenüber des magdeburger Urprolls zum Einsatz, indem ich einem Scheisser mehr oder weniger ungewollt auf sein diffuses Begehr hin eine sog. Kopfnuss verpasst habe, allerdings nicht so eine, wie sie wohlmöglich unter achtjährigen in der zweiten Klasse ausgeteilt wird, sondern richtig. Knack, Stirn auf Nasenbein, ging schnell und ich hab im Affekt gehandelt, aber dann war Ruhe. Aber ich sage mal so, der Rest des beschissenen Abends verlief gelinde, da niemand mehr unbedarft die Frauen aus unserer Gruppe vergewaltigen wollte und mir auch niemand mehr ein paar geklatscht hat. Normalerweise sind ja die tödlichsten Waffen eines Mannes sein Verstand und seine flinken Beine. Aber man muss sich das auch einmal vor Augen führen! Da kommt also ein Wichser, das sieht man gleich, da er eine sog. Insel als Haartracht sein eigen nennt. Wer nun nicht mit sachsen-anhaltinischen Bräuchen vertraut ist, wird diese Gepflogenheit wohlmöglich nicht einzuschätzen wissen. Dummerweise bin ich mit diesen Gebräuchen vertraut. Kommt also an in seiner Alpha-Jacke, hat auch eine schicke Sir-Benni-Miles-Hose an und die wahrscheinlich hippsten Nike-Sneakers der verdammten Welt, bekippt mich mit Bier und presst eine Freundin zwischen zwei Wohnwagen an einen Baum. Nun bin ich ein geduldiger Mensch und zumindest teilweise authistisch veranlagt, weil mir die emotionalen Gepflogenheiten der Menschen allmeistens fremd geblieben sind, es sei denn, der feurige Exzess verbrennt einen. Von solchen Dingen habe ich reichliche Narben, aber dies zu anderer Zeit. Ich stand also da und gucke mir das an, ganz eingedenk des Zen: Wei wu wei (»Handeln ohne zu handeln«) oder sowas in der Richtung, suche aber dank meiner operativen Fernspäherausbildung bereits nach möglichen Fluchtwegen. Irgendwann gehe ich dann mal dahin, um zu schauen und sage erstmal »n'Abend«, denn ich bin ja erstmal nett und Fräulein greift sich mich am Arm, um vorzugeben, dass ich ihr »Freund« sei, was der Spast irgendwie in den verkehrten gekriegt hat, dann, wie gesagt, kamen ein paar Bemerkungen über meine Mutter und dann auch schon das vorhin erwähnte knackende Geräusch; das Müsli hat sich wohl erstmal auf die Knie gesetzt und wir haben uns schleunigst verpisst, das kannste aber wissen. Aber hinterher konnte ich nur noch lachen, nachdem ich mich für 50 Cent in einem Scheißhauswagen grob gereinigt hatte, da waren wir nämlich in einem anscheinend exklusiven Discobierzelt, wo auf deutsch »voll die gelbe Post abging«, was haben wir gelacht. Exklusiv deshalb, weil dort ein Grupp weiblicher Teenager stand in bauchfreien Kapuzenshirts und voll angesagten Camouflage-Baggy-Pants und da kann mir keiner erzählen, dass die sich nicht in die tröstenden Arme von Mama Coca geworfen haben, um hier einmal auf eine von sck aufgeworfene Bemerkung zu beziehen, nach der von meiner Seite des öfteren der Exzess angesprochen wird. Diese Tanten also, lass sie mit Ach und Krach 18 gewesen sein, gehen also zu den heißen Hits der 80er ab wie die Hölle und belappen in einer Tour den hässlichen CJ und springen zu guterletzt auf die Bühne und machen heftig GoGo, man muss ja nebenher sehen, dass das räudige Bierzelt nur zu einem Bruchteil gefüllt gewesen ist, es war einfach nur grotesk, aber vielleicht habe ja auch ich nur 'ne Meise oder wie man so sagt. Jedenfalls hab ich der kleinen geilen Asiatin von denen mal Feuer gegeben und die hatte einen ziemlichen Fasching zu laufen, mein lieber Herr Gesangsverein ... Sülz, Laber, Frittenbude, worauf wollte ich jetzt eigentlich hinaus? Ach ja, die Sache mit der Kritik des Stils. Darüber müssen wir nocheinmal beraten, wenn es ein anderer Zeitpunkt ist, tighte nigga wie ich gucken jetzt nämlich erstmal erschrocken auf die Uhr. Unfassbar!! »Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?«
Mir ist jetzt alles egal. Ich habe nämlich Kopfschmerzen, das war nämlich eine verdammte Scheisse
Skutt schrieb am 25.4. 2000 um 01:18:08 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich bin nicht derselben Meinung wie octopus, wenngleich nur in dem einen Punkt, dass Fotze ein sehr unschönes Wort sei. Dass dieses Wort oft als Schimpfwort Verwendung findet, ist sein einziger Makel... aber was kann das Wort dafür?
