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am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb Ich
über sex |
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am 14.2. 2025 um 14:40:04 Uhr schrieb Predator
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am 28.2. 2007 um 02:15:35 Uhr schrieb Nichtdenker über sex
am 20.5. 2011 um 15:14:48 Uhr schrieb timmy118 über sex
am 8.11. 2005 um 17:51:26 Uhr schrieb sex über sex
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sex«
Manu schrieb am 22.7. 2000 um 22:34:28 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Sex ist für uns Menschen mit unserem Verstand und Bewusstsein ein ganz schönes Problem. Wir können eigentlich nicht den ganzen Tag über die Wiese laufen und mit allem, was nach Weibchen aussieht, rammeln, wenn wir gerade lusst haben. Manche ignorieren das aber und tun's trotzdem, jedenfalls in ähnlicher Form. Unkontrolliert hoher Nachwuchs lässt sich ja inzwischen vermeiden, Geschlechtskrankheiten auch, jedoch frage ich mich, warum dann trotzdem AIDS- und Abtreibungsraten so hoch sind. Ich halte die andere Alternative für weitaus besser und menschlicher (d.h. dem Menschen angemessener): Treue zu einem Partner und kein Sex ausserhalb dieser Beziehung. Klar, hört sich total konservativ und altmodisch an, aber es minimiert das Risiko von Geschlechtskrankheiten (wenn man weiss, dass der Partner gesund und treu ist, Risiko = 0%) und Nachwuchs kann höchstens alle neun Monate kommen, mit Verhütungsmitteln noch weitaus seltener. So dämmt man auch die Überbevölkerung ein. Naja gut, das blöde daran ist, dass diejenigen, die so intelligent und gebildet sind sich dran halten, und die die's nicht checken eben nicht. Und dann vermehren sich halt die Dummen maßlos wärend die Schlauen zugrunde gehen. Ich sollte meine Theorie nochmal überarbeiten.
Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.
Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.
jana schrieb am 6.12. 2002 um 17:25:48 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.
Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.
Tommy Röhl schrieb am 6.6. 2003 um 01:04:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hast!« meinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.
Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.
Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.
Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.
Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.
Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.
Was für eine Frau!
Teguise schrieb am 27.4. 2001 um 18:16:52 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Yara lächelte ihn an. Sie sah hinab auf seinen nackten Oberkörper, während sie vor der Couch stand und ihr T - Shirt anhob, um es auszuziehen. >Nein, keine Zeit mehr, ins Schlafzimmer zu gehen ... es muß jetzt sein und hier! ~
>Ob er ahnt, daß ich es genauso sehr will wie er?< fragte sie sich und warf ihr T - Shirt auf seines, das bereits vor der Couch lag.
Sie spürte seine Hand an der Jeans. Yara schloß die Augen und fühlte, als sanftes Brennen, seine Blicke auf ihrem nackten Oberkörper ... .
>>Sie ist genauso scharf darauf, wie ich,<< dachte er und schob seine Hand an ihrem Bein höher, spürte ihr Erschauern, hörte den kleinen Seufzer. >>Ich habe es schon heute Vormittag im Büro wahrgenommen, als ich Ihr das Memo von den Verhandlungen mit Software - Constructions brachte... . Ihr muß aufgefallen sein, daß ich erstaunt darüber war, eine so junge und attraktive Chefin zu haben.<<
Er war ihr vorher nicht begegnet, weil die Einstellungsgespräche von ihren Stellvertretern, also seinen unmittelbaren Vorgesetzten, durchgeführt worden waren.
Seine Hand machte sich an ihrem Reißverschluß zu schaffen. Sie beugte sich ein wenig vor und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie dachte kurz daran, wie sie mit einem amüsierten Lächeln seine leichte Irritation, über ihre saloppe Kleidung, zur Kenntnis genommen hatte, die aus auverginefarbener Bluse, zu engen, blauen Jeans und schwarzen Riemensandalen, die sie ohne Socken trug, bestand.
Er rieb seine linke Hand gegen ihren Slip, seine rechte streichelte ihre kleinen, nackten Brüste.
Sie schob sich weiter vor, stützte ihr Knie zwischen seinen Beinen auf die Couch ...
>>Ich stehe sonst auf Frauen mit langem Haar,>>, dachte er und lächelte, während seine Hand von den Brüsten abließ und in ihre glatten, dunklen, zu einem Pagenschnitt frisierten Haare fuhr, >>am liebsten so lang bis zum Po ... aber sie ist ganz anders ...>>! Er mußte daran denken, wie sie ihm am Vormittag in die Augen gesehen und ihm das zwölfseitige Papier aus der Hand genommen hatte ... , wie sie dabei, eigentlich kaum merklich, für ihn aber deutlich erkennbar, die Hand festgehalten und kurz, mit ihrem Daumen über seinen gerieben hatte.
