Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
146, davon 138 (94,52%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (33,56%) |
Durchschnittliche Textlänge |
289 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,301 Punkte, 52 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 1.12. 2000 um 04:06:43 Uhr schrieb Dortessa
über NPD |
Der neuste Text |
am 19.1. 2021 um 22:39:37 Uhr schrieb Christine
über NPD |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 21.9. 2005 um 18:42:09 Uhr schrieb biggi über NPD
am 7.1. 2007 um 23:58:00 Uhr schrieb Wladimir über NPD
am 18.5. 2012 um 16:19:02 Uhr schrieb Schmidt über NPD
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »NPD«
Andy schrieb am 26.7. 2001 um 15:02:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es ist schon bezeichnend, daß da, wo viele Rechte sind, sich auch viele Linke zählen lassen. Wo die Dummheit zuhause ist, spaltet sie die Leute in zwei Hälften, eine linke und eine rechte ( siehe Brandenburg ). Wo es die eine Gruppierung nicht gibt, ist auch die andere nicht da ( siehe Thüringen ). Das Problem heißt schlicht Ghettoisierung.
Wenn ich aber sehe, wie sacht scheinbar bekiffte Fernsehmoderatoren über das Thema reden ( siehe Beckmann ), ist mir klar, wieso sich der dämlichste Rechte noch für einen Klugscheißer hält.
NPD verbieten? Logisch, man muß sie aufhalten, mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.
Kafka schrieb am 14.2. 2005 um 18:29:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Über die „Ausradierung“ von NPD-Plakaten
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“ hieß es in der Ausstellung „Entartete Kunst“, als diffamierender Leitspruch zu einer Sammlung von Graffitis. Also soll dies ein Mittel sein um gegen die NPD vorzugehen!
Franz Kafka schrieb 1914 die Erzählung „In der Strafkolonie“. Es wird darin ein totalitäres System beschrieben, dass auf brutalste Weise Exekutionen durchführt. Es existiert eine Maschine, die aus einem „Bett“ besteht, auf der der Delinquent festgebunden wird. Die „Egge“ ist mit Nadeln gespickt, die vom „Schreiber“ angetrieben, dem Verurteilten so lange das richterliche Urteil in den Leib ritzt, bis der erlösende Tod eintritt. Dies dauert Stunden! In den USA gilt Kafka aufgrund dieser Erzählung als Prophet des KZ und somit des Faschismus.
Um die NPD-Plakate zu eliminieren und ihre Sprüche unkenntlich zu machen soll man den Beginn der Erzählung „In der Strafkolonie“ darauf schreiben: ‚ „Es ist ein eigentümlicher Apparat,“ sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.’ Hierdurch nutzt man diese Erzählung um Grauen hervorzurufen. Eine Schreckensvision, was kommen mag, wenn die Rechtsradikalen erstarken.
Das Gift schrieb am 12.9. 2002 um 01:52:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Folgende Zeilen fielen mir beim Surfen auf rechtsextremen Seiten (mann muss den Feind studieren!!!) auf, darum poste ich sie hier.
Sie sind im Gästebuch des »Nationalen Widerstandes Jena« (grins) auf www.n-w-j.de einzusehen ...
Erst kommt also der Gästebucheintrag und unter »Kommentar« die Antwort ...
kiffende Nationale
schrieb am 12.09.2002 um 00:51 UHR
Betreff: Rausch & Nationalismus
Da mir der NPD-KV MD leider nicht geneigt ist zu antworten (was ich allerdings von einer politischen Organisation, die sich ernst nimmt, erwarte), richte ich nun folgende Gedanken an euch, mit der Bitte, mir ein ERNSTHAFTES Statement im Sinne meiner ERNSTHAFTEN Fragestellung im Kommentar zukommen zu lassen:
Es geht um die kulturelle Verankerung von Rauschdrogen jenseits vom Cytotoxin »Alkohol« in der germanischen Kultur. Es geht mir gegen den Strich, dass ihr politisch gesammelten Nationalen diesen Fakt leugnet und stattdessen das für die allgemeine Volksgesundheit so schädliche Zellgift »Alkohol« (zugegebnermaßen »unter der Hand«) propagiert! Wurde nicht sogar bei »Ötzi« eine Graspfeife gefunden? Und waren nicht auch die Wikinger äußerst versiert darin, ihren Met mit psychoaktiven Kräutern zu versetzen?
Ich möchte hiermit eine Diskussion anregen über Individualismus, Kultur und ja, damit verbunden auch Nationalismus, denn wenn es mir vergönnt ist, am Besäufnisritual des Oktoberfestes teilnehmen zu können, warum soll ich mit meinen Freunden im privaten Kreis nicht alten Brauch pflegen und nach einem Tag voll harter Arbeit Marihuana (altdeutsch: »Knaster«!!!) rauchen, wie es schon seit 1000 Jahren auf germanischem Boden praktiziert wird?
Kommentar:
Ich möchte Dir hier mit einer ehrlichen Antwort dienen und muß Dir auch gleich ganz ehrlich gestehen, dieses Thema ist für viele wirklich zu »heiß«, um es anzufassen.
Ich persönlich halte von solchen »Drogen« wie z.B. Marihuana sehr wenig. Dennoch bin ich der Meinung, daß vielleicht einige aus unserer Szene, wesentlich vernüftiger wären, wenn sie weniger Alkohol trinken würden und lieber mal nach der Arbeit »Knaster rauchen«.
Jedoch sollte man bei dieser Diskussion nicht vergessen, das gerade diese Rauschmittel illegal sind und man doch lieber ganz auf irgendwelche Mittelchen verzichtet um sich sein Gehirn zu benebeln.
Vielleicht finden sich ja für dieses Thema noch andere Diskutanten, obwohl hierfür natürlich der Mitteldeutsche Gesprächskreis wesentlich besser geeignet ist.
Wie's aussieht, bildet die NPD also doch bald eine linke Plattform ...
toschibar schrieb am 30.1. 2005 um 00:52:35 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»Sind unsere Großväter für eine mit Drogen vollgepumpte Jugend die zu Urwaldklängen auf der Tanzfläche rumspringt an der Front gestorben?«
Ja. Gott sei Dank.
(Quelle: http://www.weisse-woelfe.com/warum_national.htm)
Einige zufällige Stichwörter |
reingelaufen
Erstellt am 5.9. 2003 um 13:03:17 Uhr von Pascal, enthält 8 Texte
Bleistift
Erstellt am 3.5. 2000 um 16:24:56 Uhr von Bettina, enthält 45 Texte
wovon
Erstellt am 20.12. 2001 um 09:05:41 Uhr von ?, enthält 14 Texte
selber
Erstellt am 23.2. 2001 um 22:53:02 Uhr von Richie, enthält 38 Texte
Lauster
Erstellt am 16.10. 2001 um 01:14:25 Uhr von Andreas, enthält 5 Texte
|