Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
3878, davon 2139 (55,16%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 897 positiv bewertete (23,13%) |
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380 Zeichen |
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-1,935 Punkte, 419 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.7. 2000 um 11:38:56 Uhr schrieb Uta
über Sporen |
Der neuste Text |
am 1.9. 2024 um 20:29:48 Uhr schrieb Pschychater
über Sporen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 419) |
am 16.11. 2007 um 00:26:33 Uhr schrieb Fruchtkörper über Sporen
am 18.11. 2010 um 19:11:41 Uhr schrieb kim über Sporen
am 8.11. 2007 um 03:32:07 Uhr schrieb Fruchtkörper über Sporen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sporen«
The WHO schrieb am 9.6. 2006 um 00:17:21 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
So langsam wird mir klar, auf welchen Schimmeln die hier reiten -
reichlich verpilztes Stichwort!
Einatmen ungesund!!
Geh weg!!!
GIFTIG!!!!
Jetzt mal im Ernst: Die verbreiteten Mykotoxine Aflatoxin und Ochratoxin sind nicht nur die stärksten überhaupt bekannten von der Natur synthetisierten Gifte, sondern sie beeinflussen nachhaltig die Gehirntätigkeit und bringen arme Pubertierende zur Konfabulation anal fixierter »Sporen-Träume«, in welchen, analog den post-geburtstraumatischen Lautäußerungen, redundant auftretende alptraumhafte Szenen sich in fortschreitender Regression brutalisierend imaginiert, teils mit Machtphantasien kompensiert und mangelhaft artikuliert in den Blaster gequäkt werden.
Jurist schrieb am 26.8. 2007 um 23:34:22 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
§ 222 StGB Tierquälerei
(1) Wer ein Tier
1. roh misshandelt oder ihm unnötige Qualen zufügt,
2. aussetzt, obwohl es in der Freiheit zu leben unfähig ist, oder
3. mit dem Vorsatz, dass ein Tier Qualen erleide, auf ein anderes Tier hetzt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer, wenn auch nur fahrlässig, im Zusammenhang mit der Beförderung mehrerer Tiere diese dadurch, dass er Fütterung oder Tränke unterlässt, oder auf andere Weise längere Zeit hindurch einem qualvollen Zustand aussetzt.
(3) Ebenso ist zu bestrafen, wer ein Wirbeltier mutwillig tötet.
Eisn Warn Kenobi schrieb am 17.2. 2008 um 19:53:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die völlig geschundene Reiterin versucht zum letzten Mal aufs Pferd zu kommen. Das Pferd rammt ihr die Hufe die Flanken. Wirst du mich wohl rauflassen, schreit die Reiterin. Wütend zieht ihr das Perd eins mit der Gerte über......
Rena schrieb am 10.9. 2006 um 10:26:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Droschgengaul
"Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch philosophisch regsam;
der Fress-Sack hängt mir kaum ums Maul,
so werd ich überlegsam.
Ich schwenk ihn her, ich schwenk ihn hin,
und bei dem trauten Schwenken
geht mir so manches durch den Sinn,
woran nur Weise denken.
Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch sann ich oft voll Sorgen,
wie ich den Hafer brächt' ins Maul,
der tief im Grund verborgen.
Ich schwenkte hoch, ich schwenkte tief,
bis mir die Ohren klangen.
Was dort in Nacht verschleiert schlief,
ich konnt' es nicht erlangen.
Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch mag ich Trost nicht missen
und sage mir: So steht es faul
mit allem Erdenwissen;
es frisst im Weisheitsfuttersack
wohl jeglich Maul ein Weilchen,
doch nie erreicht's - oh Schabernack -
die letzten Bodenteilchen."
(Christian Morgenstern, Nachlese zur Galgenpoesie)
Fruchtkörper schrieb am 27.11. 2007 um 01:15:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bruchreizker (Lactarius helvus)
VII bis Ende X, an feuchten Stellen der Nadelwälder, zerstreut.
Hut: 6-15 cm, gauocker bis rötlichocker, feinfilzig, matt, trocken.
Stiel: 5-8 cm lang, heller als der Hut.
Blätter: hellocker, semmelfarben, spröde-splitternd.
