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am 1.12. 2000 um 04:06:43 Uhr schrieb Dortessa
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am 19.1. 2021 um 22:39:37 Uhr schrieb Christine
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am 20.3. 2003 um 01:28:48 Uhr schrieb Roswitha über NPD
am 8.11. 2006 um 15:48:12 Uhr schrieb tigerauge über NPD
am 3.4. 2008 um 00:27:37 Uhr schrieb ! über NPD
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »NPD«
Das Gift schrieb am 12.9. 2002 um 01:52:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Folgende Zeilen fielen mir beim Surfen auf rechtsextremen Seiten (mann muss den Feind studieren!!!) auf, darum poste ich sie hier.
Sie sind im Gästebuch des »Nationalen Widerstandes Jena« (grins) auf www.n-w-j.de einzusehen ...
Erst kommt also der Gästebucheintrag und unter »Kommentar« die Antwort ...
kiffende Nationale
schrieb am 12.09.2002 um 00:51 UHR
Betreff: Rausch & Nationalismus
Da mir der NPD-KV MD leider nicht geneigt ist zu antworten (was ich allerdings von einer politischen Organisation, die sich ernst nimmt, erwarte), richte ich nun folgende Gedanken an euch, mit der Bitte, mir ein ERNSTHAFTES Statement im Sinne meiner ERNSTHAFTEN Fragestellung im Kommentar zukommen zu lassen:
Es geht um die kulturelle Verankerung von Rauschdrogen jenseits vom Cytotoxin »Alkohol« in der germanischen Kultur. Es geht mir gegen den Strich, dass ihr politisch gesammelten Nationalen diesen Fakt leugnet und stattdessen das für die allgemeine Volksgesundheit so schädliche Zellgift »Alkohol« (zugegebnermaßen »unter der Hand«) propagiert! Wurde nicht sogar bei »Ötzi« eine Graspfeife gefunden? Und waren nicht auch die Wikinger äußerst versiert darin, ihren Met mit psychoaktiven Kräutern zu versetzen?
Ich möchte hiermit eine Diskussion anregen über Individualismus, Kultur und ja, damit verbunden auch Nationalismus, denn wenn es mir vergönnt ist, am Besäufnisritual des Oktoberfestes teilnehmen zu können, warum soll ich mit meinen Freunden im privaten Kreis nicht alten Brauch pflegen und nach einem Tag voll harter Arbeit Marihuana (altdeutsch: »Knaster«!!!) rauchen, wie es schon seit 1000 Jahren auf germanischem Boden praktiziert wird?
Kommentar:
Ich möchte Dir hier mit einer ehrlichen Antwort dienen und muß Dir auch gleich ganz ehrlich gestehen, dieses Thema ist für viele wirklich zu »heiß«, um es anzufassen.
Ich persönlich halte von solchen »Drogen« wie z.B. Marihuana sehr wenig. Dennoch bin ich der Meinung, daß vielleicht einige aus unserer Szene, wesentlich vernüftiger wären, wenn sie weniger Alkohol trinken würden und lieber mal nach der Arbeit »Knaster rauchen«.
Jedoch sollte man bei dieser Diskussion nicht vergessen, das gerade diese Rauschmittel illegal sind und man doch lieber ganz auf irgendwelche Mittelchen verzichtet um sich sein Gehirn zu benebeln.
Vielleicht finden sich ja für dieses Thema noch andere Diskutanten, obwohl hierfür natürlich der Mitteldeutsche Gesprächskreis wesentlich besser geeignet ist.
Wie's aussieht, bildet die NPD also doch bald eine linke Plattform ...
Andy schrieb am 26.7. 2001 um 15:02:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es ist schon bezeichnend, daß da, wo viele Rechte sind, sich auch viele Linke zählen lassen. Wo die Dummheit zuhause ist, spaltet sie die Leute in zwei Hälften, eine linke und eine rechte ( siehe Brandenburg ). Wo es die eine Gruppierung nicht gibt, ist auch die andere nicht da ( siehe Thüringen ). Das Problem heißt schlicht Ghettoisierung.
Wenn ich aber sehe, wie sacht scheinbar bekiffte Fernsehmoderatoren über das Thema reden ( siehe Beckmann ), ist mir klar, wieso sich der dämlichste Rechte noch für einen Klugscheißer hält.
NPD verbieten? Logisch, man muß sie aufhalten, mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.
toschibar schrieb am 30.1. 2005 um 00:52:35 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»Sind unsere Großväter für eine mit Drogen vollgepumpte Jugend die zu Urwaldklängen auf der Tanzfläche rumspringt an der Front gestorben?«
Ja. Gott sei Dank.
(Quelle: http://www.weisse-woelfe.com/warum_national.htm)
Kafka schrieb am 14.2. 2005 um 18:29:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Über die „Ausradierung“ von NPD-Plakaten
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“ hieß es in der Ausstellung „Entartete Kunst“, als diffamierender Leitspruch zu einer Sammlung von Graffitis. Also soll dies ein Mittel sein um gegen die NPD vorzugehen!
Franz Kafka schrieb 1914 die Erzählung „In der Strafkolonie“. Es wird darin ein totalitäres System beschrieben, dass auf brutalste Weise Exekutionen durchführt. Es existiert eine Maschine, die aus einem „Bett“ besteht, auf der der Delinquent festgebunden wird. Die „Egge“ ist mit Nadeln gespickt, die vom „Schreiber“ angetrieben, dem Verurteilten so lange das richterliche Urteil in den Leib ritzt, bis der erlösende Tod eintritt. Dies dauert Stunden! In den USA gilt Kafka aufgrund dieser Erzählung als Prophet des KZ und somit des Faschismus.
Um die NPD-Plakate zu eliminieren und ihre Sprüche unkenntlich zu machen soll man den Beginn der Erzählung „In der Strafkolonie“ darauf schreiben: ‚ „Es ist ein eigentümlicher Apparat,“ sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.’ Hierdurch nutzt man diese Erzählung um Grauen hervorzurufen. Eine Schreckensvision, was kommen mag, wenn die Rechtsradikalen erstarken.
toschibar schrieb am 19.4. 2001 um 22:44:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
1988 war ich auf einer Demo in Flensburg. Im deutschen Haus trafen sich Vertreter von NPD, DVU und REP, um über Koalitionen bzw. Fusionen zu debattieren. Es war von Polizei- und Demonstrantenseite eine recht harte Gangart eingeschlagen worden. Meine Mitstreiter begannen plötzlich aber auch Steine zu schmeissen, was ich Scheisse fand. Dann sah ich, dass die Funktionäre der Parteien gerade das Haus verliessen und das der Grund für die Würfe war.
Fand ich trotzdem Scheisse.
Dann traf aber ein - nicht zu kleiner - Stein dem einen Drecksack genau auf die Glatze. PAFF - Platzwunde, Blut, Bewusstlosigkeit, Notarztwagen.
Ich bin und war grundsätzlich gegen Gewalt. Aber in dieser Situation konnte ich eine kleine, klitzekleine Freude nicht verhehlen und musste an die gute Monty-Python-Szene denken, in der der Jehowa gesteinigt werden soll. Als der Römer von einem Riesenfelsblock begraben wird, sagt die Stimme im Off: »Ein guter Wurf!«
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