Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 112, davon 108 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (29,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 1999 um 21:29:13 Uhr schrieb
Dragan über Strom
Der neuste Text am 9.4. 2023 um 12:44:47 Uhr schrieb
newrea über Strom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 31.10. 2008 um 23:09:57 Uhr schrieb
Christine über Strom

am 23.9. 2011 um 13:06:24 Uhr schrieb
Karl über Strom

am 23.1. 2015 um 12:29:32 Uhr schrieb
Torch über Strom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Strom«

lron schrieb am 6.6. 2000 um 09:15:43 Uhr zu

Strom

Bewertung: 4 Punkt(e)

hat strom wirklich eine farbe? und wenn ja - wo kommt diese farbe her? von der erzeugung? so gelb für atomstrom, blau für wasserstrom, grün für windstrom, rot für kohlestrom usw...? und: wie sieht man die farbe des stroms? verfärben sich dann die steckdosen und die kabel? und: bekommt man die farbe auch wieder aus dem strom raus? kann man ihn vielleicht gar umfärben, um ökologischen abbau vorzutäuschen? schwierige fragen das...

lron schrieb am 6.6. 2000 um 09:20:06 Uhr zu

Strom

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine der essentiellen fragen der menschheit: warum fließt strom nicht aus der steckdose raus, wenn kein stecker drin ist? wird er dann vielleicht dickflüssig? und: woher weiß der strom, wann er fließen darf, und wann nicht? kann man im vielleicht sogar beibringen nicht zu fließen, wenn jemand seinen finger in die dose steckt?

Karla schrieb am 16.7. 2000 um 01:33:00 Uhr zu

Strom

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hier war heute so ungefähr um 18 Uhr im halben Haus der Strom weg. Aber nicht genau in der Hälfte, sondern schön gleichmässig verteilt. In jeder Wohnung ca. 2 Zimmer. Wir haben beratschlagt, im Keller am Sicherungskasten herumgepfuscht und dann einen Elektriker angerufen. Die mussten aber erst noch jemanden finden, der samstags erreichbar war. Aufeinmal war der Strom wieder da. Ich habe dann gleich den Elektriker wieder angerufen (hähä, ich hatte Strom im Wohnzimmer). Dort hiess es, das könnte auch vom E-Werk kommen, dass eine Phase gefehlt hat. Vielleicht lag es tatsächlich am Gewitter, das in Richtung des E-Werks am Horizont zu sehen war. Am Montag muss ich mal in der Zeitung lesen, ob es ein echter Störfall war.
Jedenfalls, am Ende war es witzig.

Schreibakteur schrieb am 4.12. 2007 um 23:36:25 Uhr zu

Strom

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Schreibe lieber eine atomische Texteinheit zum Thema »Strom«!«
Dazu fällt mir spontan nur Atomstrom ein. Dabei ist Atomstrom gar kein Atomstrom, denn bei ihm strömen genauso Elektronen wie bei jedem anderen Strom auch. Deshalb sind auch »Atomstromfilter« der absolute Beschiss. Der Strom aus Atomkraftwerken unterscheidet sich in überhaupt nichts vom Strom aus Kohlekraftwerken oder Wasserkraftwerken. Mal abgesehen davon, dass sich die Elektronen ohnehin alle gleichen, könnte man selbst dann, wenn es unterschiedliche Elektronen gäbe, keinen Atomstrom filtern. Das sieht man eigentlich sofort, wenn man sich klar macht, wie ein Atomkraftwerk eigentlich funktioniert:

