Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 126, davon 97 (76,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (46,03%)
Durchschnittliche Textlänge 550 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 4,040 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2001 um 23:19:37 Uhr schrieb
Mcnep über Pubertätstotschämerinnerungen
Der neuste Text am 7.11. 2018 um 08:31:15 Uhr schrieb
Christine über Pubertätstotschämerinnerungen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 10.2. 2012 um 21:39:30 Uhr schrieb
Schmidt über Pubertätstotschämerinnerungen

am 25.1. 2012 um 23:22:13 Uhr schrieb
Schmidt über Pubertätstotschämerinnerungen

am 25.1. 2012 um 23:13:15 Uhr schrieb
Schmidt über Pubertätstotschämerinnerungen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pubertätstotschämerinnerungen«

Holli schrieb am 4.9. 2001 um 12:30:25 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 33 Punkt(e)

Höhö!

Ich war 12 damals.
Von meinem ehemals besten Freund hatte ich mir einen Playboy ausgeborgt.(Er klaute die Dinger immer von seinem Vater,soviel ich weiß.)
Das was 'ne Ausgabe,in der Cindy Crawfort(???)
sich entblätterte.Tja,was machte ich wohl mit dieser Zeitschrift?!
Klar:
Es war niemand zu Hause,und ich hatte Lust,an meinem kleinen Freund rumzufummeln.
Aus Rücksicht auf Teppich und Mobilar ging ich mit besagtem Playboy auf's Klo.
Was da passierte muss ich wohl nicht weiter ausführen.
Ich war jedenfalls irgendwann befriedigt,und verließ das Klo.
Gerade richtig!
Denn kaum draußen,öffnete Mutti die Tür.
Sie musste ganz dringend auf die Toilette und ging deshalb auch.
Plötzlich zuckte ein Gedanke durch mein pubertäres GehirnSCHEISSE! DER PLAYBOY
Kaum ausgedacht hörte ich auch schon meine Mutter lauthals lachen.
Damit ist meine kleine Geschichte nun auch beim Wort Pubertätstotschämerinnerungen angelangt.
Ich habe mich fast zu tode geschämt.
Mutti erschien grinsend in meinem Zimmer und legte mir wortlos den Playboy auf meinen Schreibtisch.
Später machte dann noch mein Paps lustige Anspielungen auf dieses Ereignis und ich durfte mich nochmal schämen.
Nunja,heute bin ich älter und meine Eltern haben sich daran gewöhnt,daß in meinem Zimmer Saukram rumliegt.
Obwohl ich mit Sicherheit nicht mehr so häufig an mir rumschubber,wie damals mit 12.
Aber...das ist wohl auch eine andere Geschichte.
Kleiner Tip noch an alle Pubertierenden:
Schämt Euch bloß nicht wegen solchen Lapalien!Sowas haben Eure Eltern auch gemacht...irgendwann.

Walter schrieb am 29.8. 2001 um 17:14:59 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Da habe ich mal beim Durchstöbern der Schränke im Schlafzimmer meiner Eltern den Mini-Vibrator meiner Mutter gefunden. Den habe ich dann auch gleich ausprobiert indem ich mein (damals noch enges) Arschloch verwöhnte und dabei den geilsten Orgasmus bekommen, den man sich vorstellen kann. Da das so viel Spaß gemacht hat, habe ich es in regelmäßigen Abständen wiederholt, wenn meine Mutter zum Einkaufen ging und ich eigentlich Hausaufgaben machen sollte. Dummerweise habe ich den Vibrator einmal zu tief hineingeschoben, so dass er stecken blieb und ich ihn nicht mehr raus bekommen habe. Ich dachte erst mal »kein Problem, kommt schon wieder raus« und anfangs habe ich auch gar nichts gespürt, aber in der Nacht hatte ich leichte Schmerzen und am nächsten Tag in der Schule konnte ich es nicht mehr aushalten. Man hat dann einen Notarzt gerufen und mich ins Krankenhaus gefahren, wo man mir den Vibrator entfernt hat. Meine Mutter fand das nicht gerade lustig, als ihr der Arzt erzählte was passiert sei.