Pussy, Muschi, Lustgrotte und ähnliche Lächerlichkeiten sind doch nun wirklich traurigste Alternativen.
Die Bezeichnungen Vagina und Scheide werden in ihrer tadellosen Sachlichkeit nur selten dem gerecht, was man über dieses wunderbare und geheimnisvolle Gelände des weiblichen Körpers sagen oder schreiben möchte.
Darüber hinaus gehört für mich das Wort Fotze zu den wenigen deutschen Wörtern, die auf unerklärliche Weise schon durch ihren Klang Natur und/oder Aussehen des Bezeichneten zu beschreiben scheinen - wie zum Beispiel auch die Wörter Igel, Liebe, Wasser, ficken, brennen, sehen. (Ich denke allerdings, dass dies Eindrücke sehr subjektiver Art sind.)
Bedauerlicherweise gibt es im Deutschen wohl kein auch nur annähernd so treffliches und ehrliches Wort für das männliche Geschlechtsteil. Wirklich sehr schade!
kiki schrieb am 8.10. 2007 um 17:50:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
karismatische Fotze schrieb am 3.3. 2006 um 20:26:33 Uhr über
Fotze
Ich schreibe diesen Brief in der hoffnung ,dass meine süße fotze,zu der ich leider in letzer Zeit die verbindung verloren habe,ihn ließt und als eine Art entschuldigung entgegen nimmt,die ihre mitlerweile leblose Flora wieder zum aufblühen bringt.
KOMMUNIKATIONS-STILLSTAND
-------------------------
Bis zu dem Vorfall,der sich vor wenigen tagen ereignete und mein gesamtes sexualleben,sowie den guten Draht zu meiner fotze total auf den kopf gestellt hat,war das verhähltniss wie eine perfekte symbiose,ein geben und nehem in der wiege des einklangs...pure harmonie von bedürfnissen und ihrer erfüllung.
Tja dies ist nun vorbei.
HOUSTEN WIR HABEN EIN PROBLEM
-----------------------------
Seither herscht Stillstand...nichts regt sich,nicht mal die zährtlichsten berührungen,die ich ihr entgegenbrachte sind auf fruchtbaren Boden gestossen...
darauf muß man erstmal klar kommen,ich berühre sie,also mich,und nicht geschieht...
ich versuchs' erneut...schon etwas unsicherer
spannung steigt....
trommel wirbbel....
stille,nicht geschieht
So ähnlich fühlt sich wahrscheinlich ein arzt,der stillschweigend und von tausenden schweißperlen dursäht auf die uhr blickt um den Todes zeitpunkt festzulegen.
ne zeitlang dachte ich sie wäre tot,einfach vor kälte erstarrt,aufgrund des mangels an berührungen,phantasievollen erregenden gedanken,die sie kribbeln und nass werden ließen...
doch nun bin ich dachinter gekommen,das sie einfach beleidigt ist,und sich auf und davon gemacht hat,in der hoffnung jemanden besseren zu finden ,der ihr all seine aufmerksamkeit schänkt...und sie stunden lang liebkost...
BITTE MELDE DICH
----------------
Komm bitte zurück,denn die gefühle die ich beim berühren verspühre sind nur die leere hülle der Gefühle von damals.
Kiki meint dazu:
Welche Frau mit einem Funken von Selbstrespekt würde sich nicht schleunigst absetzen von einem Typen, für den sie (auch anderen gegenüber) lediglich »seine Fotze« ist?!
