Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (48,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 16:02:05 Uhr schrieb
mike über bse
Der neuste Text am 10.4. 2020 um 07:58:32 Uhr schrieb
Christine über bse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 7.12. 2017 um 16:13:11 Uhr schrieb
Christine über bse

am 10.4. 2020 um 07:58:32 Uhr schrieb
Christine über bse

am 10.10. 2004 um 21:31:24 Uhr schrieb
biggi über bse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bse«

Antikörper schrieb am 30.12. 2000 um 13:55:23 Uhr zu

bse

Bewertung: 6 Punkt(e)

BSE steht für Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist eine Mischung aus Alzheimer, Windpocken und Zahnweh. Die Infektion betrifft ausschließlich Homosexuelle und Kühe, als Auslöser für die Krankheit gelten die sogenannten Prionen, die Erstmals in »Raumpatroullie Orion«, Folge 6/64Angriff der Killerbusen«) erwähnt werden. Nach einer Inkubationszeit von bis zu sieben Semestern fangen die Patienten plötzlich an zu singen, fallen dann um (sog. plötzlicher Rindstod). Mit Fleisch hat das alles nichts zu tun.

voice recorder schrieb am 12.1. 2003 um 04:57:16 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

ei BSE handelt es sich um eine symptomatisch feststellbare BKrankheit. Eben deshalb trägt sie den Namen »Rinderu"ahnsi n«. »Mad cow desease« lautet die volkstümliche Bezeichnung, die wir in Deutschland übernommen haben. Rinder verhalten sich wie wahnsinnig - das kann man sehen. Schließlich waren Colin Whitacker, einem Tierarzt in der Grafschaft Kent, erstmals ini April 1985 und dann mehrfach zu Beginn des Jahres 1986 entsprechende Rinder nicht ohne Grund aufgefallen. Rinder bewegten sich wie »trabend« - ein Symptom, das von der sog. »Traberkrankhelt« (engl. »Scrapie«) bekannt war, welche Schafe befällt und bei ihnen seit dem Jahre 1732 bekannt ist. Seit 1883 wird über Scrapie beim R'nd berichtet. Deshalb notierte er für das, was ihm aufgefallen war, »neues Scrapie-ähnliches Symptoni«.
Für Tierhalter, also die Bauern, aber auch für andere Personen, die berufsmäßig mit Tierbeständen zu tun haben wie Tierärzte, Tierhändler u. a., besteht in Deutschland eine Anzeigepflicht nach § 9 Tierseucheiigesetz. Im Mai 1991 wurde auch BSE ausdr-ücklich zur anzeigepflichtigen Seuche erklärt. Im Umgang mit klassischen Tierseuchen, d. h. bei hoher Ansteckungsgefahr, hat sich diese Anzeigepflicht auch bewährt. Ihr wird regelniäf3ig gefolgt. Bei BSE aber scheint das anders gewesen zu sein.
Im Rückblick, aus der Sicht desjahres 2001, ist aufgrund positiver BSE-Testergebnisse auch dem Letzten offenbar, daß auch in Deutschland eine gewisse >Durchseuchung< des Rinderbestands mit BSE bestand und besteht, wenn auch in'

it ver-
gleichsweise geringen Fallzahlen. Experten rechnen mit etwa 0,11 Promille, analog wie in Frankreich und den übrigen Nachbarländern, mit Ausnahme der iiii Osten. Vermutlich war diese Quote in der Vergangenheit schon einmal höher. In der Schweiz werden fast 100% aller Fälle, die sich iiii sog. BSE-Test als positiv erweisen, vorn Halter, dem Bauern, vorab gemeldet, entweder als klinische Verdachtsfälle oder als >gefallene Tiere<. Da man nicht davon ausgehen kann, daß deutsche Rinder von

BSE-Nachweis: Anitliche Blindheit

Natur aus diskreter sind als Schweizer Rinder, daß e

1 1 1
Unterschied in der Natur, in der Sichtbarkeit des P,1 sinns gibt, hat man sich angesichts all dessen zu w muß Unterschiede gegeben haben in der Organ Wahrnehmung; die Anreize, Verdachtsfälle wahr

