Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
558, davon 506 (90,68%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 178 positiv bewertete (31,90%) |
Durchschnittliche Textlänge |
287 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,312 Punkte, 191 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 19.5. 2000 um 11:33:13 Uhr schrieb Jusuf
über Orgasmus |
Der neuste Text |
am 17.3. 2024 um 11:45:56 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Orgasmus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 191) |
am 14.1. 2016 um 19:10:23 Uhr schrieb Frauen über Orgasmus
am 29.9. 2006 um 13:21:02 Uhr schrieb biggi über Orgasmus
am 26.8. 2011 um 15:31:05 Uhr schrieb M über Orgasmus
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Orgasmus«
mcnep schrieb am 28.4. 2004 um 18:01:51 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Heute vor 130 Jahren wurde der weibliche Orgasmus erfunden. Es mutet erstaunlich an, daß ausgerechnet das viktorianische England die Geburtsstätte dieses heute unverzichtbaren Bestandteils unserer Spaßgesellschaft war. Am 29. April 1874 notiert der Textilfabrikant Percy Donaghue aus Manchester in sein Tagebuch: »Last night cohabitation. Phyllis suddenly screamed and was tormented by shivers, which at first seemed very disquieting, but in her own words were part of an overwhelming experience, centered somewhere around her pelvis, maybe a few inches deeper.« Zunächst schenkten weder Donaghue noch seine Frau Phyllis, die aus einer aufgeklärten Landadelsfamilie aus der Nähe von St. Ives kam, diesem Phänomen besondere Beachtung. Als sich die rätselvollen Zustände jedoch mehrfach in den folgenden Wochen wiederholten, waren beide beunruhigt und Mrs. Donaghue wurde, da der Hausarzt der Familie keine Krankheitsanzeichen feststellen konnte, zu dem namhaften Londoner Nervenarzt William Pierce gebracht. Phyllis Donaghue verbrachte mehrere Wochen in seinem Privatsanatorium, von wo sie ihrem Gatten mehrfach in Briefen über die »most incriminating examinations« berichtete, doch am 27. Mai veröffentlichte Pierce in der angesehenen Medizinzeitschrift 'The Lancet' einen Artikel 'A strange case of female agitation most probably due to genital stimulation', der als die Geburtsstunde der weiblichen Orgasmusforschung gelten kann. Phyllis Donaghue ist kein Einzelfall geblieben: Tausende von Frauen haben seither eine ähnliche Erfahrung gemacht, und bis heute gedenken wir am 28. April eines jeden Jahres Phyllis und im besonderen Percy Donaghue.
Chris schrieb am 14.10. 2004 um 21:12:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein Hotelzimmer.
Die Tür fällt hinter uns zu. Es ist dunkel im Zimmer, und wir schalten kein Licht ein. Mondschein fällt silbrig durch die geöffneten Vorhänge auf das Bett. Seine Hände auf meiner nackten Haut unter meinem Pulli, wir sehen uns an, ein ruhiger, geduldiger Blick, wir küssen uns, lange, leidenschaftlich. Er zieht mich aus, meinen Pulli, meinen Rock, nackt schmiege ich mich an ihn, an seine Wärme, seine Kraft. Langsam drängt er mich zum Bett, als ich den Rand in meinen Kniekehlen spüre, lasse ich mich nach hinten fallen. Mondlicht fällt auf meinen Körper, lässt meine Haut weiß leuchten. Er sieht mich an, begehrt mich, betrachtet mich, bevor er sich auszieht, und dann nackt vor mir steht.
Ich zittere leicht, erwartungsvoll, aufgeregt, erregt räkle ich mich im Bett, zerwühle dabei die Laken, berühre flüchtig meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und empfindlich. Er legt sich neben mich, betrachtet mich aufmerksam, scheint jeden Zentimeter meines schneeweißen Körpers in sich aufzunehmen, erregt mich mit seinem Blick. Ich streiche langsam mit meiner Hand vom Hals zwischen meinen Brüsten hinab, über meinen Bauch, sehe ihn an, in seine Augen, als ich meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund stecke und befeuchte. Ich schiebe meine Hand zwischen meine Beine, finde die richtige Stelle, diesen kleinen so empfindlichen Knopf, und beginne diesen zart zu umkreisen.
Seine Blicke auf mir, lustvoll, lüstern.
Spüre mich anschwellen, meine Lust anschwellen.
Ich setze mich auf, knie auf dem Bett, Beine leicht auseinander, ihm gegenüber, meine Möse ist triefend nass und geschwollen. Ich reibe heftiger an mir, genieße meine unendliche Lust.
Seine Finger in meinem Mund, ich sauge, ich lutsche an ihnen, seine Hände an meinen Brüsten, streichen über meine harten Brustwarzen, drücken zu, sanft, fester. Ich stöhne auf. Schnappe nach Luft.
Er ist hinter mir.
Sein harter Schwanz in meinem Rücken.
Er beisst in meinen Hals.
Wieder stöhne ich auf.
Ich drehe mich leicht zu ihm, flüstere: »Fick mich...«
-»Hm?« als hätte er mich nicht verstanden.
»Fick mich«, sage ich etwas lauter, und füge hinzu »bitte, fick mich, bitte«.
Ich knie vor ihm, auf einen Arm gestützt schiebe ich ihm meinen Hintern, meine nasse Möse entgegen, stöhne auf, als er sich in mich bohrt, erst ein langsamer Stoß, dann schneller, fester, aber nicht zu schnell, nicht zu fest.
Meine Finger umkreisen meine Klitoris, und ich spüre, wie sich ein Orgasmus anbahnt.
Ich schreie auf, mit jedem Stoß, laut, ungehemmt, bis sich ein heißes, erlösendes intensives Gefühl in mir ausbreitet, und ich erschöpft zusammenbreche, sein harter Schwanz nass, heiß und pochend immer noch in mir.....
Frühstücksbrettchen schrieb am 19.5. 2000 um 16:48:14 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Bittersüß fruchtige, allerdings auch ziemlich klebrige Frühstücksmarmelade einer bekannten Firma aus Bad Schwanzau, die aus den Beeren der holsteinschen Orgaspflanze unter Hinzusetzung der branchenüblichen Beischlagstoffe gezeugt wird.
Einige zufällige Stichwörter |
Kinderteller
Erstellt am 27.9. 2004 um 23:15:44 Uhr von humpf, enthält 15 Texte
Steinmetz
Erstellt am 26.8. 2004 um 12:17:17 Uhr von gareth, enthält 9 Texte
DerTagAmMeer
Erstellt am 1.3. 2006 um 22:55:20 Uhr von IchBinGott, enthält 8 Texte
was-siegt-und-warum--das-D-ists-und-zwar-darum
Erstellt am 16.7. 2023 um 11:36:42 Uhr von Nathan Kinderspiel, enthält 10 Texte
Nachlaß
Erstellt am 19.2. 2001 um 11:46:00 Uhr von Gwendoline, enthält 11 Texte
|