Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sporen«
Jurist schrieb am 26.8. 2007 um 23:34:22 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
§ 222 StGB Tierquälerei
(1) Wer ein Tier
1. roh misshandelt oder ihm unnötige Qualen zufügt,
2. aussetzt, obwohl es in der Freiheit zu leben unfähig ist, oder
3. mit dem Vorsatz, dass ein Tier Qualen erleide, auf ein anderes Tier hetzt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer, wenn auch nur fahrlässig, im Zusammenhang mit der Beförderung mehrerer Tiere diese dadurch, dass er Fütterung oder Tränke unterlässt, oder auf andere Weise längere Zeit hindurch einem qualvollen Zustand aussetzt.
(3) Ebenso ist zu bestrafen, wer ein Wirbeltier mutwillig tötet.
The WHO schrieb am 9.6. 2006 um 00:17:21 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
So langsam wird mir klar, auf welchen Schimmeln die hier reiten -
reichlich verpilztes Stichwort!
Einatmen ungesund!!
Geh weg!!!
GIFTIG!!!!
Jetzt mal im Ernst: Die verbreiteten Mykotoxine Aflatoxin und Ochratoxin sind nicht nur die stärksten überhaupt bekannten von der Natur synthetisierten Gifte, sondern sie beeinflussen nachhaltig die Gehirntätigkeit und bringen arme Pubertierende zur Konfabulation anal fixierter »Sporen-Träume«, in welchen, analog den post-geburtstraumatischen Lautäußerungen, redundant auftretende alptraumhafte Szenen sich in fortschreitender Regression brutalisierend imaginiert, teils mit Machtphantasien kompensiert und mangelhaft artikuliert in den Blaster gequäkt werden.
Eisn Warn Kenobi schrieb am 17.2. 2008 um 19:53:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die völlig geschundene Reiterin versucht zum letzten Mal aufs Pferd zu kommen. Das Pferd rammt ihr die Hufe die Flanken. Wirst du mich wohl rauflassen, schreit die Reiterin. Wütend zieht ihr das Perd eins mit der Gerte über......
Der Gaul schrieb am 24.6. 2016 um 22:30:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Diß ist nuon die alte meynung wie for gemelt / aber yetz macht man die textur freyer / vnd setzt die verruckt fierung mitten auf die seyten der aufrechten fierung / also das die lini der pustaben nit so fast gepugt werden / vnd macht etliche zueglein daran / vnd spaldet sie / vnd setzet der fierung vierthalbe an einander / vnnd macht die feld so weyt zwischen den zuegen als ein zug des pustaben preyt ist / solichs hab jch auch hernach fuer geschriben / vnd die kleinen verschal die man in den zeylen an die woerter setzt darzuo gemacht / die sollen im schreyben eines dritteyls hoeher sein dann die kurtzen pustaben.
Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 3.7. 2009 um 16:20:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mal eine ganz andere Assoziation zu diesem ansonsten von Tierquällern missbrauchten Stichwortes.
Als Kind las ich eine SciFi Geschichte von Walter Ernsting ( Besser bekannt als Clark Dalton, da sich in den Fünziger und Sechziger Jahren SciFi von deutschen Autoren so gut wie gar nicht verkaufen liess. Er war Mitbegründer der PerryRhodan Serie, mit der er in der SciFi- Szene Weltruhm erlangte. ), den Titel weiss ich nicht mehr. Es handelte von ausserirdischen Pilzsporen die Planet um Planet eroberten, und nur von ein paar Kindern und einem Professor mit einem Raumschiff bekämpft werden konnten. Triviale Kinder SciFi, denke ich heute, allerdings verschlang ich als Kind diese Geschichte. ( Nun ja, wenn ich ehrlich bin verschlang ich als Kind alles was Buchstaben besass. Selbst so einen Schund wie Hanni und Nanni, wenn nichts anderes ereichbar war. Oder die Bücher meiner Mutter, was diese überhaupt nicht witzig fand. Also wurden ihre Bücher ins Büro meiner Eltern eingeschlossen, um mich fern zu halten. Als ob mich das gehindert hätte. Andere lernen Schlösser zu knacken um sich unrechtmässig zu bereichern, bei mir fiel das unter die Kategorie »Beschaffungskriminalität«. Ich merke gerade das ich meilenweit abschweife, trotzdem liest sich das garantiert interessanter als der Pferdequällmist! Wie man wohl gerade gemerkt habe liebe ich Bücher abgöttisch.)
Pferdschaf schrieb am 26.6. 2009 um 14:27:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn man mich auf frischer Tat ertappt, wie ich Sporenminen in meiner Höhle verteile,
dann sieht das so aus: In Anlehnung an recht bildreich gespickte Inszenierungen einiger Deutschtäuschdramaturgiker reibe ich vorwissentlich mein köllnischerdiges Wasser an Hauswände, unter den Küchentisch, an den Fernseher, in die Schublade, neben das Heu, bei der Hühnerkacke auch hin und ein paar Krümel kommen immer unter den Teppich.
Für reudigrüdige Geisseltierchen ist das nichts,
sie können sich hier keine Nahrung herbeistrudeln.
Die Sporenjäger, das sind keine Wildbretschiesser,
das Wildbret ist ihnen zu gross.
Die Sporenjäger bilden die Vorhut von einigen
dösigen Waldspaziergängern. Ihre Kunst des Fährtenlesens besteht darin, auftretende Tierhaare
und Kothäufchen mit ihren Supernasen aufzuspüren und in kleine Plastiktütchen einzusammeln.
Diese überreichen sie dann gebündelt ihrem Haus und Hofherr, der ihnen das Fell gegen den Strich zurückstreicht. Die Nachhut, das sind
die Sporengammler. Sie übergeben ursächlich und in vernünftiger Weise ihren eigenen Kot in die waldesfreundlich stille Atmosphäre.
Sporenkackeleser wollten sie nie werden,
lieber ein richtiger Jäger mit Flinte und Korn,
haben sie sich gedacht.
Wer kann, der kann, dachten sie sich auch !
Ciaui
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