Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (48,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 16:02:05 Uhr schrieb
mike über bse
Der neuste Text am 10.4. 2020 um 07:58:32 Uhr schrieb
Christine über bse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 16.6. 2004 um 22:30:57 Uhr schrieb
wauz über bse

am 15.5. 2003 um 17:04:35 Uhr schrieb
biggi über bse

am 14.9. 2014 um 09:23:53 Uhr schrieb
hornochse über bse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bse«

voice recorder schrieb am 12.1. 2003 um 04:57:16 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

ei BSE handelt es sich um eine symptomatisch feststellbare BKrankheit. Eben deshalb trägt sie den Namen »Rinderu"ahnsi n«. »Mad cow desease« lautet die volkstümliche Bezeichnung, die wir in Deutschland übernommen haben. Rinder verhalten sich wie wahnsinnig - das kann man sehen. Schließlich waren Colin Whitacker, einem Tierarzt in der Grafschaft Kent, erstmals ini April 1985 und dann mehrfach zu Beginn des Jahres 1986 entsprechende Rinder nicht ohne Grund aufgefallen. Rinder bewegten sich wie »trabend« - ein Symptom, das von der sog. »Traberkrankhelt« (engl. »Scrapie«) bekannt war, welche Schafe befällt und bei ihnen seit dem Jahre 1732 bekannt ist. Seit 1883 wird über Scrapie beim R'nd berichtet. Deshalb notierte er für das, was ihm aufgefallen war, »neues Scrapie-ähnliches Symptoni«.
Für Tierhalter, also die Bauern, aber auch für andere Personen, die berufsmäßig mit Tierbeständen zu tun haben wie Tierärzte, Tierhändler u. a., besteht in Deutschland eine Anzeigepflicht nach § 9 Tierseucheiigesetz. Im Mai 1991 wurde auch BSE ausdr-ücklich zur anzeigepflichtigen Seuche erklärt. Im Umgang mit klassischen Tierseuchen, d. h. bei hoher Ansteckungsgefahr, hat sich diese Anzeigepflicht auch bewährt. Ihr wird regelniäf3ig gefolgt. Bei BSE aber scheint das anders gewesen zu sein.
Im Rückblick, aus der Sicht desjahres 2001, ist aufgrund positiver BSE-Testergebnisse auch dem Letzten offenbar, daß auch in Deutschland eine gewisse >Durchseuchung< des Rinderbestands mit BSE bestand und besteht, wenn auch in'

it ver-
gleichsweise geringen Fallzahlen. Experten rechnen mit etwa 0,11 Promille, analog wie in Frankreich und den übrigen Nachbarländern, mit Ausnahme der iiii Osten. Vermutlich war diese Quote in der Vergangenheit schon einmal höher. In der Schweiz werden fast 100% aller Fälle, die sich iiii sog. BSE-Test als positiv erweisen, vorn Halter, dem Bauern, vorab gemeldet, entweder als klinische Verdachtsfälle oder als >gefallene Tiere<. Da man nicht davon ausgehen kann, daß deutsche Rinder von

BSE-Nachweis: Anitliche Blindheit

Natur aus diskreter sind als Schweizer Rinder, daß e

1 1 1
Unterschied in der Natur, in der Sichtbarkeit des P,1 sinns gibt, hat man sich angesichts all dessen zu w muß Unterschiede gegeben haben in der Organ Wahrnehmung; die Anreize, Verdachtsfälle wahr

1

müssen verschieden sein.
Verwunderlich ist es, daß ini vergangenen ja Deutschland nicht ein einziger BSE-Fall aufgrun Symptomatik entdeckt wurde - der seuchenrecht ze'gepfl'cht zum Trotz. Möglich ist das eigentlich die Wahrnehmung derjenigen, die zur Meldung sind, systematisch verzerrt war. In der Tat gilt: Di Interessenlage aller mit Tierbeständen befaßten die, keine klinischen BSE-Verdachtsmomente men - bezüglich des Einsatzes von Antibiotika in d gilt übrigens dasselbe. Denn ein wahrgenommener fall vermag die wirtschaftlich verbundene Gemei »berufsmäßig mit Tierbeständeii zu tun« hat, nur z ohne dafür zumindest einem Teil von ihnen ei nämlich Schutz gegen Ansteckung, zu verheiße gibt es keinen Konflikt 'ni Kollektiv. Es ist deshalb hen, daß es gleichgerichtet reagiert - und ein einzel gegen aufsteht, wird durch Mobbing aus der G verstoßen. Das sind sozialpsychologische Gesetz Das Problem besteht nicht in dieser Gesetzmäß kann man nicht ändern, die hat man zu akzept' le cherheitsrisiko entsteht dann, wenn die Uberwach solchen Weise organisiert und damit fehlorganisiert man erreichen will, eben das Melden von

was 1
momentan, an dieser Gesetzmäßigkeit absehbar verurteilt ist. Eine Befolgung des Sinns von § 9 Tie setz durch das Kollektiv der Anzeigepflichtigen is alleine< zu erwarten. Sie ist nicht allein aufgrund warten, daß die Pflicht gesetzlich formuliert wur ist ein aktives Meldeverhalten nur zu erwarten, diese >natürlich< gegebene Anreizsituation au gleichsam umkehrt. >Natürlich< ist es eben, nicht

