Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (48,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 16:02:05 Uhr schrieb
mike über bse
Der neuste Text am 10.4. 2020 um 07:58:32 Uhr schrieb
Christine über bse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 24.7. 2004 um 14:39:41 Uhr schrieb
biggi über bse

am 31.1. 2004 um 12:01:59 Uhr schrieb
biggi über bse

am 29.11. 2002 um 10:36:04 Uhr schrieb
Theo Rettich über bse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bse«

Volker schrieb am 16.1. 2001 um 11:15:05 Uhr zu

bse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der fischige Kopf fängt meist dort an zu stinken. Bse hat beim menschlichen Kopf begonnen und spiegelt diesen Wahnsinn im Rind wider. Die Pflanzen, brauchen sich jetzt nicht mehr zu opfern. Sie sind als nächste dran, denn mit der Genmanipulation wird die Futterpflanze zum Rind selbst mutiert, so dass der Mensch nicht mehr entscheiden kann, habe ich ein Rind oder eine Pflanze vor mir. Die Krankheit dieser Menschen wird dann mit Alzheimer, BSE-Krankheit, diagnostiziert

Metzgervereinigung schrieb am 10.4. 2001 um 11:48:06 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rindfleischlieferung nach Nordkorea beschlossen BERLIN. Deutschland liefert 30
000 Tonnen Rindfleisch aus dem BSE-Schlachtprogramm nach Nordkorea.
Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) sagte, das
Bundeskabinett habe sich auf die Hilfslieferung in das ostasiatische Land zum
baldmöglichsten Zeitpunkt geeinigt. Eine Kommission habe die Voraussetzungen vor
Ort geprüft und sei zu dem Schluss gekommen, dass Nordkorea die von der
Bundesregierung gestellten Bedingungen erfüllen könne. Deutschland hatte eine
mögliche Lieferung unter anderem an die Voraussetzung geknüpft, dass das Fleisch
von einer unabhängigen Hilfsorganisation verteilt wird. Das
Welternährungsprogramm der UNO habe sich dazu bereit erklärt, sagte
Wieczorek-Zeul.

Antikörper schrieb am 30.12. 2000 um 13:55:23 Uhr zu

bse

Bewertung: 6 Punkt(e)

BSE steht für Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist eine Mischung aus Alzheimer, Windpocken und Zahnweh. Die Infektion betrifft ausschließlich Homosexuelle und Kühe, als Auslöser für die Krankheit gelten die sogenannten Prionen, die Erstmals in »Raumpatroullie Orion«, Folge 6/64Angriff der Killerbusen«) erwähnt werden. Nach einer Inkubationszeit von bis zu sieben Semestern fangen die Patienten plötzlich an zu singen, fallen dann um (sog. plötzlicher Rindstod). Mit Fleisch hat das alles nichts zu tun.

Maja schrieb am 26.9. 2001 um 11:24:29 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

BSE= Bovine spomgioforme Encephalitis.
Schwammförmige Gehirnentzündung bei Rindern.
Die Ursache ist PHOSMET, ein Insektizid gegen die Dasselfliege, das den Kühen auf´s Rückgrat geträufelt wird. BSE ist erstmals in Großbritannien aufgetaucht, und zwar 1984, dem Jahr, in dem Phosmet zugelassen wurde. Phosmet ist ein Nervengift.
Es ist aber einfacher für die Pharmaindustrie Prionen zu jagen, als eine Wiedergutmachung zu bezahlen, und sich einen Fehler einzugestehen.

mike schrieb am 3.12. 2000 um 16:02:05 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

bse ist rinderwahn und rinderwahn ist rinderwahnsinn und rinderwahnsinn ist menschenwahnsinn. weil der mensch die ursache des rinderwahns ist, begibt er sich selbst in den menschenwahnsinn. schuld an all diesem wahnsinn sind aldi und lidl und der ganze wahnsinn hinter diesen konzernen. es lebe der markt, die gesundheit stirbt aus.

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:07:36 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die »gläserne Wurst« im Internet

In Zeiten von BSE greifen Fleisch- und Wurstfabrikanten zu
ungewohnten Mitteln, um das verloren gegangen Vertrauen der
Verbraucher in fleischhaltige Lebensmittel wieder zurückzugewinnen.
Als »höchst innovatives Unterfangen« bezeichnet die Wolf GmbH ihr
Vorhaben, eine »gläserne Wurstproduktion« für das Internet
umzusetzen. Damit sollen skeptische Verbraucher künftig vom
heimischen Computer aus die Herstellung von Wurst verfolgen können.
Ab Ende April will der Schwandorfer Fleischverarbeiter Wolf die
wichtigsten Produktionsschritte der Wurstherstellung ins Internet
übertragen. Derzeit werde die gesamte Fabrik vom Wareneingang über
die einzelnen Verarbeitungsschritte bis hin zum Warenausgang lückenlos
mit Internet-Kameras ausgestattet, hieß es bei dem Unternehmen.

Der bayerische Verbraucherminister Eberhard Sinner (CSU) wolle am
26. April den Start für das Projekt der »gläsernen Wurstproduktion«
geben. Neben Einblicken in ihre Wurstküche werde www.wurst.tv auch
Möglichkeiten zu Live-Chats sowie Hintergrundinformationen zur
Wurstproduktion anbieten, berichtete die Agentur der Firma. Außerhalb
der Produktionszeiten böten Videoeinspielungen Einblicke in die
Herstellungs-Abläufe. So hofft der Fleischverarbeiter, das Vertrauen
der Verbraucher in Wurstprodukte wieder herzustellen. Bis der
Startschuss für den Live-Auftritt gegeben wird, können sich
Interessierte einen erste Informationen über das Projekt anschauen. Ob
sich jedoch durch solche Maßnahmen allein das stark gewachsene
Misstrauen der Verbraucher gegenüber der Fleischindustrie abbauen
lässt, erscheint zweifelhaft.

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