Fleisch: blaß, brüchig, jung mit spärlichem, molkeartigem Milchsaft.
Geruch, Geschmack: mild.
Wert: Nur in kleinen Mengen als Würzpilz, sonst leicht giftig.
Verwechslung: Man lasse frische Pilze antrocknen und prüfe den Geruch.
Ben Hur schrieb am 5.12. 2011 um 21:32:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vanessa
Wir waren zusammen, seit wir fünf waren. Sie war so hübsch. Vanessa war der Star der ganzen Spanking-Porno-Szene. Und als sie sagte, sie würde ein Shooting mit TanteBenno machen, lachte niemand. Das Thema war zu traurig. Es konnte nur ein böses Ende nehmen!
Ihr Gesicht wie ein Engel, doch mit TanteBenno konnte das nichts werden, denn sie war das Gegenteil. Vanessa. Oder Kim? Vanessa! Ich werde Ihren Namen ganz oben auf den Rohrstock schreiben.
Vanessa! Oder ... Kim? Vanessa! Ich werde dich zum größten Star dieser Welt machen. Mit siebzehn Jahren hast du schlechte Noten bekommen, und wir haben uns Tag und Nacht die Popöchen versohlt, um unser Brot zu verdienen. Und jeden Tag würde die Suche nach dem Teppichklopfer von neuem beginnen. Das ging aber nie auf ihre Weise.
Sie wissen, manchmal würde sie total deprimiert nach Hause kommen. Ich würde hören, wie sie weinend in den hinteren Raum geht - weil ich ein sexistischer Depp bin. Fühlen Sie sich mit ihr so verzweifelt! Und ich würde wieder daran erinnern, als sie eine Fünf, in Worten: Fünf, auf dem Zeugnis hatte, und der Lehrerer sie versohlen tat. Um die Worte zu verwenden: Emily war lebendig! Vanessa, Kim? - Vanessa! Es war kalt und dunkel im Kartoffelkeller, als ich die Tür öffnete.
Sie lag still und kalt auf dem Bett; eine Notiz für die Kripo lag auf dem Boden. Sie lautete: »Darling, Ich liebe dich, aber ich kann einfach nicht mehr deine Hirnkrankheit erdulden. So sehr ich es auch versucht habe, Benno, du bist ein hoffnungsloser sexistischer Prügeldepp.«
Vanessa - Oh Vanessa - Vanessa!!!
Pferdschaf schrieb am 26.6. 2009 um 14:27:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn man mich auf frischer Tat ertappt, wie ich Sporenminen in meiner Höhle verteile,
dann sieht das so aus: In Anlehnung an recht bildreich gespickte Inszenierungen einiger Deutschtäuschdramaturgiker reibe ich vorwissentlich mein köllnischerdiges Wasser an Hauswände, unter den Küchentisch, an den Fernseher, in die Schublade, neben das Heu, bei der Hühnerkacke auch hin und ein paar Krümel kommen immer unter den Teppich.
Für reudigrüdige Geisseltierchen ist das nichts,
sie können sich hier keine Nahrung herbeistrudeln.
Die Sporenjäger, das sind keine Wildbretschiesser,
das Wildbret ist ihnen zu gross.
Die Sporenjäger bilden die Vorhut von einigen
dösigen Waldspaziergängern. Ihre Kunst des Fährtenlesens besteht darin, auftretende Tierhaare
und Kothäufchen mit ihren Supernasen aufzuspüren und in kleine Plastiktütchen einzusammeln.
Diese überreichen sie dann gebündelt ihrem Haus und Hofherr, der ihnen das Fell gegen den Strich zurückstreicht. Die Nachhut, das sind
die Sporengammler. Sie übergeben ursächlich und in vernünftiger Weise ihren eigenen Kot in die waldesfreundlich stille Atmosphäre.
Sporenkackeleser wollten sie nie werden,
lieber ein richtiger Jäger mit Flinte und Korn,
haben sie sich gedacht.
Wer kann, der kann, dachten sie sich auch !
Ciaui
anoubi schrieb am 23.11. 2006 um 10:43:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hab keine Ahnung wann sie die neue Sesselgarnitur liefern.Irgendwann zwischen neu und siebzehn Uhr, sagten sie.
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