Antikörper schrieb am 30.12. 2000 um 13:55:23 Uhr zu

bse

Bewertung: 6 Punkt(e)

BSE steht für Bovine spongiforme Enzephalopathie und ist eine Mischung aus Alzheimer, Windpocken und Zahnweh. Die Infektion betrifft ausschließlich Homosexuelle und Kühe, als Auslöser für die Krankheit gelten die sogenannten Prionen, die Erstmals in »Raumpatroullie Orion«, Folge 6/64Angriff der Killerbusen«) erwähnt werden. Nach einer Inkubationszeit von bis zu sieben Semestern fangen die Patienten plötzlich an zu singen, fallen dann um (sog. plötzlicher Rindstod). Mit Fleisch hat das alles nichts zu tun.

Maja schrieb am 26.9. 2001 um 11:25:04 Uhr zu

bse

Bewertung: 2 Punkt(e)

BSE= Bovine spomgioforme Encephalitis.
Schwammförmige Gehirnentzündung bei Rindern.
Die Ursache ist PHOSMET, ein Insektizid gegen die Dasselfliege, das den Kühen auf´s Rückgrat geträufelt wird. BSE ist erstmals in Großbritannien aufgetaucht, und zwar 1984, dem Jahr, in dem Phosmet zugelassen wurde. Phosmet ist ein Nervengift.
Es ist aber einfacher für die Pharmaindustrie Prionen zu jagen, als eine Wiedergutmachung zu bezahlen, und sich einen Fehler einzugestehen.
Nach dem Neuen Arzneimittelgesetz und neuen zugelassenen Insektiziden in Deutschland ist BSE auch hier aufgetreten.

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:07:36 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die »gläserne Wurst« im Internet

In Zeiten von BSE greifen Fleisch- und Wurstfabrikanten zu
ungewohnten Mitteln, um das verloren gegangen Vertrauen der
Verbraucher in fleischhaltige Lebensmittel wieder zurückzugewinnen.
Als »höchst innovatives Unterfangen« bezeichnet die Wolf GmbH ihr
Vorhaben, eine »gläserne Wurstproduktion« für das Internet
umzusetzen. Damit sollen skeptische Verbraucher künftig vom
heimischen Computer aus die Herstellung von Wurst verfolgen können.
Ab Ende April will der Schwandorfer Fleischverarbeiter Wolf die
wichtigsten Produktionsschritte der Wurstherstellung ins Internet
übertragen. Derzeit werde die gesamte Fabrik vom Wareneingang über
die einzelnen Verarbeitungsschritte bis hin zum Warenausgang lückenlos
mit Internet-Kameras ausgestattet, hieß es bei dem Unternehmen.

Der bayerische Verbraucherminister Eberhard Sinner (CSU) wolle am
26. April den Start für das Projekt der »gläsernen Wurstproduktion«
geben. Neben Einblicken in ihre Wurstküche werde www.wurst.tv auch
Möglichkeiten zu Live-Chats sowie Hintergrundinformationen zur
Wurstproduktion anbieten, berichtete die Agentur der Firma. Außerhalb
der Produktionszeiten böten Videoeinspielungen Einblicke in die
Herstellungs-Abläufe. So hofft der Fleischverarbeiter, das Vertrauen
der Verbraucher in Wurstprodukte wieder herzustellen. Bis der
Startschuss für den Live-Auftritt gegeben wird, können sich
Interessierte einen erste Informationen über das Projekt anschauen. Ob
sich jedoch durch solche Maßnahmen allein das stark gewachsene
Misstrauen der Verbraucher gegenüber der Fleischindustrie abbauen
lässt, erscheint zweifelhaft.

Man schrieb am 22.1. 2001 um 19:49:50 Uhr zu

bse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ob man infiziert ist, dafür gibt es einen vielgebrauchten Schnelltest. Schließen Sie ganz fest die Augen und reizen so über die Netzhaut das Sehzentrum des Hirns, das immer zuerst mit Prionen befallen wird. Sehen sie jetzt ganz am unteren linken Rand des Gesichtfelds grüne, sich bewegende Pünktchen ? Das sind sie, die üblen Prionen! Bleiben sie gefaßt, man kann auch in wenigen Tagen noch viel Gutes tun

Volker schrieb am 16.1. 2001 um 11:15:05 Uhr zu

bse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der fischige Kopf fängt meist dort an zu stinken. Bse hat beim menschlichen Kopf begonnen und spiegelt diesen Wahnsinn im Rind wider. Die Pflanzen, brauchen sich jetzt nicht mehr zu opfern. Sie sind als nächste dran, denn mit der Genmanipulation wird die Futterpflanze zum Rind selbst mutiert, so dass der Mensch nicht mehr entscheiden kann, habe ich ein Rind oder eine Pflanze vor mir. Die Krankheit dieser Menschen wird dann mit Alzheimer, BSE-Krankheit, diagnostiziert

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