Nehmen wir einmal einen Fahrraddynamo. Nun stellen wir uns einmal vor, jemand würde ein Gerät anbieten, das den Strom, den Hans beim Treten über den Fahrraddynamo erzeugt, durchlassen, aber den Strom, den Franz erzeugt, abblocken. Absurd? Es geht noch absurder: Lassen wir den Fahrraddynamo durch eine Dampfmaschine antreiben, und bieten wir einen Filter an, der selektiv filtert, je nachdem, wie diese Dampfmaschine geheizt wird. Genau das ist es, was Atomstromfilter versprechen: Der Strom im Atomkraftwerk wird von Dynamos erzeugt, die sich vom Fahrraddynamo in erster Linie durch ihre Größe unterscheiden (und dadurch, dass sie in der Regel noch Technik zur Überwachung der Drehzahl etc. eingebaut haben). Es hat sich der Sprachgebrauch eingebürgert, dass so große Dynamos Generatoren genannt werden, aber letztlich sind es große Dynamos, und früher wurden sie auch noch allgemein so genannt. Diese Dynamos werden vom modernen Äquivalent einer Dampfmaschine angetrieben. Auch wenn die Technik sich ziemlich weiterentwickelt hat, handelt es sich letztlich immer noch um eine Maschine, die geheizt wird und dann Energie erzeugt. Im Kernkraftwerk wird diese »Dampfmaschine« nun von einem Kernreaktor geheizt, im Kohlekraftwerk wird zum Heizen einfach Kohle verbrannt (nicht anders als in einer alten Dampfmaschine, nur vielleicht etwas effizienter), und im Gaskraftwerk wird eben mit Gas geheizt. Bei Wasserkraftwerken und Windkraftwerken entfällt natürlich die »Dampfmaschine«, da Wasser und Wind direkt mechanische Energie erzeugen. Die Wasserturbine beziehungsweise das Windrad dreht dann direkt am Generator. Aber dem Strom, der aus dem Generator kommt, kann man ja nicht ansehen, ob der Generator nun durch eine Gasturbine (»Dampfmaschine«), durch eine Wasserturbine oder durch ein Windrad gedreht wurde. Nur bei Photovoltaik, also Solarzellen, ist kein Generator im Spiel.

Und selbst, wenn man all dies ignoriert und annimmt, man könnte am Strom, der das Kraftwerk verlässt, feststellen, wie er erzeugt wurde (nun ja, das kann man eigentlich schon, man muss nur schauen, aus welchem Kraftwerk das Kabel kommt :-)), dann kann man das immer noch nicht an der heimischen Steckdose. Der Strom aus dem Kraftwerk kommt nämlich niemals an der Steckdose an! Er fließt gerade mal zum nächsten Tranbsformator, wo er ein Magnetfeld erzeugt, das wiederum in der Sekundärspule einen anderen Strom erzeugt, der dann ins Hochspannungsnetz eingespeist wird. Und der wird dann irgendwo in der Nähe des Verbrauchers durch einen anderen Transformator nochmal in einen anderen Strom umgesetzt, der dann die 230V hat und dann bei uns aus der Steckdose kommt (vermutlich sind noch ein paar Transformatoren mehr beteiligt). Der Strom aus der Steckdose stammt also nicht aus dem Kraftwerk, sondern aus den Transformator.

Aber selbst das ist falsch: Der Strom fließt nämlich extrem langsam. Das ist so, wie wenn man an einem Seil zieht: Das andere Ende des Seils bewegt sich fast sofort, aber die einzelnen Atome des Seils bewegen sich nur ganz wenig. Dennoch kann man mit so einem Seil z.B. Glocken läuten, ohne das Seil von den Glocken bis nach unten ziehen zu müssen (wenn man das täte, würde entweder das Seil reißen oder die Glocken herunterkommen) In der Tat haben wir 50 Hertz Wechselstrom, das bedeutet, nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom sogar wieder um! Es fließt also praktisch überhaupt kein Strom ins Haus! Der Strom aus der Steckdose stammt also in Wahrheit aus dem Kupferkabel, das zur Steckdose führt. Deshalb geben die »Stromzähler« auch keinen Strom an, sondern Energie (nicht Ampere, sondern Kilowattstunden). Wenn sie nämlich den Strom zählen würden, dann kämen wir recht billig davon.

Der Atomstromfilter müsste also erkennen, ob die Kupferelektronen, die da durch ihn hindurchgeschoben werden, nun von einem Transformator angeschoben wurden, der seinerseits seine Energie vom Strom über das Hochspannungsnetz aus einem anderen Transformator bezieht, dessen Energie wiederum von einem Generator kommt, der durch eine »Dampfmaschine« angetrieben wird, die mit einem Kernreaktor (und nicht etwa mit Kohle) geheizt wird. Absurder geht es nicht.

Gabriel schrieb am 19.11. 1999 um 17:48:25 Uhr zu

Strom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dass neuerdings so viele Geräte durchbrennen, liegt wahrscheinlich an dem vielen Billigstrom.

Strom ist Blau!

lron schrieb am 6.6. 2000 um 09:17:39 Uhr zu

Strom

Bewertung: 2 Punkt(e)

in welche richtung fließt strom?

wenn wir klein sind, wird uns beigebracht, strom fließt immer von plus zu minus. wenn wir dann älter werden heißt es, strom fließt eigentlich von minus zu plus. wie ist es denn nun richtig? und: wie ist es bei wechselstrom? läuft da der strom immer hin und her?

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