1

müssen verschieden sein.
Verwunderlich ist es, daß ini vergangenen ja Deutschland nicht ein einziger BSE-Fall aufgrun Symptomatik entdeckt wurde - der seuchenrecht ze'gepfl'cht zum Trotz. Möglich ist das eigentlich die Wahrnehmung derjenigen, die zur Meldung sind, systematisch verzerrt war. In der Tat gilt: Di Interessenlage aller mit Tierbeständen befaßten die, keine klinischen BSE-Verdachtsmomente men - bezüglich des Einsatzes von Antibiotika in d gilt übrigens dasselbe. Denn ein wahrgenommener fall vermag die wirtschaftlich verbundene Gemei »berufsmäßig mit Tierbeständeii zu tun« hat, nur z ohne dafür zumindest einem Teil von ihnen ei nämlich Schutz gegen Ansteckung, zu verheiße gibt es keinen Konflikt 'ni Kollektiv. Es ist deshalb hen, daß es gleichgerichtet reagiert - und ein einzel gegen aufsteht, wird durch Mobbing aus der G verstoßen. Das sind sozialpsychologische Gesetz Das Problem besteht nicht in dieser Gesetzmäß kann man nicht ändern, die hat man zu akzept' le cherheitsrisiko entsteht dann, wenn die Uberwach solchen Weise organisiert und damit fehlorganisiert man erreichen will, eben das Melden von

was 1
momentan, an dieser Gesetzmäßigkeit absehbar verurteilt ist. Eine Befolgung des Sinns von § 9 Tie setz durch das Kollektiv der Anzeigepflichtigen is alleine< zu erwarten. Sie ist nicht allein aufgrund warten, daß die Pflicht gesetzlich formuliert wur ist ein aktives Meldeverhalten nur zu erwarten, diese >natürlich< gegebene Anreizsituation au gleichsam umkehrt. >Natürlich< ist es eben, nicht

Maja schrieb am 26.9. 2001 um 11:25:04 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

BSE= Bovine spomgioforme Encephalitis.
Schwammförmige Gehirnentzündung bei Rindern.
Die Ursache ist PHOSMET, ein Insektizid gegen die Dasselfliege, das den Kühen auf´s Rückgrat geträufelt wird. BSE ist erstmals in Großbritannien aufgetaucht, und zwar 1984, dem Jahr, in dem Phosmet zugelassen wurde. Phosmet ist ein Nervengift.
Es ist aber einfacher für die Pharmaindustrie Prionen zu jagen, als eine Wiedergutmachung zu bezahlen, und sich einen Fehler einzugestehen.
Nach dem Neuen Arzneimittelgesetz und neuen zugelassenen Insektiziden in Deutschland ist BSE auch hier aufgetreten.

basti2@t-online.de schrieb am 21.10. 2001 um 18:22:08 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir schreiben den 21. Oktober 2001.

Vor noch nicht langer Zeit gab es in den Medien ein Thema, das hieß BSE. BSE ist die Abkürzung für Bovine Spongiforme Enzephalopädie. Das ist, wie der Name schon sagt, eine schwammartige Hirnkrankheit, die Rinder befällt.
Das Dumme war, daß diese Krankheit vermutlich auch auf den Menschen übertragbar ist.
Da haben die Leute große Angst bekommen. Haben kein Rindfleisch mehr kaufen wollen, sind für das Verbot von Tiermehl als Rinderfutter auf die Straße gegangen.

Mittlerweile hat sich der Rindfleisch-Absatz wieder normalisiert, die Leute denken nicht mehr an so schlimme Sachen wie BSE. Sie denken jetzt an Bin Laden und Terrible Terror Attacks in the USA.

Aber: BSE ist nicht aus der Welt. Vor Kurzem erst wieder eine Meldung aus Sachsen-Anhalt, daß ein infiziertes Rind entdeckt worden sei (Die Herde hat man gleich geschlachtet). Was haben die Leute dazu gesagt? Gar nichts. Hat niemanden interessiert. Das Thema ist doch langweilig.