Yara rückte ihr Knie vor, drückte es gegen seinen Schritt. Er stöhnte.
Mit beiden Händen griff er jetzt an ihre Brüste, dann zog er sie auf sich, schob eine Hand tief in ihren Slip ....
... Yara schrie leise auf ...
Rhen schrieb am 14.12. 2001 um 15:12:42 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Du lehnst dich mit deinem Oberkörper immer weiter zurück, damit du dich mir weiter entgegenschieben kannst, du hast auch die Beine noch weiter gespreizt, die Füße nach außen gedreht auf den Tisch gestellt und die Knie angewinkelt. Du hast den Mund geöffnet, stöhnst laut, atmest schwer und schnell. Du wirfst den Kopf in den Nacken und ich sehe, wie dir die Schweißperlen auf der Stirn stehen. Ich spüre, wie deine Knie anfangen schwach zu werden und du immer schneller atmest und keuchst. Mit einem Ruck entziehe ich dir meine Finger und auch meinen Kopf löse ich zwischen deinen Schenkeln. Du atmest immer noch schwer, bettelst mich an, weiterzumachen, schiebst mir deinen Unterleib entgegen. Ich stelle mich wieder vor dich, drücke deine Schenkel, zwischen denen immer noch das unbefriedigte Feuer brennt, zusammen und beginne ganz langsam und zärtlich deine Brüste zu streicheln. Du bist so empfindsam. Ich küsse deine Brustwarzen und knete deine geilen kleinen Titten sanft. Du schlingst die Arme um meinen Hals, ziehst mich zu dir und flüsterst mir ins Ohr: »Bitte, bitte nimm mich jetzt, ich kann nicht mehr!«
chris schrieb am 9.1. 2000 um 21:49:51 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Hat denn noch niemand etwas über Fetischismus geschrieben? Viele Menschen haben einen oder mehrere Fetische. Manche stehen auf Gebrauchsgegenstände wie Schuhe - Gummistiefel, Reitstiefel, Turnschuhe, High Heels, Lackstiefel, Bundeswehrstiefel... oder spezielle Wäche - wie zum Beispiel Unterwäsche von vorgestern im feinripp-Stiel oder aber String Tangas, oder Regenjacken. Andere stehen auf Sex-Spielzeug, wie Dildos, Plugs, Gummi-Vaginas oder sie haben eine Gummipuppe, auf die sie abfahren. Oder mehrere. Von den »normalen« Menschen werden diese Leute, sofern sie sich »offenbaren« für gewöhnlich entweder schief angesehen oder beschimpft, verspottet usw. Dabei sind es meißtens völlig normale Menschen, die halt eine spezielle Vorliebe beim Sex haben, die jedoch soweit gehen kann, das der Fetisch, welcher es auch immer sein mag entweder dabei sein muß, oder sogar zun Hauptbestandteil wird (ich weiß wovon ich spreche!). Für solche Menschen, die in der Regel dennoch gegenüber ihren Mitmenschen normal fühlen, haben in Sachen Partnerschaft in der Regel einen schweren Nachteil. Wie sollen sie einen Partner oder eine Partnerin finden, die a) vom Type her - sprich die optische und / oder menschliche Seite, sowie b) die sexuelle Seite harmonisieren? Oftmals haben eben diese Menschen dann irgendwann einen Break even erreicht, in dem sie sich von ihrem Fetisch lösen wollen. Aber ein »echter« Fetischist kann sich meines erachtens niemals von seinem Fetisch lösen. Er kann ihn bestenfalls unterdrücken und gute Miene zum bösen Spiel machen. Schlimm sind, so finde ich, Fetische im Allgemein nicht, sofern sie nicht mit Körperverletzenden Praktiken o.ä. einhergehen. Ich jedenfalls wünsche allen Leser(innen) dieses Textes alles Gute in dieser Hinsicht. Vorallem sei allen »echten« Fetischisten gesagt, daß zumindest ich sie verstehe und, was den Fetischismus an sich angeht, nachempfinden kann.
Dies ist im Überigen kein Outing, sondern lediglich ein Text, dessen Inhalt ich zwar vertrete, aber dessen Sinn dieser interessanten Maschine gewidmet ist.
In diesem Sinne: Viel Spass beim Sex - mit oder ohne Fetisch...