Maria sinnierte und schrieb am 4.8. 2013 um 18:59:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sicher liegt dagegen eine ältere Tradition der Weissagung vom zweiten Tier zugrunde. Das sahen wir bereits an der Inkongruenz des Bildes mit der einzig möglichen zeitgeschichtlichen Ausdeutung. Wir finden hier ferner eine Reihe überschüssiger, zunächst unausdeutbarer Einzelzüge. Die Gestalt des zweiten Tieres blieb undeutbar. Die Wunder, die von ihm berichtet werden, weisen doch wohl auf eine mythische Figur, wenn der Apok. auch an die Gaukelwunder des Priestertums des Kaiserkultes gedacht haben mag. Die Versiegelung auf Stirn und rechter Hand fand seine überraschende Parallele in direkt jüdischer Tradition. In der Drohung, daß niemand kaufen und verkaufen könne, wer nicht Zeichen und Zahl des Tieres auf Stirn und Hand trage, fanden wir eine rationale Ausdeutung einer unverstandenen älteren Überlieferung. — Was nun für eine Gestalt hier dem Apok. ursprünglich in der Tradition gegeben war, darüber kann kaum ein Zweifel bestehen. Er selbst führt uns auf die rechte Spur, wenn er dieses zweite Tier späterhin mehrfach den Pseudopropheten nennt. Die spätere Apokalyptik des Judentums hat (vgl. Bousset, Rel. d. Judentums 242f.) eine doppelte Ausprägung der von ihr erwarteten Gestalt des großen göttlichen Widersachers der Endzeit (ursprünglich des Teufels) geschaffen. Sie faßte diesen bald als einen gottfeindlichen furchtbaren Herrscher, bald als einen verführerischen Propheten (oder als eine Kombination beider Gestalten). In der zweiten Hälfte unsres Kapitels tritt uns nun klar die letztere Gestalt entgegen, die des falschen Propheten, die Paulus bereits II Th 2 vom Judentum übernommen hat (vgl. auch Didache 16), und die hier vom Lande aufsteigt, weil sie nach ursprünglicher Auffassung in Jerusalem, in Palästina (II Th 2) auftreten soll. Diese ursprünglich ganz selbständige und alleinstehende Gestalt hat dann unser Apok. zu einer Nebenfigur, einem Diener des ersten Tieres verarbeitet.
mcnep schrieb am 15.3. 2005 um 02:42:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ja, das war die Homosexualität der fünfziger Jahre - oder der sechziger Jahre. Zum Beispiel war da der berühmte Berliner Sackgriff. Also anstatt einer Begrüßung fasste man sich an den Sack gegenseitig, was sehr komisch war. Der machte das sehr lustig. Das waren so diese antiautoritären Elemente. Das machte er auch mitten auf der Straße. Das war zum Beispiel unsere gängige Begrüßung - nicht? -, und was meinst du, was da auf der Straße los war! Die Leute: »Was ist denn hier los?!« Er war als Person für den normalen Bürger eine Provokation. In jeder Hinsicht! Wie er redete - meistens war er auch noch besoffen -, wie er handelte, wie schweinisch diese ständigen Gesänge mitten auf der Straße: »Fotze, Nille, Eierkuchen, jeder muss sein Glück versuchen!«, das war einer seiner Lieblingssprüche.
Klaus Wagenbach im Interview mit Thomas Popp
icke schrieb am 5.9. 2006 um 17:46:47 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
ich bin geil, reibe meine fotze und wünschte, mich würde ein langer, dicker harter schwanz durchficken.
Einige zufällige Stichwörter |
es-könnte-Liebe-sein
Erstellt am 14.11. 2005 um 22:18:06 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte
ZentralafrikanischeRepublik
Erstellt am 24.1. 2003 um 10:59:31 Uhr von Négritude, enthält 11 Texte
Blasterknast
Erstellt am 20.7. 2006 um 11:53:24 Uhr von Das Arschloch, enthält 7 Texte
TheMamasAndThePapas
Erstellt am 22.2. 2019 um 14:01:01 Uhr von the-music-man, enthält 2 Texte
Zwangskuscheln
Erstellt am 21.8. 2008 um 20:02:20 Uhr von orschel, enthält 7 Texte
|