Gabi schrieb am 30.8. 2001 um 14:05:58 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 18 Punkt(e)

Am ersten Wochenende, an dem die Eltern weg fahren eine Riesenparty in der sturmfreien Bude gegeben. Die coolsten Typen der Schule (spielen in einer Rockband) eingeladen, die wiederum »coole« Kumpels mitbrachten. Die »Coolen« haben dann auch im frisch renovierten Wohnzimmer eine Negerkuss-Schlacht angezettelt, auf den Teppich gekotzt und einer hat auch in die Blumentöpfe gepinkeltdie Blumen sehen ja so vertrocknet aus, die müssen bewässert werden«). Der Gestank war tagelang nicht aus der Wohnung zu kriegen. Zwei Monate Hausarrest mit Fernsehverbot bekommen.

toschibar schrieb am 24.4. 2001 um 10:23:17 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 41 Punkt(e)

An der rechten Strassenseite hält ein Bus, darin ca. 50 Mädels in meinem Alter (etwa 14?), vielleicht ein Spielmannszug, eine Ballettschule, ein Mädcheninternat... keine Ahnung. Ich auf der anderen Strassenseite, gucke natürlich zu denen, einige gucken zurück, haha, wink, lächel, shaker - bumm - renne ich gegen eine Mülltonne, die umkippt und aufgeht, stolpere, falle hin und liege im Müll.
Von ca. 50 gleichaltrigen Mädels ausgelacht zu werden ist nicht schön. Nein.

Christopher Fietzek schrieb am 11.3. 2001 um 14:32:16 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Kein Französich können, im Schwimmbad auf dem 3m-Brett von einer Französin angesprochen werden. »Äh, qui qui...« sagen und mit einem beschissenen Kopfsrpung ins Wasser springen.

Werner schrieb am 29.8. 2001 um 15:19:03 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Dem Nachbarn vor die Eingangstür auf die Fußmatte kacken und dabei von diesem mit runtergelassenen Hose erwischt werden als er mit seinem Hund Gassi gehen will.

die scham lebt schrieb am 19.8. 2002 um 16:27:16 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 31 Punkt(e)

skiferien in österreich. als spaß für unsere gruppe von etwa 25 jugendlichen erfand der leiter ein ganz tolles alptraummäßiges spiel, das über die ganze freizeit gehen sollte, das »der-küssende-und-ansteckende-räuber-spiel«: jeder erhält verdeckt einen zettel mit einem gesicht darauf, alle gesichter sind gleich, nur ein zettel zeigt ein gesicht mit stoppelbart. wer diesen zettel erhält, ist der räuber. der räuber muss versuchen, wann immer er will und die gelegenheit günstig ist, in der jugendherberge, auf der piste oder sonst wo, heimlich jemanden zu küssen und ihn damit zu seinem komplizen zu machen. der geküsste kann dann seinerseits durch küsse wieder andere auf die seite der räuberbande ziehen. dabei darf man natürlich nicht durch dritte beobachtet werden, damit sich die identität der räuber nicht in der bürgerlichen gesellschaft herumspricht und diese schutzvorkehrungen gegen die räuberischen angriffe trifft.
ich muß wohl kaum noch erwähnen, wer also das stoppelbartgesicht zog. ich dachte und lachte, was für ein blöder gag, alle haben also einen zettel mit stoppelbart, ist doch viel zu unwahrscheinlich, dass nur ich... aber warum zeigt sich bei allen anderen erleichterung? das elend war gewiss und für mich war schluss mit lustig. nach einer beklemmenden nacht und schlechtem schlaf habe ich mich denn entschlossen, dem unglück durch den erstmöglichen kuss schnell ein ende zu machen. also: ein mädchen unserer gruppe an einer einsamen stelle der piste ausgemacht, mit harmlosem vorwand genähert, »ach hallo, tolle piste, nicht wahr...«, und dann mit einem kuss auf die wange zugeschlagen. sie glotzt mich an, »spinnst du, was soll das?«. »ja, äh, ich bin doch der räuber...«. »jaja, komm mir nicht so, das kannste deiner oma erzählen, hab ich mir gleich gedacht, dass ihr geilen böcke den quatsch nur ausnutzt.« sprach sie und stürzte sich auf die piste. das hat meinen mut vollkommen demoralisiert, ich habe dann auch nicht mehr so recht eine gelegenheit gefunden und mich nicht mehr getraut. da also nach zwei tagen die räuberbande immer noch eine one-man-show war, sah sich der gruppenleiter genötigt, in einer ernsten sitzung ein strenges wort zu sprechen: »der räuber scheint ein spielverderber zu sein...oder er ist so schüchtern, dass er sich nicht traut. ich biete ihm hiermit an, mich diskret unter vier augen anzusprechen. dann können wir über das problem reden.« betretenes schweigen in der gruppe und mir war speiübel. am nächsten tag dachte ich mir dann, »dieses arschloch, ich bin zum skifahren hier...« und habe mich zu einem bewussten boykott entschlossen.
diese ferien waren irgendwie scheisse und skigefahren bin ich auch nie mehr seitdem.

