Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spaß-Raufen«
Anke schrieb am 26.10. 2016 um 10:02:35 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Ich bin schon eine ganze Weile dabei. Nach und nach kommen mir unsere Spaß-Kämpfe vor wie Wrestling für Weicheier. Ich hätte wesentlich mehr Spaß daran, wenn es etwas härter zur Sache ginge.
Alles was an Erotik erinnert, ist ausgeschlossen. Das ist für Anfänger sicher gut. Auch ich hatte mich nur deshalb auf diesen Kurs eingelassen. Ich wollte mich ja nicht wildfremden Männern als Hure anbieten. Nachdem mir aber die meisten Rauf-Gegner vertraut sind, ist diese erste Hürde längst überschritten.
Wenn ein Mann unter mir liegt und seine Muskeln unter meinem Druck nachgeben, überkommt mich schon eine sexuelle Erregung und es reizt mich, noch mehr mit ihm anzustellen. Endlich habe ich mir ein Herz gefasst und meinen Lieblingsgegner darauf angesprochen. Bei ihm als Mann sind diese Gefühle noch intensiver als bei mir. Wie wäre es also, uns privat mit weniger Restriktionen auszutoben. Er hätte es lieber gestern als heute begonnen. Außerdem konnten wir noch zwei weitere Mitglieder unserer Konditionsklasse dafür begeistern.
Das erste intensive Beschnüffeln in meiner Wohnung, hat uns zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen geschweißt. Zwei Mal treffen wir uns jetzt in der Woche. Unsere Regeln sind zwar lockerer, aber noch immer eindeutig. Stop heißt Stopp. Würfe und Aktionen, die zur Schädigung des Gegners oder zu blauen Flecken führen, sind weiterhin tabu. Ebenfalls Griffe, die allein auf das Zufügen von Schmerzen abzielen. Ansonsten ist praktisch alles erlaubt, was die Phantasie so hergibt.
Die körperliche Herausforderung tut uns allen wirklich gut. Und ganz unmerklich verschieben sich unsere Spaß-Kämpfe immer mehr in Richtung Erotik-Kampf. Wir treten nicht länger in Ganzkörper-Verkleidung sondern in Slips gegeneinander an. Dabei ist nicht garantiert, dass wir diese am Ende auch noch anhaben.
Nicht nur die Männer genießen eine systematisch herbei geführte Erregung. Auch meine Freundin und ich lassen zu gerne lang anhaltende Orgasmen über uns ergehen. Noch vor einem Jahr waren wir noch so Kontakt-scheu, dass das völlig undenkbar gewesen wäre. Jetzt haben wir aber einiges nachzuholen.
Auf das anfängliche Spaß-Raufen im größeren Kreis verzichten wir trotz unserer eigenen Initiative nicht. Allerdings mussten sich die anderen Mitglieder des Kreises auf unsere drastisch verbesserte Kondition einrichten. Bei der Gelegenheit schauen wir uns auch nach Frischfleisch um. Zu gerne hätten wir noch ein weiteres Pärchen in unserer Gemeinschaft. Allein schon, weil nicht jeder zwei Mal in der Woche Zeit findet.
Wir malen uns auch aus, dass eine Kombination von drei Frauen und drei Männern ideal wäre. So könnten jeweils zwei gleichgeschlechtliche Partner den dritten kompromisslos unterwerfen. Das wäre Erregung pur für alle drei. Und ein Mann, von drei Frauen körperlich und sexuell vergewaltigt, würde sich momentan im siebenten Himmel wiederfinden. Uns ist klar, dass das bereits der Beginn einer Sado-Maso Runde ist. Aber reizvoll wäre es schon, das einmal auszuprobieren.
Leichtgewicht schrieb am 24.10. 2016 um 20:41:35 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Das ist ein ziemlich neuer Zeitvertreib für Erwachsene, vielleicht vergleichbar mit Kuschelabenden. Die Teilnehmer sollen sich gegenseitig spüren, sie sollen auf spielerische Weise ihre Kräfte messen. Erotik und sexuelle Stimulation sollen keine Rolle spielen.
Es gibt immer mehr Sportvereine und auch private Clubs, die passende Veranstaltungen anbieten, meistens für Frauen und Männer gemischt. Weil ich ein sportlicher Typ bin, mir aber echter Kampfsport zu heftig ist und mir auch die nötige Kondition und Übung fehlen, habe ich dieses Raufen aus Spaß einmal ausprobiert.