KArl schrieb am 19.5. 2001 um 22:08:12 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jakob-Creutzfeldt-Krankeit

Die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankeit entspricht bezüglich der Symptome der natürlich
vorkommenden Erkrankung Creutzfeldt - Jakob - Erkrankung Allerdings sind im Gegensatz zur CJD von
dieser Krankheit bisher besonders jüngere Menschen betroffen. Der Alterdurchschnitt liegt hier bei 29
Jahren. Insgesamt sind an dieser Krankheit nachgewiesenermassen bisher 85 Personen in England und
4 in Frankreich verstorben (Stand: November 2000). Diese Erkrankung ist durch Prionen
(Eiweiße)übertragbar. Hitze von 100° C, Chemikalien und vielen Desinfektionsmitteln wiederstehen sie.
Sogar im Boden können sie Jahre überdauern. Es handelt sich bei den Prionen (PrPSc) um Eiweiße, die
möglicherweise durch Genmutationen oder Infektion aus den körpereigenen Eiweißen (PrPC) gebildet
werden. Das Gen, welches die Information für dieses Prion-Protein trägt, liegt auf dem Chromosom 20.
Der Zusatz »Sc« steht für Scrapie- spezifisch, der von »C« für cellulär, also für körpereigen. Die Prionen
(PrPSc) unterscheiden sich von den natürlichen Eiweißen durch eine teilweise andere Abfolge von
Aminosäuren. Dadurch besitzen sie eine andere Faltung und damit eine abweichende räumliche Struktur.
Über die Funktion der Prionen und den Mechanismus ihrer Infektiosiät ist bisher wenig bekannt. Es
werden mehrere Theorien diskutiert. Die Erkrankung beginnt mit uncharakteristischen Beschwerden, wie
z.B. Schlafstörungen. Nach und nach treten außerdem psychische Symptome auf, wie z.B.
Wahnvorstellungen oder Halluzinationen. Zusätzlich kommt es zu einem Gedächtnisverlust sowie zu
neuropsychologischen Symptomen, wie Aphasie, also die Unfähigkeit sprechen zu können, oder Alexie,
also die Unfähigkeit zu lesen. Die Erkrankung schreitet dann schnell voran und führt zu vielfältigen
Symptomen wie: Lähmungen, Tremor, Chorea, Ataxie,Myoklonien,epileptische Anfälle und am Ende
völlige Verblödung. Die Inkubationszeit beträgt vermutlich mehrere Jahren.

gott schrieb am 27.2. 2001 um 14:46:26 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

die legende von der entstehung der kompartmenttheorie: es war einmal ein ubiquitärer pilz, der war so sehr überall, dass er gar nicht mehr wahr genommen wurde, wie ich. allerdings konnte er es sich, genau wie ich, nicht verkneifen, hier und da marken zu setzen. die waren dann bemerkenswert. an gefäßverzweigungen im speichel, unterhalb der gürtellinie und beim manchem auch oberhalb der hutkrempe, in der verbotenen zone. wen juckt´s? mich nicht, dachte er. so eine hefe war das. schuppig schwemmte er gewebe auf und durchsetzte sekrete mit seinen lockigen flocken. aus didaktischen gründen entschied mann, dass er an bestimmten stellen nicht zu sein hat und nannte diese stellen verbotene zonen. milch, sperma und hirn zum beispiel. das phänomen erklärte mann mit der kompartmenttheorie. ganz demokratisch. und lagerungstechnisch vernünftig, sagt da sicherlich der lebensmitteltechnologe in dir. wie das bei theorien so ist, kommt immer wieder mal jemand, stänkert und behauptet, das sei alles quatsch und nur erstunken und erlogen. aber das hat noch zeit. eins nach dem andern. jetzt ist erst mal schlachtefest. du hast nirgendwo so viel zuspruch wie auf dem scheiterhaufen, geliebtes frischfleisch.

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