Irgendjemand schrieb am 30.8. 2001 um 16:45:28 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Auf einer Geburtstagsparty war ich mal so besoffen, dass ich jeden Junge der da war angebaggert habe. Irgendwie habe ich mich wohl überreden lassen 4 Jungs gleichzeitig einen zu blasen (kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern), was ich dann wohl auch gemacht habe, denn irgendwer hat davon Fotos gemacht und damals in der Schule verteilt. Inzwischen sind sie auch schon im Internet im Umlauf. :-(

Mcnep schrieb am 4.2. 2001 um 23:19:37 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 80 Punkt(e)

Auf dem Bett liegen, einen Edding, mit dem man kurz zuvor noch 'Hanns-Martin liegt im Kofferraum/und hat den ganzen Mund voll Schaum» an die Wand des Schulklos geschrieben hat, im Arsch stecken haben, und der Vater kommt ins Zimmer: «Was machst du denn da???"

Voyager schrieb am 23.3. 2002 um 13:44:16 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wilde Zeiten im Rotthaus, damalige Szenekneipe für Punks & Freaks. Hatte mir schon alles mögliche an sogenannten Drogen eingeworfen. Hauptsache knallt, so war das damals, jung und doof. Amphetamine im Altbier, Koks in der Nase und die Joints im Mund. Werner hatte Geburtstag, also oben drauf noch Jim Beam und anderes mit vielen Umdrehungen. Irgendwann bin ich wohl mit dem Kopf auf der Tischplatte eingeschlafen, bis dann jemand mich anstiess und meinte, der Laden würde jetzt schliessen. Noch indem ich den Kopf hob, kotzte ich meinen Mageninhalt auf die Tischplatte. Das war mir so peinlich, dass ich mich sechs Wochen nicht in die Kneipe getraut hab. Wo ich dann und wie die Nacht bzw. den Tag verbracht hab, ist sogar unter diesem Stichwort zu peinlich, grins.

h schrieb am 10.10. 2001 um 00:47:17 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 21 Punkt(e)

Ich war 11.
Ich hab Jürgen einen Liebesbrief geschrieben.
Als ich 13 war, gingen plötzlich Kopien davon um.
Ich hatte einen Deutschlehrer, der mich dann vor der ganzen Klasse auf Ausdrucksfehler darin
aufmerksam gemacht hat.

Einige zufällige Stichwörter

beeindruckt
Erstellt am 5.9. 2001 um 17:35:51 Uhr von extrafruity, enthält 17 Texte

Arschlochkind
Erstellt am 2.4. 2008 um 15:59:27 Uhr von kAotiker, enthält 12 Texte

plACIDomingoisierung
Erstellt am 24.1. 2005 um 22:25:21 Uhr von Chantal-regressiv, enthält 3 Texte

Völkerverständigung
Erstellt am 24.11. 2006 um 11:39:38 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

erbarmungslos
Erstellt am 2.7. 2007 um 19:57:27 Uhr von Bob, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0613 Sek.