Anfangs sitzen wir im Kreis, und ähnlich wie in der Tanzschule sucht sich jeder einen Partner aus, der zu ihm passen könnte. Nach einigen Abenden haben die meisten eine Reihe Lieblingspartner, die in Kraft und Geschicklichkeit ebenbürtig sind. In meinem Fall gehört eine sehr sportliche ältere Frau dazu, die sich gerne austobt aber niemals den Mut hatte, einen Bekannten oder gar Fremden zum Ringkampf herauszufordern. Anfangs hatte sie alle Anwesenden taxiert, und sich eine Chance gegen mich ausgerechnet. Gleichzeitig sollte ich ihr auch nicht direkt unterlegen sein.
Für mich war es eine völlig neue Erfahrung. Ich lange zu, und jemand hält dagegen. Vielleicht kräftiger als ich es bin. Ich hätte nie gedacht, dass ich die Kräfte eines stärkeren Partners genießen kann. Mit dem richtigen Partner ist es ein ständiges Geben und Nehmen, das einen süchtig macht. Süchtig nach Körperkontakt, süchtig nach Überlegenheit und auch süchtig nach Unterlegenheit.
GroßeSchwester schrieb am 29.10. 2016 um 11:40:48 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wie in den meisten Familien haben mein jüngerer Bruder und ich viele Kämpfe hinter uns. Es war zwar nur Spaß, trotzdem waren sie ziemlich hart. Aber sie haben uns gut getan.
Lustobjekt schrieb am 25.3. 2021 um 17:23:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als sie das erste Mal in unserem Kampfclub auftauchte, hat sie mich sofort beeindruckt. Sie ist sehr schlank aber kräftig. In mir sah sie offenbar ein dankbares Opfer. Gerade so stark, dass sie eine reale Chance gegen mich hatte. So war es dann auch, wir schenkten uns nichts. Mal war sie, mal ich überlegen.
Nach wenigen Treffen schleppte sie mich ab in ihr Heim. Offenbar hatte sie nur einen Partner zur besonderen Verwendung gesucht. Stolz führte sie mir ihren Fitnessraum mit allerlei Geräten zum Konditionstraining vor. Und einer mit Matten ausgelegten Kampfecke.
Diese Ecke hat es uns natürlich angetan. Kompromisslos ging es zur Sache. Hemmungslos ließ sie ihre Klamotten fallen und ehe ich mich versah, stand auch ich splitternackt vor ihr. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, stürzte sie sich auf mich. Ich merkte, dass sie stärker war, als ich sie im Kampfclub kennengelernt habe.
So lag ich nach einer Weile unter ihr auf der Matte, und sie kniete triumphirend über mir. Aber das reichte ihr nicht, sie wollte den Mann in mir. Geschickt stimulierte sie meinen Körper und beobachtete voller Begierde, wie mein Penis sich langsam hob. Offenbar passte ich in ihr Beuteschema. Sie ließ keine Möglichkeit aus, mich zu ihrem Lustobjekt zu machen. Einem Mann mit knallhartem Schwanz, der nur noch darauf wartete, von ihr durchgeritten zu werden.
Beim ersten Mal langte sie bewusst ins Volle. Es vergingen gerade einmal zehn Minuten vom ersten Angriff bis zum Orgasmus. Für eine Frau ist das in der Regel viel zu schnell.
Nach und nach bekam sie mich immer besser in den Griff. Sadistisch zog sie das Vorspiel in die Länge. Wir machten um die Wette Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen. Dabei baute sich unser gegenseitiges Begehren ganz langsam auf, bis wir endlich gierig übereinander herfielen.
Wir ergänzten uns gegenseitig. Mal ergriff sie die Initiative. Mal ich. Es ging stets darum, den Partner vor dem Liebesakt so weit aufzugeilen, wie es überhaupt nur möglich war.
Ich knetete ihre Brüste, streichelte ihre Nippel und Klitoris, bis sie vor Lust kreischte und sich nicht länger beherrschen konnte.
Umgekehrt ließ sie mich vorher abspritzen, bis sie sich endlich meinen Penis einverleibte. Jetzt nur moderat aufgegeilt, genoss sie die lange Zeit, die ich brauchte, bevor ich in ihr explodierte. So gelang es mir, ihr mehrere Orgasmen nacheinander zu schenken.
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